Ich würde ehrlich gesagt mit Zeit gründlich planen und im Herbst pflanzen. Spontanaktionen bereut man meist.
Beiträge von Juliaundbalou
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Unter Bäumen sind Storchschnäbel immer besonders schön. Da gibt es Sorten, die von Mai bis November blühen.
Dazu natürlich Blumenzwiebeln, damit man ganz früh im Jahr auch Blüten hat.
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Ich kenne deine anderen Threads nicht.
Wie geht ihr denn mit der Hündin um?
Seid ihr vielleicht zu hart mit ihr (oder zu weich)?
Gerade die Retriever können mit Härte nicht gut umgehen und kippen dann schnell in rüpelhaftes Verhalten in dem Alter. So wie sich das liest, verhält sie sich ja nicht so, dass ihr vor ihr Angst habt?
Normalerweise hilft den jungen Hunden:
Zuhause Fokus völlig weg vom Hund. Nichts ausrechnen und Hund beobachten. Da wird der ja irre bei.
Zur Not räumlich begrenzen durch Türgitter, Zimmerkennel usw.
Draußen einmal am Tag richtig Dampf geben. Wenig Leine laufen. Hundekontakt mit passenden Hunden. Genauso auch mal Bummelgassi. Selten mal was üben oder neue Orte schauen. Ich persönlich gehe mit meinen Golden Retrievern nur zweimal am Tag spazieren. Einmal lang (eine Stunde aufwärts) und einmal kurz (15-30 Minuten). Dazu sind sie im Garten und dürfen sich natürlich auch im Garten lösen. Meinen beiden würden drei Spaziergänge alles durcheinander werfen. Da sind sie gerade zur Ruhe gekommen und müssen schon wieder los so ungefähr.
Ist euer Hund auch mal so richtig allein? Oder arbeitet ihr zuhause und kreist um den Hund?
Angst haben wir keine vor ihr. Aber wir sind langsam am Verzweifeln. Das Verhalten kam von einem Tag auf den anderen, ohne dass wir wussten wieso.
Wir haben das Gefühl, dass sie immer sobald ihr was nicht passt, sie am ausrasten ist und wissen nicht wieso.
Wenn wir sie ignorieren und nicht eingreifen, wenn sie was macht, dann fängt sie, egal ob ausgelastet oder nicht, an zb das Sofa zu zerkratzen oder überall drauf rum zu kauem.
Der Hund ist nie alleine, weil wir beide Studenten sind und somit ist immer einer zu Hause.
Also benimmt sie sich einfach rüpelhaft? Deswegen gibt man einen Hund doch nicht ab.
Die ist jung. Wild. Unerzogen. Und ihr seid immer da. Da kommt einiges zusammen…
Mich würde auch wirklich interessieren, wie die Trainerin euren Umgang zuhause bewertet. Eigentlich ist die eure Ansprechpartnerin. Wir können ja nur raten.
Die Hündin klingt für mich persönlich aber recht normal für einen Retriever ohne Führung. Und in dem Alter.
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Ich kenne deine anderen Threads nicht.
Wie geht ihr denn mit der Hündin um?
Seid ihr vielleicht zu hart mit ihr (oder zu weich)?
Gerade die Retriever können mit Härte nicht gut umgehen und kippen dann schnell in rüpelhaftes Verhalten in dem Alter. So wie sich das liest, verhält sie sich ja nicht so, dass ihr vor ihr Angst habt?
Normalerweise hilft den jungen Hunden:
Zuhause Fokus völlig weg vom Hund. Nichts ausrechnen und Hund beobachten. Da wird der ja irre bei.
Zur Not räumlich begrenzen durch Türgitter, Zimmerkennel usw.
Draußen einmal am Tag richtig Dampf geben. Wenig Leine laufen. Hundekontakt mit passenden Hunden. Genauso auch mal Bummelgassi. Selten mal was üben oder neue Orte schauen. Ich persönlich gehe mit meinen Golden Retrievern nur zweimal am Tag spazieren. Einmal lang (eine Stunde aufwärts) und einmal kurz (15-30 Minuten). Dazu sind sie im Garten und dürfen sich natürlich auch im Garten lösen. Meinen beiden würden drei Spaziergänge alles durcheinander werfen. Da sind sie gerade zur Ruhe gekommen und müssen schon wieder los so ungefähr.
Ist euer Hund auch mal so richtig allein? Oder arbeitet ihr zuhause und kreist um den Hund?
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- Hilfe -
Ich habe hier so riesigen Mohn. Die Blüten werden handtellergroß. Kann ich den irgendwie umsetzen, ohne dass er stirbt? Und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
Klar geht das. Aber am besten nicht während der Blüte. Also zeitiges Frühjahr oder im Herbst.
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Oder ein Zierapfel. Ist auch sehr klimafest.
Vom Holunder gibts mehrere klein bleibende Sorten. Schau mal bei Horstmann, da kannst du filtern. Brauche für eine Stelle im Garten auch einen kleineren Holunder und eine kleinere Haselnuss und hatte da schon mal was gefunden.
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Dafür dass wir hier noch kaum was gepflanzt haben in der Relation zur Grundstücksgröße, blüht hier schon einiges:
Wildtulpen
Blutpflaume
Kirschpflaume(?) - die Früchte waren letztes Jahr auf jeden Fall köstlich
Die Beerensträucher legen los
Schlüsselblumen ohne Ende
Schachbrettblumen
Narzissen
Primeln und Anemonen
Die Tulpen legen bald los
Moossteinbrech
Hach. Ich liebe den Frühling. Endlich wieder draußen was machen. Wobei ich überwiegend im Herbst Pflanzen setze. Jetzt im Frühling und Sommer sind’s eher vorgezogene Sachen und ausgesäte Sachen und halt das Gemüse. Da kann ich bald auch mehr zeigen.
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Meine Hunde sind leider recht viel „alleine“, also ohne mich. Zum einen können sie nachts nicht mehr bei mir schlafen seit bald zwei Jahren, weil sie sonst meinen Sohn durch ihre Liegeplatzwechsel und das Geputze wecken würden. Die nächtliche gemeinsame Zeit war uns immer sehr wichtig. Sie schlafen zwar bei meinem Mann, aber es ist nicht das selbe für sie.
Tagsüber bin ich beim Mittagsschlaf von 1,5-2 h auch meist bei meinem Sohn, um mich da auszuruhen.
Vormittags bin ich öfter mal für eine Stunde mit meinem Sohn allein weg. Nachmittags auch mal für 1-3 Stunden.
Arbeiten tue ich noch nicht. Allerdings werde ich nur im Home Office arbeiten und dadurch werden die Hunde weniger allein sein. Sie können dann bei mir sein und mein Sohn ist dann in der Zeit betreut. Dann wäre es nur noch für Einkäufe, Arztbesuche und Aktivitäten mit Kind so, dass sie zuhause bleiben würden. Verabreden tue ich mich so selten, das zählt kaum.
Bevor ich einen zweiten Hund hatte, habe ich auch alles ausgerechnet an Alleinezeit. Seit es zwei waren, habe ich nur drauf geschaut, dass es nicht zu lang am Stück war, weil Nelli nicht so lang wie Balou anhalten konnte. Da bin ich aber nach der Arbeit auch oft getrennt spazieren gegangen. Also waren sie sechs Stunden allein, ich bin dann erst mit Nelli los für ne Stunde und danach mit Balou. Fand ich jetzt nicht schlimm und danach waren sie nur bei mir.
Sind sie in einem anderen Raum, feiere ich das ehrlich gesagt. Sie kleben sehr an mir und sind auch überhaupt nicht leise oder verschlafen und entspannt, wenn ich heim komme. Die drehen immer hoch, obwohl sie ruhig geschlafen haben. Machen sie aber auch morgens. Oder wenn ich kurz allein im Garten war. Die sind halt so
Seit mein Sohn da ist, rechne ich nix mehr aus. Den Hunden ist jede Minute ohne mich zu viel. Ist nun aber so.
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Zumindest meine Felsenbirne steht in voller Blüte.
Die sieht noch schöner aus, als ich gedacht habe!
Mal was anderes ... wie finde ich denn einen Garten- und Landschaftsbauer, der sich auch wirklich auf "Naturgarten" - also eher heimische Gehölze und insekten-vogelfreundlich - spezialisiert hat? Ich google wie blöd, aber die meisten sprechen von "pflegeleicht" oder "modern" und "passend zu ihrem Wohnumfeld". Wenn ich mir so die anderen Gärten ansehe, dann will ich auf gar keinen Fall zu denen passen
Ich kann dir abends welche raussuchen, die auch aus der Ferne planen. Da wüsste ich so von 2-3.
Und sonst könntest du einfach mal anrufen und nachfragen. Falls die selbst nicht in die Richtung planen, wissen die bestimmt von jemandem.
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Manche Gehölze treiben sehr spät aus. Meine beiden Hibiskus sind nackt und die sind sehr alt. Meine frisch gepflanzten Obstbäume aus letztem Herbst sind auch überwiegend nackt.
Ich würde also noch abwarten.