Hallo, ich besuche nun mit Lotta, meinem Welpen 15 Wo, seit 5 Wochen schon die Welpenschule. Mit in der Schule ist ihre Schwester, da wir sehr eng nebeneinander wohnen. Die beiden freuen sich jedesmal auf den So und dann hängen sie wie die Kletten aneinander und toben was das Zeug hält. Ein dritter Hund hat kaum ne Chance, mal mitzuspielen, wenn die zwei sich treffen. Lotta spielt selbstverständlich auf unseren Spaziergängen mit fast jedem Hund, da ist sie mit Eifer dabei, auf dem Hundeplatz ist es aber nur die Schwester. Ich kann sie ohne Probleme aus dem Spiel abrufen. Nun mein Problem: Lotta ist ehr zurückhaltend...sie reagiert auf die Übungen, heute kam die Wippe dran, ängstlich..ist mir nicht geheuer..dann geht sie erstmal zurück. Letzte Woche war es ein Tisch, der dann bewegt wurde, da sprang sie runter. Heute hiess es dann gleich, die Lotta macht die Übung nicht mit, die Lotta macht das auch nicht mit. Okay, wozu dann Schule, wenn ich eh nur auf dem Platz stehe mit dem Hund. Zum Abschluss kam dann die Trainerin auf mich zu, denn wir wären eigentlich von der Klein-Welpenstd. nächste Wo in die für gr. Welpen gekommen. Lotta bleibt in der Kleingruppe, und die Schwester geht in die andere Gruppe.Argument: Die beiden SDchwestern müssen getrennt werden. Meine Lotta solle lernen, auch mit hellen und weißen Hunden zu spielen - obwohl Schwesterlein ja auch nur mit dunklerer Lotta spielt. Ich war pappesauer, habe lange nachgedacht, aber ich kann der Argumtation nicht folgen. Auch verstehe ich nicht, warum man einen Welpen, der sich vorsichtig dem Neuen nähert, einfach ausschließt, und die Übung ncith mitmachen läßt. Jetzt ist die Kleine erst 15 Wochen. Wie findet ihr das? Und habt ihr Erfahrungen, einen zurückhaltenden Welpen zu bestärken..Liebe Grüße Biggi