Beiträge von LeesyPeesy

Ich hab mal eine Frage an die Collie Besitzer hier Hier soll ein Collie in 2 Jahren einziehen. Da nun mein Auto den Geist aufgegeben hat und ich ein neues in Aussicht habe, ist für mich natürlich auch der Fahrkomfort für den zukünftigen Vierbeiner ausschlaggebend. Wie groß muss/sollte eine ordentliche Box für einen Collie sein? Muss er liegen/sich großartig bewegen können?

@LiaPfote Ich hab da mal ne Frage Wie finanzierst du das dann? Falls dir das nicht zu persönlich ist.. gerne auch per PN.
Ich könnte meinen Wunschhund im Moment nicht halten finanziell mit eigener Wohnung und allem drum und dran

Zitat von Keelah

Inwiefern bestimmen (eure) Hunde euer Leben ...
Als meine Hündin noch lebte (sie ist letzen Dezember gestorben), da habe ich immer versucht alles für sie möglich zu machen. Bestimmt hat sie mein Leben nicht, ich denke das ist das falsche Wort dafür. Mein Leben war Hunde kompatibel, ich ging bis 2014 noch zur Schule. Da war nach der Schule zuerst der Hund dran. Freunde die kamen, mussten zu mir kommen, falls kein anderer da war. Dann sind wir eben Mittags erstmal mit dem Hund gegangen. Wenn sie krank war, habe ich sie immer zum TA gefahren, alle anderen Dinge dafür abgesagt. Das sind aber alles Dinge, die ich nie als Einschränkung empfunden habe. Sie war meine beste Freundin (Keine Sorge, ich habe auch so noch eine beste Freundin - aber jeder, der das besondere Band zwischen sich und seinem Hund kennt, versteht meine Worte sicher) und ich habe sehr gerne dafür gesorgt das es ihr gut ging. Ende 2014 bin ich dann ausgezogen und direkt mit meinem Freund zusammen gezogen. Auch da war klar, egal was ist, ich bin für den Hund da. (Sie ist aus Altersgründen bei meiner Familie geblieben, da sie auch blind und unsicher bzw. dement wurde). Als sie nicht mehr alleine bleiben konnte, habe ich sie zwischen meinen Unizeiten zu mir geholt oder bin hingefahren, bis einer aus meiner Familie wieder da war. Später dann als ich das Studium abgebrochen habe, habe ich sie mit ins Büro genommen. Ich habe sie immer ausgeführt, wenn einer nicht konnte und bin auch immer mit ihr zum TA gefahren. An Wochenenden habe ich auch noch größere Touren mit ihr gemacht oder Nachmittags nach der Arbeit einfach alles andere stehen lassen.

Plant ihr euer Leben um die Hundehaltung herum oder versucht ihr den Hund so gut es geht in Arbeit/
Alltag/Haushalt/Familie und so weiter zu integrieren?
Sie hat sich eigentlich von alleine integriert, ist viel nebenher gelaufen und konnte meistens auch problemlos überall mit hin. So ist sie mit 10 Jahren noch Bürohund geworden..
Manchmal musste man dann schon Dinge absagen oder umlegen, das hat mich aber nie gestört.

Wünscht ihr euch manchmal, ohne Hund zu leben? Oder, könnt ihr euch vorstellen, überhaupt ohne einen Hund zu leben?
Ich wünsche mir sehnlichst einen Hund. Im Moment passt es schlecht, da wir geldlich nicht die größten Sprünge machen können und mein Freund Job Technisch einige Änderungen bevorstehen. Trotzdem ist ein Hund schon fest in meine Zukunft eingeplant und wird 2017/2018 einziehen, wenn ich sagen kann die Umstände passen. Und ich werde dann nicht mehr spontan weggehen können, das interessiert mich aber herzlich wenig.
Ohne Hund zu leben finde ich momentan wirklich schrecklich, es leiden die Hunde meiner Freunde drunter (ich kuschel sie und gehe freiwillig spazieren
) und ich starre jedem Hund in der Stadt sehnsüchtigst hinterher. Ich liebe Hunde und mir fehlt ohne sie etwas.

Wie denkt ihr würde euer Alltag dann aussehen, ohne Hund? Wie würdet ihr euren Hund abgeben?
Ich sehe jetzt wie mein Leben ohne Hund ist. Ich habe mir nie gewünscht sie wäre nicht da, das kann ich wirklich guten Gewissens sagen. Nicht mal in der Pubertät. Ich hatte nie diese Null Bock Phase, in der ich nicht mit dem Hund gehen wollte, dafür war mein Pflichtgefühl den Tieren gegenüber zu groß und außerdem hatte ich einfach Spaß dran einen Hund zu haben. Sie ist relativ plötzlich verstorben, bzw. musste ich sie unerwartet erlösen lassen. Ich habe eigentlich fest damit gerechnet sie noch mindestens 5 Jahre an meiner Seite zu haben.
Mein Alltag jetzt ist stink normal und eigentlich gar nicht so anders wie mit einem Hund an meiner Seite. Jetzt ist es eben so, dass ich nach der Arbeit noch spontan in die Stadt kann oder spontan mit Freunden weg gehen kann, aber das sind alles Dinge, die für mich nicht essenziell wichtig sind.
Abgeben würde ich meinen Hund nur als aller letzten Ausweg. Ich würde alles umkrempeln, um meinen Hund zu behalten und wenn es dann immer noch nicht passt und es dem Tier (!!!) in der Situation nicht gut geht und ich wirklich nichts mehr ändern kann, dann würde ich das vorziehen, zum Wohl des Tieres.

Das wärs auch schon.

Ich würde mich über Antworten sehr freuen.

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@zauberpony ein kleiner Mittelhamster Junge . Er kam mit seinen Geschwistern auf die Pflegestelle und alle waren ziemlich unterernährt . Wenn er genug Gewicht hat, kann ich ihn in 2 1/2 Wochen von der PS übernehmen

Hier zieht in Ca. 2 1/2 Wochen ein weiterer Nothamster ein Ich freu mich schon so! Das Gehege stand seit dem Tod meines Großen leer. Jetzt soll ein Notfellchen wieder ein schönes Zuhause bekommen

Klingt sehr vernünftig. Meine Hündin begann blind und dement zu werden, da sollte sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Sie ist leider letzten Dezember verstorben.

Ich drück dann mal die Daumen, dass alles passt und du deinen CC Traum erfüllen kannst

Oh dein Hund bleibt bei deinen Eltern? Ich bin auch mit 18 ausgezogen, das ist jetzt 2 Jahre her. Meine Hündin ist auch bei meinen Eltern geblieben. Momentan wäre es schwierig mit Hund, aber spätestens Ende nächsten Jahres/Anfang 2018 zieht hier ein Hund ein. Ich vermisse es so

@LiaPfote Ich war auch am überlegen was CC ist
Sag mal wie kams dazu? Ich hätte dich eher bei den Akitas/Japanern und Nordischen eingeordnet

Hallo @Angel21 ich schau mal grad ob ich den Thread noch finde, es gab mal so einen ähnlichen Fall im Hamsterforum, ich weiß nur die letztendliche Diagnose nicht mehr
Fiona, weiblich, golden, geboren ca. Juni 2014 verbleibt in der PS - Happy End - Hamster in Not

Soweit ich mich erinnere war es Mangelernährung beim Vorbesitzer. Vielleicht schreibst du die Pflegestelle mal an.
Ansonsten, wurde der Kot untersucht?

Was mir auch noch einfällt, evtl. was an den Nieren? Mein Hamster hat auch relativ haarlos und hat auch was an den Nleren, ansonsten ist er fit und lebt jetzt mittlerweile 9 Monate damit.

Oder vielleicht Demodex? Falls es das bei Meerschweinchen gibt. Bei Hamstern kann man die mit einem einfachen Abstrich nicht diagnostizieren.

Ach das klappt bestimmt Ich bin mir sicher hier sind auch noch ganz viele liebe User, die ihre Erfahrung zur Vergesellschaftung (in deinem Kaninchen Thread) mit dir teilen würden. Ich würde vielleicht mal anrufen und fragen ob du ihn mitbringen kannst? (Da können erfahrenere Kaninchenhalter sicher was zu sagen). Als ich damals ein Meerschweinchen dazu geholt habe (aus einer Notstation), durften Sie sich von Transportbox zu Transportbox beschnüffeln und man konnte ungefähr abschätzen ob "Sympathie" vorhanden ist. Ich weiß nicht ob das so bei Kaninchen Sinn macht.. Ich hatte mal Kaninchen in meiner frühen Kindheit, die sind dann aber relativ schnell auf einen Bauernhof gezogen, weil wir einfach nicht den Platz hatten um sie ordentlich zu halten.