Beiträge von LeesyPeesy

    Ach die Frage finde ich schon in Ordnung. Ich habe mich aus diversen Gründen für einen Hund vom Züchter entschieden. Meine vorherige Hündin war von einer privat Person/Vermehrer. Ich hab sie über alles geliebt, aber dieser Hund war echt nicht immer einfach. Oft sehr krank, Verhaltensauffällig und letztendlich auch nicht ganz die versprochene Rasse.


    In den Tierheimen der Umgebung habe ich mich schon vorsichtig umgesehen, dort sitzen aber viele Listenhunde, Schäferhunde, Huskys oder auch viele Hunde bei denen explizit auf viele Schwierigkeiten hingewiesen werden. Alles nicht das, was ich suche.
    Ich hätte diesmal gerne einen Hund, bei dem ich die Anlagen kenne, bei dem ich ungefähr weiß was mich erwartet. Der möglichst gesund ist, auch wenn das keine Garantie ist.


    Eine tröstende Ausstrahlung wäre schön, aber ich möchte weiter gehen. Die Züchterin weiß das auch und findet die Idee gut. Sie möchte uns dahingehend unterstützen und den richtigen Hund finden. Sie hat viele Welpen als Blindenhunde und Therapiehunde vorbereitet. Ich möchte mit dem Hund das düstere Klischee Bestatter auflockern. Zum Teil klappt das schon mit Bürogestaltung, Farben, Bestatter die wie normale Menschen aussehen.. aber es wäre schön, wenn ich mit dem Hund Trauertreffen/Trauercafés veranstalten könnte und Vorsorgeabende. Ein Hund kann da sicher viel Angst nehmen.


    Natürlich hab ich mit den Hund nicht nur dafür ausgesucht. Privat hab ich halt auch viele Anforderungen und ich denke mit einem Welpen bin ich richtig aufgehoben. Falls es nicht klappt die erste Zeit, kann ich das sicher irgendwie organisieren. Ansonsten vertraue ich da wirklich auf die Züchterin. Die kennt Ihre Racker und behält das im Hinterkopf.

    Hier gibt es ja auch einige die trotz Vollleitstelle einen Welpen gewählt haben..


    Bei mir sähe es so aus:


    Ich bin im Sommer (geplant) mit der Ausbildung durch und arbeite dann Vollzeit in der Firma meiner Eltern. Momentan renoviere ich unsere zweite Geschäftsstelle, die ich ab Februar besetzen/führen soll. Falls alles klappen SOLLTE, könnte im Sommer nachdem ich fertig bin, unser Welpe einziehen.
    Der Vorteil von diesem Jahr ist, dass ich in der Geschäftsstelle alleine bin - es kann sich erstmal niemand gestört fühlen davon, dass der kleine Racker da ist - und vermutlich erstmal wenige Kunden kommen.


    Bis jetzt habe ich 2 Tage meines Jahresurlaubs verbraucht und hätte dann noch 22 Werktage, die ich mir komplett nehmen würde.


    Meine Bedenken wären.. Ich bin Bestatterin und sitze somit im Büro und führe auch Trauergespräche bzw. bin zu Trauerfeiern unterwegs. Das könnte ich mit meinen Kollegen (Mutter und Freund) absprechen und so vielleicht erstmal aus den Trauerfeier rausfallen. Ich würde mich trotzdem um Plan B - Betreuung kümmern, falls meine Mutter oder mein Freund rausfallen und ich raus muss. Das wären maximal 2-3 Stunden pro Feier und meiner Meinung nach wirklich eher die Ausnahme.
    Auch die Gespräche könnte ich erstmal auf die anderen verteilen. Allerdings kommt es mal vor, dass die Leute überraschend vor der Tür stehen ohne sich vorher anzukündigen. Im Gespräch kann ich schlecht aufstehen und mich um einen weinenden oder undichten Hund kümmern... während die Leute in ihrer Trauer da sitzen und Hilfe erhoffen. Die Gespräche dauern in der Regel 1- 1/2 Stunden, selten mehr.


    Meine Lösungsidee wäre entweder in den ersten Monaten eine feste Betreuung einzurichten oder zu fragen ob wir zu zweit in der Filiale sitzen könnten, damit sich einer um den Hund und einer um die Kunden kümmern kann. - Das wäre aber die ungünstigere Lösung, da ich die Geduld und Nettigkeit meines Papas nicht ausreizen möchte |)


    Auf Glück möchte ich weniger hoffen.. wie habt ihr das gelöst? Waren eure Welpen immer einigermaßen ruhig?

    äähmm... ich spiele jetzt mal ganz leise Zukunftsmusik..


    Unsere Züchterin plant für das Frühjahr/Sommer zwei Würfe. Bei mir hat sich einiges geändert, unter anderem wird meine Ausbildung verkürzt und ich bin im Sommer fertig. Dann würde ich voll verdienen. Dazu bekomme ich mein "eigenes" Büro, dort würde ein kleiner Hund erstmal nicht stören... und da es eine neue Geschäftsstelle ist, werden erstmal wenig bis keine Kunden auftauchen. Alles eigentlich optimale Voraussetzungen und ich habe jetzt mal vorsichtig angefragt :applaus:
    Das wäre ein Jahr früher als geplant... :pfeif:



    Mich beschleicht die leise Panik. Krieg ich das dann wirklich schon hin; funktioniert das im Büro.. aber ich bin auch ein absoluter Kopfmensch und denke vieles kaputt. Erstmal freue ich mich jetzt leise und hoffe auf das Schicksal :applaus:

    Ich werde es jetzt erstmal in kleinen Schritten versuchen. Ich hab mir (sobald die Erkältung weg ist) vorgenommen für den Januar mindestens 2 mal pro Woche joggen zu gehen solange wie es eben geht. Am Anfang wird das sicher nicht angenehm :fear: . Außerdem will ich einen Zucker Entzug wagen - das sollte genug sein für den Anfang. :fear:

    Ich bin neu hier :winken: (und erhoffe mir Ansporn und Ideen... oder so :D )


    Starte mit 85 KG bei einer Größe von 1.69.
    Sportlich und wohlgefühlt habe ich mich mit 62 KG... also schon etwas mehr zum abnehmen :fear:
    Ange"fressen" hab ich mir das nach Dezember 2015 bis heute. Mittlerweile fühle ich mich einfach unwohl.. habs mit Low Carb im Sonmer versucht, aber da habe ich Abends echt Hunger! Zumal mir das ganze Eiweiß/Fleisch/vorallem Hähnchen da echt schnell zum Hals heraushängt :ill:
    Ich würde jetzt gerne mal 14 Tage ohne Industriezucker ausprobieren, falls das gut klappt auch gerne 4 Wochen.


    Mit welchen Methoden habt ihr im Alltag abgenommen? Low Carb kann ich mir nicht für immer vorstellen..

    Hat der Sachkundenachweis ein Ablaufdatum wenn man keinen Hund hat ? Und muss mein Partner ebenfalls den Nachweis erbringen oder reicht es wenn derjenige den Nachweis hat, der den Hund anmeldet/dem er auf dem Papier gehört?


    Ich überlege schon nächstes Jahr die Prüfung zu machen, der eigene Hund ist aber erst für das Jahr darauf geplant.