Beiträge von Himmelhochjauchzend

    Naja, ganz ohne Symptome ist ja nicht - sie hat ja ein wenig Gewicht verloren und ist ohnehin schon recht schlank.


    Außerdem hätte ich kein gutes Gefühl dabei nicht zu behandeln, schließlich kann es ja auch zu (organischen) Schäden kommen während es noch keine Symptome gibt...

    Ich sehe Naturheilkunde auch nicht immer als Hokuspokus an - aber ich brauche eben für alles Belege damit ichs glauben kann und will ;)


    So würde ich es ziemlich sicher nicht glauben wenn mir einfach jemand erzählt, dass Oregano helfen würde - aber der Artikel ist toll und ein super Beleg für diese Aussage (der erste zumindest, den zweiten habe ich noch nicht gelesen)


    Genau sowas habe ich gesucht, danke :smile:

    Vielen Dank für die Antworten! Ich muss sagen, jetzt bin ich schon etwas beruhigt. Hört sich so an als ob man diese Viecher mit Medikamenten und Hygiene ganz gut weg bekommt :smile:


    Nur noch eine Frage bezüglich der Stärkung des Immunsystems und des Darmes - Würde ich sehr gerne machen, aber wie? Ich nehme an über das Futter? Barfen? Da traue ich mich leider noch nicht so richtig drüber... :ka:

    Ich habe meine Hündin diese Woche vorsorglich auf Giardien testen lassen (hat keine Symptome außer geringer Gewichtsverlust) und habe heute leider ein positives Ergebnis bekommen. Termin beim TA habe ich morgen Abend, habe mich aber nun schon durch einige Forenbeiträge (hier und in anderen Foren) und Internetseiten gelesen.


    Dabei könnte man ja glatt Panik bekommen :fear: Zusammenfassend was ich bis jetzt gelesen hab:


    - Nichts wirkt so richtig
    - Man muss den ganzen Tag putzen und waschen, aber das bringt trotzdem nichts
    - Hoch ansteckend für Menschen


    Ist das ganze nun wirklich so schlimm, oder ist das übertriebene Panik?


    Kennt jemand einen guten und vor allem WISSENSCHAFTLICHEN Beitrag zum Thema Giardien? Ich vertraue doch eher auf die Schulmedizin und vor allem mag ich nicht alles glauben was irgendjemand, irgendwo schreibt ohne Quellen und Belege für seine Aussage anzugehen, deswegen "wissenschaftlich"....


    Danke schon mal für Eure Antworten :smile:

    Ich persönlich finde Hundekontakte an der Leine sowieso wenig sinnvoll. Bei der Schleppleine besteht dann auch immer die Gefahr, dass sie zu spielen beginnen und verwickelt werden, sich dann etwas brechen usw.


    Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine Sozialkontakte geben kann/darf. Wir war zB öfters bei Freunden und in deren Garten konnten die Hunde ganz ohne Schleppleine und auch ohne "Traingssituation" toben.

    Hallo :smile:


    Mich würde auch mal eure Meinung interessieren, welche Rassen wohl bei meiner Hündin mitgemischt haben. Sie kommt aus Bosnien, ist 2 Jahre alt und hat ca. 18 kg.
    Ich hoffe man sieht es auf den Bildern gut... Ich denke ein Golden Retriever war auf jeden Fall dabei, oder? Aber was noch? Sie hat sehr kurze Beine! Dackel? Corgi?


    Bin gespannt was ihr denkt :smile:




    Ich habe es sehr ähnlich gemacht wie du beschrieben hast - wir haben zwei Kommandos: "Nein" bevor sie etwas im Maul hat und "Aus" damit sie es es fallen lässt.


    "Nein" habe ich sehr ähnlich aufgebaut wie du beschrieben hast. Funktioniert eben schon gut im Haus oder wenn sie an der kurzen Leine ist, obwohl sie da meistens sowieso nichts mehr aufnehmen will. Sie zeigt mir nur, dass da etwas liegt und will belohnt werden weil sie es eben nicht gefressen hat. Aber es funktioniert nicht wenn sie weiter als 7 Meter von mir weg ist... Somit hatte sie leider auch immer wieder Erfolge. Jetzt wo ich so drüber nachdenke, wahrscheinlich hat sie inzwischen verstanden, dass ich nicht mehr so schnell eingreifen kann wenn sie ein gewisse Entfernung von mir hat?


    "Aus" verwende ich wenn sie schon etwas im Maul hat. Bedeutet bei uns: "Lass das fallen, dann bekommst du Leberwurst." Wobei wir da auch noch üben müssen, weil vor allem Wildschweinkot ist anscheinend besser Leberwurst...

    Ich könnte mir vorstellen, dass es eher kontraproduktiv ist wenn du sie zu den anderen Hunden lässt (auch wenn es als Belohnung gedacht ist). Zumindest war genau das der Fehler den ich bei meinem früheren Hund gemacht habe.


    Erst als er gemerkt hat, dass er NIE zu dem anderen Hund hin darf, wurde es besser. Wenn Hundekontakt erwünscht war, musste er bei mir stehen bleiben und der andere Hund ist zu uns gekommen.


    Bei uns hat das zumindest gewirkt ;)

    Vielen Dank für eure Tipps! Ich hatte jetzt leider länger keine zu antworten, wir haben aber die Tipps befolgt und fleißig trainiert. Hat auch eindeutig einiges gebracht!


    Wo wir nicht weiter kommen ist an der Schleppleine... Wenn ich sie an der kurzen Leine habe funktioniert es schon sehr gut, dass sie nicht alles aufnimmt, auch wenn ich es nicht vor ihr sehe. Sie setzt sich dann meistens vor ihren Fund, schaut mich an und wartet auf ihr Leckerchen :applaus:


    Ist sie jedoch an der Schleppleine und ein wenig weiter von mir entfernt, dann wird es sofort gefressen. Ich versuche dann nochmals einen Schritt zurückzugehen, sie also zuerst eng an der Schleppleine zu halten wieder mit Leckerchen zu arbeiten wie an der kurzen Leine. Das geht auch ganz gut... dann lasse ich ihr langsam immer mehr Spielraum und nachdem sie sich ca. 7m von mir entfernen kann frisst sie wieder alles. Dann nehme ich wieder ca einen Meter weg und es geht wieder. Bekommt sie den Meter wieder zurück, wird wieder alles gefressen. Das Spiel haben wir nun schon sicher 10 Mal getrieben :headbash: