Beiträge von WolfsSong

    Also ich fahre mit dem Fell meiner Hunde bisher sehr gut mit dem 1xjährlich Baden und das obwohl sie weiß sind :hust:


    Aber es ist eben auch das typische Schäferhund-Fell, robustes Deckhaar + Unterwolle. Kommt Schmutz auf meine Hunde drauf trocknet es und fällt ab oder man kann es ganz einfach rauskämmen.


    Meine Beiden würden mir was husten, wenn ich sie 1x Monatlich oder gar jeden Tag baden würde :shocked:


    P.S. daher finde ich die Aussage von der Groomerin auch viel zu pauschal ausgedrückt und damit untauglich für das TV (obwohl ich sie sonst als sehr kompetent erlebe). Da jetzt Halter von Hunden mit anspruchslosen Fell noch auf die Idee kommen, ihren Hund "zu Tode zu shampoonieren"...

    Das wäre allerdings auch eine Überlegung wert: Muss es unbedingt ein Welpe sein?


    Falls nicht, würde die Suche nach einer geeigneten Zweithündin schon sehr viel zielgerichteter aussehen, da man ja auch Anju auf die Sympathie hin mit entscheiden lassen kann!


    Auch deine bisherigen Wunschrassen gibt es mit Sicherheit einige "Second-Hand"-Hunde. Ob nun von Privat oder aus dem Tierschutz. Ich fand meine Nala auch eher "zufällig" in einer Anzeige...um sie dann kennen zulernen. Und es suchen leider verdammt viele Weisse ein neues Zuhause :dagegen:

    Na komplett ohne Unterschiede ist aber eine Gleich- oder Gegengeschlechtliche Mehrhundehaltung aber auch nicht!


    Ich sehe es auch an meinen Beiden: Mein Rüde ist ein wahrer Gentlemen gegenüber Hündinnen, aber auch ein ziemlicher Grobmotoriker in der Kommunikation mit anderen Hunden *soviel zum sensiblen Umgang bei dieser Rasse :hust: * Daher bin ich z.B. froh, dass ich mich für eine Paar-Haltung entschieden habe, da entstehende Konflikte meist schnell verfliegen ohne das ich da groß eingreifen muss oder auf der Hut sein muss.


    Ich denke eben: Was mein Rüde sich alles gefallen lässt (z.B. anspringen lassen, Spielzeug klauen) oder umgekehrt meine Hündin problemlos zulässt (vom Rüden körperlich ermahnt zu werden, die Bewegungsgeschwindigkeit zu korrigieren u.ä.) würde bei einer gleichgeschlechtlichen Konstellation viel eher zu ernsten Auseinandersetzungen kommen.
    P.S. Ich lasse die beiden aber auch nicht unendlich lange den Partner piesacken


    Ich kann dir jedenfalls auch nur "meine" Rasse ans Herz legen...es sind wunderbare Allrounder, die vor allem eins wollen: Ihrem Besitzer/Familie zu gefallen und dabei zu sein :herzen1:

    Ich verstehe auch nicht so ganz, was der TE sich für Antworten erhofft hat?


    Klar liegt die Schuldfrage sicherlich irgendwo bei beiden Parteien. Aber egal was für Ars*** auf der Welt herum laufen, ist man als HH letztlich in der Verantwortung was der eigene Hund verzapft. Warum der Hundesenior so gehandelt hat, ob aus angestauter Wut, einem schlechten Tag oder Beschwerden die mit dem Alter zu tun haben...kann hier ja letztlich niemand beantworten.


    Nachdem mein Rüde auch mehrmals (und gerade in der Junghundephase) von DSH angefallen wurde, reagierte auch mein Rüde mit extremer Leinenpöblerei. Für mich war dann die Sache ganz klar: Ich muss mit meinem Hund arbeiten und bei seinem Feindbild höchste Sicherung gewährleisten. Nicht mehr und nicht weniger...


    Man muss manchmal eben auch die Suppe auslöffeln, die andere verbockt haben... :ka:

    Ich muss sagen - ich denke jeden Hund, mit dem man sein Leben geteilt hat, Zeit verbracht hat...mit dem sammelt man unweigerlich Erfahrungen und auch die Wahl des nächsten Hundes kann sich verändern oder der Wunsch danach größer werden.


    Mein erster Hund lebt glücklicherweise noch bei mir und er hat definitiv meine Leidenschaft gegenüber dem Weissen Schweizer Schäferhund bestätigt und im Herzen fest gebrannt :herzen1: Und ich bin mir ziemlich sicher, nach Scar und Nala wird immer mindestens 1 Weisser folgen ;)


    Meine 1. Zweithündin verstarb sehr früh...es war eine prägende Zeit mit ihr und ich hätte sie auch niemals hergegeben. Dennoch sage ich für mich: kein Wolfshund mehr, weder Mix noch reinrassig. Den Anteil an Wolfshund den sie inne hatte, brachte mich oftmals an meine Belastungsgrenzen, einzig der WTP der Schäferhundes hatte ihr Temperament etwas abgeflacht :mute:


    Aber auch ich habe noch ein paar Rassen (oder auch deren Mixe, wie das Leben so spielt) auf der Wunschliste...durch die weiteren Erfahrungen die ich sammeln werde, bin ich sicher, dass ich mir auch irgendwann "fremde" Rassen ins Haus holen werde, weil ich mir es zutraue... =)


    Ansonsten würde sich meine Hundewahl nur ändern, wenn ich gesundheitlich oder finanziell stark eingeschränkt wäre. Dann würde es wohl ein kleiner Mix werden...Hauptsache Hund ;)

    Ein schlechtes Gewissen ist wohl der Hauptpunkt in dieser Situation.


    Ich kann nur von meiner Meinung sprechen daher sage ich: Ja, ich finde dies völlig in Ordnung, da die vorhanden Hunde bereits das Allein-sein kennen und scheinbar wenig Probleme damit haben.


    Wir handhaben es ähnlich und man muss einfach dann etwas mehr Zeit (bezgl. Auslastung) an den freien Tagen und vor und nach der Arbeit aufwenden, dann sehe ich darin kein Problem.


    Hunde sind sehr anpassungsfähig. Nicht artgerecht empfinde ich eine Zwingerhaltung, wenn sogar die Familie zuhause ist, oder Zwingerhaltung über 8 Std.... :dagegen:

    Hallo @Pepino :winken:


    ich füttere schon seit mehreren Jahren Josera. Ich hatte meinem Rüden anfangs Optiness verfüttert, bin jetzt aber seit ca. 1 Jahr bei SensiPlus gelandet, da meine Beiden doch zu einem empfindlichen Magen neigen :roll: Es wird super vertragen und die Fellfarbe/Beschaffenheit ist absolut unverändert.


    Ich kann es jedenfalls empfehlen =)