Beiträge von WolfsSong

    Wenn ich arbeiten muss, wird unweigerlich die Freizeit auf meine Hunde ausgerichtet (ohne das es jetzt in einem Bespaßungs-Marathon endet). Das wusste ich aber im vornherein, sonst wären Hundehaltung und VZ-Arbeiten (auch wenn es nicht ganz VZ ist), gar nicht vereinbar.


    Wie sieht das bei uns aus? Nun, wenn Beide Partner arbeiten müssen, wird vor der Schicht alles für die Hunde organisiert (Gassi, Futter, Zeit zusammen) und im Nachhinein ebenfalls. Wobei eben nach der Arbeit die Hunde nur im äußersten Notfall (dringender Arztbesuch, Notstand in der Familie) zusätzlich noch alleine bleiben müssen.
    Das heisst, dass ich nach der Schicht eben Zuhause bin, meine Hunde auslaste und danach eben meinen Bedürfnissen nachgehe (Mahlzeiten, Lesen, TV usw.)
    Klar kleine Einkäufe (ca. 10-15 Min.) werden dann auch ggf. noch getätigt, aber die Großeinkäufe werden eben auf freie Tage geschoben.


    Ansonsten richte ich meine Freizeit an freien Tagen je nach eigener Laune und Bedürfnisse der Hunde aus: An solchen Tagen werden auch mal ausgedehnte Spaziergänge gemacht, zusätzlich etwas Kopfarbeit gemacht...oder zusätzlich zum Gassi mal eine Extra-Unternehmung gemacht (Stadt-Training, Besuch mit Hunden bei der Familie, Freunden u.ä).
    An freien Tagen ist dann aber auch mal Zeit für Kino, u.ä. wo die Hunde eben nicht mitkönnen. Aber die Regel ist es bei uns eig. nicht, da unsere Hunde nun mal unser "Hobby" sind und wir gerne soviel Zeit wie möglich neben oder mit ihnen verbringen =)

    @steffipingo Hallo, das kommt ganz darauf an, was du für deinen Hund eher bevorzugst! Neigt dein Hund eher zu empfindlichem Magen + Durchfall, wäre SensiPlus eher geeignet.


    Möchtest du ansich "nur" getreidefrei füttern, wäre Ente + Kartoffel die idealere Variante und natürlich kommt es auch darauf an, was deinem Hund schmeckt ;)

    Hallo zusammen,
    mein Rüde wird nächstes Jahr 9 Jahre alt. Damit ist für einen größeren Hund ja nun schon langsam das Senior-Alter erreicht. Mit dem Alter kommen bekanntlich die ersten "Zipperlein", bzw. Erkrankungen.


    Daher meine Frage an euch: Was lasst ihr Routine-mäßig untersuchen? Ein jährliches geriatrisches Profil (Blutbild) ? Evtl. sogar eine Ultraschall-Vorsorge-Untersuchung um Tumore im Zweifel früh zu erkennen? Wenn ja, welche Bereiche? U.ä.


    Meine Bekannte hat nun schmerzlicher weise ihre 13jährige Hündin gehen lassen müssen und es fiel auf, dass diese Hündin voller Tumore war (erst kurz vor Lebensende entdeckt) :( Daher macht man sich schon Gedanken, solche schlimmen Erkrankungen rechtzeitig erkennen zu können!


    Daher interessiert es mich, wie ihr es mit euren Senioren so handhabt!

    Um nochmal auf die Frage bezgl. Hundehaltung und Promis zu sprechen zu kommen:


    Finde ich eig. ganz legitim, dass Promis sich (unabhängig von Bekanntheitsgrad) Hund(e) zulegen! Warum? Es ist mehr als genug finanzielle Mittel vorhanden, die fehlende Zeit, wird eben i.d.R. mit Hundesittern u.ä. abgefangen...man schaue nur mal nach Hollywood, wer dort alles einen Hund hält!


    Z.B. Orlando Bloom wenn ich mich nicht irre. Viel Zeit wird da nur im Urlaub vorhanden sein, bis dahin ist eben der Hund anders untergebracht. Verwerflich finde ich das ehrlich gesagt überhaupt nicht. Die meisten Hunde bei solch reichen Leuten (Ausnahmen bestätigen die Regel) haben ein wesentlich besseres Leben als auf der Straße, im Tierheim, u.ä. !


    Wenn ich so reich wäre...hätte ich wohl ein Hunderudel...und einen Privat-Trainer :ugly: *Träume sind auch Schäume*

    Also Rücksicht nehmen um jeden Preis ist absoluter Quatsch!


    Ein Rüde sollte schon ein paar Geruchsspuren und/oder eine läufige Hündin in der Umgebung ertragen können, sonst ist da etwas ganz anderes im Argen! Nur weil ein Rüde ggf.keine Erziehung genossen hat und/oder unter Hypersexualität leidet ist das noch kein Grund, sich als Hündinnen-Halter nicht mehr aus der Tür zu wagen :headbash: Da sind die Rüden-Halter gefragt solche Situationen adäquat zu managen.


    Nur um die eigene Hündin in Schutz zu nehmen, würde ich in einer gut frequentierten Gassi-Strecke die Hündin stets an der Leine führen und schon kurz halten, wenn HH auftauchen...1. bringt man ggf. fremde Rüden nicht in Bedrängnis 2. kann man die Hündin schnell in Schutz nehmen, falls der fremde Rüde vom HH abhaut.

    Du sagst dein Hund wirkt nicht krank...


    Ob Collie, Dackel oder Malteser: Wenn ein 2jähriger (!) Hund plötzlich so gemütlich beim Gassi wird (seit wann beobachtest du dieses Verhalten?) und wenig bis kein Interesse für Kopfarbeit zeigt...spricht alles dafür, dass etwas im argen ist!


    Ein Hund kann dir nicht mitteilen, dass er krank ist. Hunde leiden, sofern sie Schmerzen etc. pp. haben, still und man merkt es meist nur, weil der Hund sein Verhalten ändert. Die einen Hunde werden aggressiv, die anderen werden schlapp und nahezu teilnahmslos.


    Es muss nicht auf deinen Hund passen, denn Ferndiagnosen kann hier niemand geben. Nur Erfahrungswerte.

    Czarek: Wenn ich diese Rassen, sei es Border Collie oder Setter oder sonst was kaufe, dann kaufe ich sie gerade WEGEN dieser, wie du sie nennst "Ecken und Kanten". Denn genau das ist es was ich von ihnen will! Wieso sollte ich mir einen Setter holen und mit ihm dann "Antijagdtraining" machen oder einem BC mühsam das hüten abtrainieren? Wenn ich so einen Hund will, dann wegen seiner Eigentschaften und die gehen bei Showlinien irgendwann kaputt. Man weiß nicht mehr was Showlinie ist und was nicht, man weiß nicht mehr welche Hunde für ihre ursprünglichen Aufgaben geeignet sind oder vielleicht doch eher aufs Sofa gehören.
    Wieso muss man eine über Jahrunderte auf solche speziellen Eigenschaften selektierte Rasse mit sowas kaputt machen.
    Wenn ich einen unkomplizierten Hund will, der mich mit seiner Optik und lieben süßen Art erfreuen will, dann hol ich mir irgend einen Begleithund. Einer der schon immer einer war und nicht eine Rasse die eigentlich mal da war um zu arbeiten!

    Also wenn man solche Rassen vom Seriösen Züchter holt, der zudem in einem Zuchtverband organisiert ist, dürfte das auch mit den "bösen Showlinien" kein Problem sein.


    Denn die meisten Verbände, Vereine etc. trennen Show- und Leistungslinien...das ist auch gut so! Jede Linie hat seine Vor- und Nachteile. Nur weil man als Käufer eines geeigneten Hundes aus der Leistungslinie schon genau hinschauen muss, sehe ich da noch lange kein Problem darin, geplant und strukturiert "Show-Linien" zu züchten... :ka:


    Mir ist es lieber Otto-Normal hält einen impulsschwächeren Labbi aus der Showlinie, bevor er sich einen triebstarken Labbi aus der Arbeitslinie holt...weil man ja "schon immer einen Labbi wollte".


    Den Menschen wirst du nicht ändern können, aber den Hunden kann man es leichter machen.

    Oh Gott in der Sendung sind auch noch Weisse Schweizer Schäferhund-Welpen vertreten... :cuinlove:


    Jetzt bin ich ganz offiziell manipuliert worden :D Aber in so Sendungen gibt der Herr Rütter immer wieder (meiner Meinung nach auch kompetent) seine Meinung wieder...mit manchen gehe ich nicht ganz konform, kann aber seine Ansicht nachvollziehen...


    Ich mag den Rütter immer noch...und jetzt schlagt mich :headbash: