Wenn ich arbeiten muss, wird unweigerlich die Freizeit auf meine Hunde ausgerichtet (ohne das es jetzt in einem Bespaßungs-Marathon endet). Das wusste ich aber im vornherein, sonst wären Hundehaltung und VZ-Arbeiten (auch wenn es nicht ganz VZ ist), gar nicht vereinbar.
Wie sieht das bei uns aus? Nun, wenn Beide Partner arbeiten müssen, wird vor der Schicht alles für die Hunde organisiert (Gassi, Futter, Zeit zusammen) und im Nachhinein ebenfalls. Wobei eben nach der Arbeit die Hunde nur im äußersten Notfall (dringender Arztbesuch, Notstand in der Familie) zusätzlich noch alleine bleiben müssen.
Das heisst, dass ich nach der Schicht eben Zuhause bin, meine Hunde auslaste und danach eben meinen Bedürfnissen nachgehe (Mahlzeiten, Lesen, TV usw.)
Klar kleine Einkäufe (ca. 10-15 Min.) werden dann auch ggf. noch getätigt, aber die Großeinkäufe werden eben auf freie Tage geschoben.
Ansonsten richte ich meine Freizeit an freien Tagen je nach eigener Laune und Bedürfnisse der Hunde aus: An solchen Tagen werden auch mal ausgedehnte Spaziergänge gemacht, zusätzlich etwas Kopfarbeit gemacht...oder zusätzlich zum Gassi mal eine Extra-Unternehmung gemacht (Stadt-Training, Besuch mit Hunden bei der Familie, Freunden u.ä).
An freien Tagen ist dann aber auch mal Zeit für Kino, u.ä. wo die Hunde eben nicht mitkönnen. Aber die Regel ist es bei uns eig. nicht, da unsere Hunde nun mal unser "Hobby" sind und wir gerne soviel Zeit wie möglich neben oder mit ihnen verbringen