Beiträge von WolfsSong

    Ich finde es ein wenig fahrlässig zu denken, dass ein Mensch schnellere Reflexe hat als ein Gorilla...die Kraft die, diese Tiere haben kann innerhalb von Sekunden ein kleines Menschenleben beenden oder min. zu einem Schwerbehinderten werden lassen...


    Das ist doch kein Kuscheltier!


    Trotz allem sehr tragisch...und es wird mit Sicherheit wieder die Diskussion ins Leben rufen: Tiere in Zoo's ja oder nein?

    Ich finde ein Geschirr gerade zu Beginn der Leinenführigkeit eigentlich absolut sinnvoll. Der Hund kann relativ schmerzfrei seinerseits ziehen, andererseits kann ich erfahrungsgemäß größere Hunde eher mit einem Geschirr körperlich unter Kontrolle halten, als mit Halsband.


    Wenn seinen Hund natürlich lehrt, auch am Geschirr ziehen zu dürfen wie ein Ochse...war das wohl der falsche Ansatz des Halters :headbash:

    Willkommen im Club =)
    Und wow! Da hast du ja richtig Glück gehabt eine Betreuung zu finden. Ich habe bisher niemanden gesehen, der um 6 Uhr die Hunde in Empfang nimmt oder sie bis 21/22 Uhr bleiben dürfen...
    Die meisten Hundebetreuungen sind ja für die typischen Bürojobs gemacht...


    Ein 2. Hund kann das Problem lösen, könnte aber auch zu weiteren Schwierigkeiten führen! Kenne das Problem nur zu gut :pfeif:

    Wenn Hundehasser wollen finden sie immer "Stoff" um zu lästern und sich aufzuregen. Die Menschen wird man nicht ändern können, wenn man alles für sich behält, was man selbst in der Hundehaltung schätzt :pfeif:

    Das Problem könnte eben auch sein: Wenn du dich versuchst gegen das Beißen zu "wehren" also mit wegschubsen, weglaufen o.ä., könnte das so ein Welpe auch als Spiel ansehen. Es bringt also nichts da groß etwas"auszudiskutieren".


    Ein Welpe der "beißt" ist nicht unnormal, hattest du dich vor der Anschaffung schon einmal mit dem Thema Welpenerziehung belesen? Geht ihr in eine Welpenschule? Dort könntest du das Problem ebenfalls ansprechen und dir Hilfe vor Ort nehmen.


    Mit der Zeit lernt man dem Welpen keine Chance mehr zum "Beißen" zu lassen, dazu gehört aber auch Übung, Geduld, die Welpenzeit überstehen usw. ;)

    Ich muss gestehen: Ich finde es wunderbar :p


    Mein Rüde putzt gerne meine Arme, gibt mir auch mal ein Bussi ins Gesicht...solange er nicht an meine Lippen kommt, alles ok! Und wenn er z.B. wieder ein wenig müffelt aus dem Mund, gibt es halt für mich anschließend ein Reinigungsprogramm.
    Andersherum gebe ich meinen Hunden auch mal ein Bussi auf die Stirn oder die Schnauze...meine Hunde sind entwurmt und geimpft. Ich habe in all den Jahren nie körperliche Beschwerden dadurch bekommen.


    Mein Freund findet es wiederum nicht gut und verzichtet darauf. Wir haben uns aber geeinigt, dass ich dies eben mache, kann mich ja wie gesagt danach waschen xD

    Na, ich kann deine Bedenken grundsätzlich verstehen. Aber die TS wirkt nicht so auf mich, dass sie ihren Hund ü 8Std. alleine ohne geregelte Betreuung alleine lässt. Sie hat sich ja schon angefangen Gedanken zu machen, wie ihre Tagesstruktur in etwa mit Hund aussehen wird.
    Das finde ich wichtig! Unverantwortlich finde ich HH, die sich überhaupt keine Gedanken dazu machen und den Hund ohne Vorbehalt einfach in ihr Leben bringen.


    Ja, aber wenn sie Pferde pflegt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie ihren zukünftigen Hund mitnimmt. Die TS sollte sich dann aber auch im klaren sein, da gebe ich dir recht, dass der Hund auch wirklich mit kann und dabei ist. Falls dies nicht machbar ist, muss sie auch genügend Verantwortung beweisen, die Pflege der Pferde ggf. aufzugeben für ihren eigenen Hund. Natürlich wird er dabei nicht die Hauptrolle spielen, aber mal im ernst: Bespaßt du deine Hunde 24h/7 Tage die Woche? Ich finde für Hunde ist es enorm wichtig, dass Hunde dabei sind und mittendrin. Ob jetzt nun geputzt wird, den Garten gepflegt oder andere Haustiere versorgt werden ;)


    Jeder hat sicherlich sein eigenes Idealbild von der Hundehaltung, aber ich finde eben nicht, dass 4-8 h allein sein gleichbedeutend ist mit: Der Hund ist den ganzen Tag allein.


    Natürlich gibt es viele Bedenken, die man sich als zukünftiger HH im Bewusstsein behalten muss. Aber wenn man die Sache so aufrollt, dass: Der Hund KÖNNTE unkontrolliert Jagen, der Hund KÖNNTE die Katzen angreifen, der Hund KÖNNTE nicht alleine bleiben...usw. dann braucht man auch gar niemals über die Hundehaltung nachzudenken, denn es gibt in jeder Haltung bedenken, die man eben ggf. kompensieren muss :xface:

    Mir fällt echt nichts mehr ein!
    Da wird einem Neuhundehalter die Hundehaltung abgesprochen , da der Hund zukünftig 4-5 h alleine sein wird :shocked:


    Wenn so eine Haltung in selben Atemzug mit "keine zeit für den Hund" genannt wird...ohne Worte!


    Ich finde es allerdings auch sinnvoll, den Urlaub hintereinander zu nehmen nach Möglichkeit. Je nachdem wie sich der Hund dann bei euch zeigt, würde ich nach der 1. Woche minutenweise das allein sein üben, schrittweise! Es gibt hier um Forum sicherlich viele Themen dazu, einfach mal googlen für weitere Details :gut:


    Wenn ihr motiviert seit, eure Freizeit in den Hund zu investieren, ist eure Haltung sicherlich gut umsetzbar, ich drücke die Daumen.