Beiträge von WolfsSong

    Warum interessant?! Sie sind vom Körperbau und dem Kopf doch eindeutig Schäferhunde...nur eben in weiß.
    Aber das mit kanadisch und schweizer hatte ich auch schon, ich find es eher spannend, dass so viele sie noch als kanadische kennen.



    zu den Haaren: ich trage viel schwarz-. die Fusselrolle ist ständiger Begleiter...man kennt das auf der Arbeit von mir, dass ich nie haarlos unterwegs bin*g*

    Ich versuche mich nur mal in die Lage eines nicht-Hundemenschen zu versetzen...also wenn ich wenig/keine Ahnung hätte würde ich wohl zu aller letzt an einen Weißen Schäferhund denken, denn die Weißen sind ja längst nicht so verbreitet wie die Deutschen.


    Wobei du natürlich Recht hast, der Körperbau ist natürlich voll Schäferhund! Ich wette wenn man einen Weißen mal in bspw. schwarz/braun färben würde, würde es auch SV'lern nicht auffallen :ugly:

    @Pfirsich Oh ein neuer Stocki-Junge wie schön! :herzen1: Manchmal habe ich den Eindruck, dass es deutlich mehr Langstock-Weiße gibt als Stockhaar. Was ich persönlich sehr schade finde!


    Gestern haben wir das schöne Wetter genutzt und eine neue Route zum Laufen gefunden. Natürlich waren auch jede Menge Leute an der frischen Luft, min. 2 Mal sprachen mich die Leute an:
    "Sind das Kanadische?"
    "Nö, Schweizer |) "
    "Oh, ich dachte das wären Kanadische"
    "Ja, früher hießen sie so"
    Die Verwirrung blieb in den Gesichtern :ugly: Ich finde es allerdings interessant, dass die meisten Leute sofort meine Beiden als Schäferhunde erkennen.

    Warteliste ist bei uns mal ein aktiveres, mal ein passiveres Thema. Da zum Glück keiner meiner Hunde bisher (hoffentlich auch die nächsten Jahre) den Weg über die Regenbogenbrücke gehen muss.


    Ansonsten wird hier solange es geht min. 1x Schweizer Schäferhund wohnen.


    Aber auf der restlichen Liste:
    - Dalmatiner
    -Papillon
    (diese Beiden Rassen stehen ganz oben bei mir auf der Liste und ich weiß bis heute nicht, welche Rasse zuerst einziehen wird. Das wird wohl das Schicksal zeigen)


    Sollte meine Hündin Nala eines Tages nicht mehr sein, wird auch gerne wieder ein Second-Hand-Hund einziehen...ggf. auch ein Mix, wer weiß!

    Wenn ich einen erwachsenen Hund möchte kaufe ich gerne bei Privatpersonen. Da die meisten Tierschutz-Vereine uns mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Hund vermitteln würden, da wir jung und berufstätig sind :hust:


    Mir ist es wichtig, dass die ehem. Halter Klartext reden und nichts beschönigen. Fakten sind erwünscht kein: "Das ist ja sooo ein lieber Hund." Und das ich mir ein Bild machen kann vom aktuellen Verhalten des Hundes. Mir ist immer wichtig ob die Chemie stimmt und ob ich den Anforderungen die der Hund mitbringt gewachsen bin.


    Bei einem Welpen sieht die Sache wieder anders aus, da achte ich widerum auf die Verpaarung, was die Züchter bei der Aufzucht für Prioritäten legen, Papiere usw.

    Ich schätze der Beitrag bezog sich jetzt eher auf die typischen "Hundesalon-Rassen", also Yorkie,Pudel &Co. Ich schätze diese Rassen würden...(vorsichtig formuliert) ein wenig anders aussehen, wenn man Sie nur 1x jährlich waschen würde :mute:


    Pauschale Aussagen sind hier eh fehl am Platze, jedes Fell benötigt eine andere Pflege. Bei meinen Weißen, die ein typisches Schäferhundfell haben, fände ich es völlig übertrieben allein an 1x wöchentlich Baden nur zu denken (außer der Hund wälzt sich gerne oder hat gar eine Hautkrankheit)....

    Ich denke, dass die Masse die es an Schäferhunden (und deren Mixe) einfach bei uns in D gibt hier einfach den Tenor ausmachen.


    Viele von diesen Exemplaren sind in den falschen Händen, aus unterschiedlichsten Gründen, z.B. Familienhaushalt mit hochtriebigen Schäfer, isolierter Hupla DSH oder einfach Halter die ihrem Hund freien Lauf lassen und er sich selbst seine Aufgaben und Prioritäten sucht. Die Liste kann man endlos weiterführen.


    Ich selbst habe schon einige unschöne Erlebnisse mit DSH gemacht, aber die "Schuld" schreibe ich dem anderen Ende der Leine zu. Ich finde (egal welche Schäferhund-Rasse es ist) diese Hunde vom Charakter her toll. Die Leute haben auch eher weniger Angst vor den Weißen als vor den DSH, dennoch höre ich oft: Ein Schäferhund ist ein tolles Tier, treue Tiere, der holt sich seinen Respekt ein etc.


    Vorteil dennoch: Ich möchte (egal welcher Hund es ist) keinen unkontrollierten Hundekontakt. Auf die typischen "Tut-Nixe" kann ich herzlich verzichten, mit denen haben wir aber eig. überhaupt keine Probleme. Sind meine Hunde unverträglich? Ich würde sagen nein. Mein Rüde war früher viel auf Hundewiesen unterwegs, hatte immer eine saubere und klare Sprache. Er war ein fairer Hund, schaute sogar eher, dass er mobbende Hunde aus dem Geschehen nahm, als die schwächeren Hunde. Zugebissen hat er nie, manchmal provoziert, aber wie sagt man? Nobody is perfect.
    Meine Hündin ist ein von grundauf unsicherer Hund, was auch mit ihrer Vergangenheit zusammenhängt. Dennoch sucht sie keinen Streit und benimmt sich sehr höflich im Kontakt mit anderen Hunden. Ausnahme: Unsicherer Hund meets Unsicherer Hund. Aber jeder erfahrene HH wird bestätigen können, dass dies nur bedingt gut gehen kann.


    Ich jedenfalls breche eine Lanze für die Schäferhunde. Sie sind so gut oder so schlecht wie der Halter selbst. (Was im Übrigen für die meisten Hunde gilt).

    Hallo zusammen,
    ich dachte ich mache mal einen neuen Thread auf für spezielle Anfängerfragen und hoffe natürlich das mir jemand weiterhelfen kann |)


    Ich habe mich relativ spontan dafür entschieden mit Canicross anzufangen! Warum? Ich wollte zuerst als Zusatz-Auslastung mit dem Radfahren mit den Hunden anfangen, jedoch sollte meiner Partner dabei mitjoggen, denn alleine habe ich weiterhin Angst, dass ich hinfallen würde und ich es nicht unter Kontrolle habe. Jedoch kann mein Partner auf Grund von gesundheitlichen Problemen nun doch dauerhaft nicht joggen.
    Da musste eine andere Lösung her und so stieß ich auf Canicross.


    Ich habe bereits mich in einem Shop direkt im Laden komplett ausrüsten lassen (jedoch erstmal nur für die jüngere Hündin, bei Gefallen an der Sportart bekommt mein Rüde das auch), dass heißt: Spezieller Canicross-Gürtel für mich, Paniksnapper, Jöringleine und ein passendes Zuggeschirr für meine Nala :herzen1: (sie sieht schon ein wenig damit wie ein verwunschender Husky aus).


    Nun weiß ich allerdings nicht so viel mehr über diesen Sport, habe bereits im WWW gestöbert und nur sperrige Informationen bisher ergattern können. Man kann ja diesen Sport schnell laufend oder joggend ausführen, der Hund muss ziehen und man muss sich gegenseitig im Tempo anpassen.


    Meine 1. Fragen:
    - Ich habe bisher Videos nur im Wald gesehen -> kann ich für den Anfang auch auf betonierten Wegen laufen?
    - Sollte man Kommandos einstudieren wie: Links/Rechts, Schneller/Langsamer (Stopp würde ich hinbekommen) und wenn ja wie?
    - Wie motiviere ich meine Hunde wenn sie Hemmungen beim Ziehen zeigen?


    Das sind erstmal meine "dringendsten" Fragen, für Internetseiten, Bücher etc. über das Thema könnt ihr mir gerne Links mit einfügen, danke!

    Es ist echt schön von euren Geschichten zu hören :)


    Ich habe leider in der Welli-Haltung zu viel falsch gemacht, obwohl ich mich extra auf einer Welli-Seite informiert hatte. Ich hielt die Beiden in einem recht großen Käfig (kein Standart-Käfig), wo sie auch oft 2-4 Flugschläge machen konnten. Aber vor dem Freiflug hatte ich zuviel Angst. Ich habe leider keine Gardinen (hatte ich damals auch nicht) und dachte die Wellis brechen sich das Genick :schweig:
    Frischfutter gab es auch keins, sondern nur versch. Saaten und als Schmankerl Kolbenhirse.


    Im Sommer stellte ich den Käfig damals immer auf den Balkon, dort sangen sie viel um die Wette. Bis eines Tages der Käfig sich durch den Umtransport (von der Wohnung auf den Balkon) leicht gewölbt hatte und ich es nicht bemerkte...als ich von der Arbeit kam war ein Welli fortgeflogen :( Ich entschied dann damals den verbliebenen Welli ein neues Zuhause zu suchen und fand auch eines bei einem Arbeitskollegen meines Freundes...dort hat die Welli-Dame wohl auch Freiflug und einen Partner.


    Das ist jetzt schon 5 Jahre her und ich traue mich seit dem auch nicht mehr an die Sache heran. Ich wurde mit den Wellis nie warm (wie auch...sie waren ja immer Käfig) und weiß bis heute nicht, worauf es wirklich ankommt :xface:


    Umso interessanter für mich eure Berichte zu lesen...bitte steinigt mich nicht, ich habe meine Fehler realisiert.