Was für ein System es wird lasse ich offen, bzw bin offen für alles, solang es gut funktioniert
Sorry, hätte ich dazu schreiben können.
Magst du mir von deinen Saugen mal die genaue Bezeichnung durchgeben? Dann kann ich da mal nachgoogeln..
Das Gewicht ist bei uns übrigens zu vernachlässigen, da wir komplett auf einer Etage wohnen.
80qm ist die zu saugende Fläche, ausschließlich Fliesen und Laminat.
Beiträge von MopsEmma14
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Ach echt?
Grad bei so einem hätte ich die größten Zweifel.. Sehe den oft in der Werbung und denke jedesmal, dass das doch eher für Leute ist, die hier und da mal ein bisschen Staub wegmachen..
Aber bei 4 Tieren und für die ganze Wohnung?
Der Behälter ist ja auch extrem klein.. Saugst du ausschließlich mit dem und dann die ganze Wohnung?
Kann mir das schwer vorstellen mit so einem Teil.. -
Hallo zusammen,
nachdem meine Frau, ich, 2 Katzen und unsere 2 Hunde nun umgezogen sind, hat sich auch gleich unser alter Staubsauger verabschiedet.
Nun sind wir demnach zügig auf der Suche nach einem Neuen, allerdings ist die Auswahl ja riesig und normale Testseiten promoten natürlich ihre Sponsoren..
Daher würde mich interessieren, was sich bei euch in der Praxis wirklich bewährt hat. Vor- und Nachteile des eigenen Saugers usw, halt eine kleine Diskussion :)
Das Budget ist insofern begrenzt dass ich sage, so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ich will nicht 2 mal kaufen, weil am falschen Ende gespart wurde, aber ebenso wenig Unmengen an Aufpreis für den Namen oder ein riesiges Zubehörpaket bezahlen.
Wenn der ein oder andere gewillt ist, seine Erfahrung hier zu posten, wären wir 6 euch sehr dankbar :)
LG
P.S: Falls es eine sinnvollere Kategorie für den Post gibt, bitte Bescheid sagen, dann verschiebe ich ihn dorthin.
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Da musst du gaaaanz geduldig sein mit der kleinen Maus. Meine hat sich auch viel Zeit gelassen. Zwischendurch gehts dann immer weiter bergauf, sie macht mal 3 Tage lang nicht in die Wohnung und dann plötzlich 3 mal am nächsten Tag. Das ist ganz normal, es geht nicht steil bergauf, zumindest in den seltensten Fällen.
Bedenke, dass viele Hunde Monate brauchen, um einwandfrei stubenrein zu werden. Bei den wenigsten ist das in 3 oder 4 Wochen getan. Bei meiner wars aber auch noch etwas komplizierter, da sie mit 2 selbst noch jungen Katzen zusammen aufwächst, Revierstreitigkeiten usw. gehören da auch dazu, so wie markieren.
Wünsche dir viel Glück mit dem kleinen Wonneproppen, immer schön geduldig, aber konsequent bleiben
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Ich möchte dich auch beruhigen, bei mir war es ähnlich. Ich wollte ewig einen Mops haben, seit bestimmt 10 Jahren schon. Dann habe ich mir irgendwann den Wunsch erfüllt und habe meine Kleine geholt. Nach ein paar Tagen Stress mit dem Welpen war ich auch stark am zweifeln. Ich dachte mir "Was hast du dir da nur angetan, es dreht sich ja alles nur noch um den Hund, ich weiß gar nicht, ob ich das richtig mache usw". Abends war ich oft froh, wenn sie in ihre Box kam, damit ich endlich mal Zeit für mich und meine Freundin habe.
Eine Bekannte von mir hat sich zeitgleich auch wie du einen Labbiwelpen geholt. Nach 2 oder 3 Wochen saß sie da heulend und war mit allem überfordert, wusste nicht mehr, ob sie das Richtige getan hat.
Im Nachhinnein sehe ich es auch so, dass man sich noch so gut vorbereiten kann, aber wenn dieses kleine Wesen dann da ist, stellts nochmal alles auf den Kopf. Ich dachte, ich mache sicher alles falsch, schaffe ich es überhaupt, sie richtig zu füttern usw? Kann ich nochmal was unternehmen?
Aber mit der Zeit klappt das alles immer besser, hab da ein bisschen Vertrauen. Mit den Monaten wird die Kleine stubenrein, du bekommst Sicherheiten im Umgang, deine Nächte werden wieder länger. Wenn du was unternehmen willst, finden sich mit der Zeit Freunde oder Familienangehörige, die gerne mal einen Tag auf die aufpassen, oder ein Wochenende.
Das Wichtigste ist denke ich, dass du dir bewusst machst, dass du kein Sonderfall bist. Als ich die Kleine geholt habe, hatte ich 5 Stunden Autofahrt. Kurz bevor ich ankam, hatte ich Herzrasen, hab mich gar nicht mehr gefreut, weil einem endgültig bewusst wurde, dass du diese Verantwortung nun eingehen wirst, ohne wenn und aber.
Es geht ganz vielen so. Du stehst das, wie wir alle durch -
Na unbedingt!
Kann dir auch gern Links zukommen lassen, wenn es dich ernsthaft interessiert?
Find das eine super Sache, für all die, die sich ans selbst zusammengestellte Barfen nicht rantrauen. -
Stimme ich dir zu Samiko, sofern man alles selbst zusammenstellt. Ich habe mich lang über die Fertigmenüs beim Barfen informiert, bei denen ich selbst mit meiner Kleinen noch bin und das sehr zufrieden.
Diese Würste sind klar deklariert bzgl. Inhalt, sind mMn sinnvoll zusammengestellt und guten Gewissens fütterbar. Entsprechende Menge auftauen und füttern. Ich behaupte nicht, dass meine Meinung die eindeutig richtige ist, sage nur, dass ich, wenn ich Emma nun nochmal als Welpe bekommen würde, ich sie von Anfang an damit füttern würde. Auch die Stubenreinheit wäre denke ich sehr viel schneller erreicht worden, da sich das Trinkverhalten deutlich verbessert. Fast die gesamte benötigte Flüssigkeit wird durch das Futter bereits gegeben, "Saufattacken" wie beim TroFu damals bleiben aus.
Aber wie gesagt, von mir aus auch mit gutem Nassfutter anfangen und später umstellen, hauptsache kein TroFu... -
BARF ist meine Empfehlung.
Da ich zu Beginn TroFu gefüttert habe, hab ich den direkten Vergleich und kann die vielen Vorteile nicht abstreiten. Sollte das nicht in Frage kommen, unbedingt Nassfutter. TroFu, auch das vermeintlich gute,weils teurer ist, kann ich nur von abraten. Ein Mops ist vorverurteilt rassetypisch viel zu furzen, allerdings durfte ich die Erfahrung machen, dass das unmittelbar mit hochwertiger Futterzugabe, BARF in meinem Fall, sofort aufhört. Hunde stinken meist nur dann, wenn minderwertiges Futter im Verdauungstrakt entsprechend mangelhaft verwertet wird
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Hallo,
etwas spät vielleicht, aber dennoch wollte ich dir antworten und meine Erfahrungen mitteilen.
Ich habe ein mittlerweile 9 Monate altes Mopsmädchen, die ich seit ca 3 Monaten ebenfalls barfe. Ich war mir auch unsicher, alles richtig zu machen etc., da das Thema ja schon komplex ist. Es gibt allerdings auch gute Fertigmenüs, die ich getestet habe und seitdem nur noch fütter. Da ist alles in passendem Verhältnis drin, was der Hund so braucht. Geliefert werden die in 500g Würsten. Einfach die entsprechende Menge auftauen und verfüttern, fertig
Emma war vorher auch ganz mopstypisch tierisch am pupsen... Bevor ich mich mit Hundeernährung befasst habe, hat sie auch ganz normales TroFu bekommen. Ihr Kot roch einfach widerlich, teilweise noch Meter weiter. Auf der Couch abends war sie dauernd am pupsen, auch das war zum wegrennen. Also musste eine artgerechtere Fütterung her und siehe da, seit sie gebarft wird, hat sich die Kotabsatzmenge mindestens halbiert und sieht deutlich gesünder aus. Sie pupst gar nicht mehr, ebenfalls hat sie absolut keinen Mundgeruch mehr.
Bestellen tue ich die Fertigmenüs von HappyPets, einfach mal googlen. Ich kann dir nur raten, deinen Hund komplett darauf umzustellen. Aufgrund der unterschiedlichen Verdauzeiten und Aufquellverhalten im Magen, verträgt sich Barf nicht parallel mit TroFu.
Entgegen vieler Meinungen oder Befürchtungen ist Barf auch kein bisschen teuer, ich fahre damit genauso teuer oder günstig, wie mit normalem TroFu zuvor.Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen. Bei Rückfragen meld dich gern.
Viele Grüße
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Absolut, bestens sogar. Ihr gehts prächtig, es hat sich auch einiges getan. Den Beitrag hatte ich "damals" gar nicht mehr gesehen...
Mittlerweile ist sie auch auf Barf umgestellt
VG