Ich fürchte, die Theorie ist falsch und man hat "damals" erstens nicht die diagnostischen Möglichkeiten gehabt wie heute (Der Hund war eben "alt" und ist gestorben... am Alter...)
Die Rüden aus der Nachbarschaft waren alle mehr oder weniger verwandt mit dem heißen Mädel, ( das unter diesen Bedingungen ja auch halbjährlich "Babys" bekommen "durfte"), der Inzuchtgrad nicht nachvollziehbar, aber dennoch sicherlich sehr hoch!
Wenn ihr niemals Krankheiten oder Todesfälle in jüngeren Jahren hattet, kann man Euch zu Eurem Glück wirklich nur beglückwünschen, es gibt jede Menge Gegenbeispiele! (Von Gelenkproblemen über Krebserkrankungen im jungen Alter bis zu Futterunverträglichkeiten/ Allergien)....
also hier war kein hund verwand, weil meistens die ganzen Stadt Leute hier die hunde gekauft haben und mit nahmen. Der Bauer bekam 50 Schilling wenn überhaupt für den hund und gut war. Und wenn ich heute in meine Heimat fahre ist das auch heute noch so.
Aber kann auch Glück sein keine Ahnung, bin froh dass ich bis jetzt nie einen hund hatte der frühzeitig an irgendeiner schlimmen Krankheit gestorben ist.
Aber das sind wahrscheinlich immer eigene Erfahrungswerte die einen entscheiden lassen mischling von einem tierheim, privat, bauernhof oder doch Rassehund. Und zum Glück ist es ja jedem selbst überlassen was er in seinem Leben so anstellt