Wenns interessiert, da ist sie meine kleine:
Beiträge von Schmutzl
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Lionn momentan leider nicht, wir sind zwar auf der Suche nach einem Haus, das dauert aber noch bis ca. Spätsommer Herbst. Wir besitzen eine große vier Zimmer Wohnung mit Garten, Platz wäre ok aber die Flure ect sind leider eng geschnitten mit dem Wagen wäre das kaum möglich, oder ich kann's mir schwer vorstellen, leider
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Vielen lieben Dank für die ganzen Antworten aber wie die meisten gesagt haben, die Entscheidung kann mir keiner abnehmen.. Wahrscheinlich sucht man nur antworten um nicht das falsche zu tun aber langsam glaube ich es gibt hierfür keine richtige Entscheidung gibt..
Der TA bei dem ich bin ist eine tierklinik spezialisiert auf orthopädische OPs und Physiotherapie, finanziell naja die Klinik macht uns nen guten Preis auf Raten, die Organisation meldet sich ja nicht mehr seit Samstag, keine Reaktion auf Anrufe ect. nur eine Email mit dem Hinweis ich kann das Tier zurück geben wenn ich mit dem Gesundheitszustand unzufrieden bin... Einen Teufel werd ich tun sie nochmal in die griechische Hölle zurück zu schicken.... Ich werde nochmal in Ruhe nachdenken und nach Gefühl Entscheiden...
So wie es jetzt ist kann es nicht bleiben, die Maus lebt in ihrem kleinen Hundekorb und mehr Welt hat sie momentan nicht, nur bin ich halt so hin und her gerissen, mal angenommen es geht alles gut und sie hätte ein halbwegs mobiles Leben warum soll ich es ihr verwähren... Andererseits geht es schief und ich erlöse sie in paar Wochen, kommen die vorwürfe: warum hab ich ihr das angetan..
was es so schwer Macht ist ihre Freude trotz allem, sie spielt, sie frisst wie ein Mähdrescher, sie versucht immer los zu starten zu den anderen Hunden... Sie ist neugierig, sie fordert, man sieht ihr an "Hey du ich will leben, auf gehts"... Klar kann ich mir das einbilden aber das ist das was ich empfinde.. Ich kenne hunde wenn sie nicht mehr wollen, sich aufgeben, vegetieren. Mein alter Collie wollte nach 16 Jahren nicht mehr durch Krankheit Schmerzen. Er hat irgendwann das Leuchten im Blick verloren und man wusste er will gehn und er wurde erlöst. Aber bei einem so jungen hund der einem das Gefühl gibt er ist trotz allem gern hier ist es so verdammt hart.. Ich habe schon viel erlebt aber diese Situation macht mich momentan fertig , ich will weder egoistisch handeln noch ihr eine Chance auf Leben verwähren... Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden, Donnerstag früh ist es ja so weit, bis dahin muss ich wohl eine Entscheidung treffen...
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Danke erstmal für die ganzen Antworten bis jetz.
die kleine Maya ist 9 Monate alt und seit welpenalter an in diesem Zustand nach einem Autounfall. Einen Rolli ist sie auch bereits gewohnt hatte sie von klein auf nur die Beine hätten eben gleich gerichtet gehört und nicht so zusammen wachsen lassen. Dadurch entstehen die Schmerzen. Die kleine ist fit und agil, sie würde gerne losstarten, die Kraft hätte sie dazu sie ist wirklich in einem kräftigen Zustand, nur die "Krüppelbeine" hindern sie daran und dadurch das sie was fühlt schmerzt es sie auch und dann lässt sie es bleiben.laut TA wären die Schmerzen nach der Amputation weg, mal phantomschmerzen ect ausgeschlossen....
Kot und Urin setzt sie momentan auch selbständig ab und die Hüfte wären so wie sie zusammen gewachsen ist ok und schmerzfrei... DAS macht mir die Entscheidung ja soschwer....
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Die Hüfte is laut TA ok so und nach der Amputation wären die Hinterbeine (wo die Brüche und Verwachsungen sind) weg und somit auch die Schmerzen und das behindern der Beine beim rutschen. Deswegen bin ich ja so verzweifelt, die Chance wäre da aber ob der Preis zu hoch ist weiß ich nicht und ob alles gut geht und die Maus danach klar kommt...
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Hallo erstmal zusammen,
bin neu hier und habe gleich eine sehr schwierige und ernste Frage an euch.
Vor einigen Wochen haben wir uns entschieden einen 3. hund aus dem Ausland ein zu Hause zu geben, wir wussten dass der hund gelähmt ist und inkontinent ist. Am Wochenende kam die kleine an und es begann eine Katastrophe.. Der hund ist nicht gelähmt er hatte ein zertrümmertes Becken und komplett zertrümmerte Hinterbeine die vor Monaten komplett verdreht und verkrüppelt zusammen gewachsen sind, an einem Hinterbein hat sie einen dekubitus der über die halbe Pfote geht und bis auf den Knochen tief ist. Sie bewegt sich auch nicht außer hin und her drehen da sie nicht gelähmt ist und ihre Beine spürt und die durch die extreme fehlstellung schmerzen hat. Gestern beim tierarzt kam die Diagnose so wie der hund jetzt ist, hat er schmerzen und wird nie durch die Wohnung rutschen können, die Beine sind so behindert, dass er immer so tiefe Druckstellen bekommen wird usw usw. Kurz und knapp ich habe 2 Möglichkeiten: einschläfern oder am Donnerstag beide Hinterbeine amputieren.. Nach der Amputation hätte sie die Möglichkeit auf dem "Rumpf" sich fortzubewegen und draußen hätte sie ihren Rolli. Momentan redet mir jeder ein inkl. Tierarzt ich soll sie einschläfern da die Lebensqualität nicht mehr gegeben ist. Hat jemand damit erfahrung? Was meint ihr dazu? Ich bin hin und her gerissenster sie ist so ein lebensfroher hund, sie frisst, sie spielt, sie kuschelt gerne, ist neugierig ect. Ich bin momentan echt fertig, ich will sie nicht quälen, ich will ihr aber auch nicht das Leben nehmen wenn eine Chance besteht ihr ein zwar eingeschränktes aber schönes Leben zu ermöglichen... Was meint ihr dazu? Brauche echt Rat...