@Waheela Ich habe durchaus Erfahrungen mit Huskies. Wie ich am Anfang geschrieben habe bestätigen Ausnahmen die Regel. Dennoch ist das meine Sichtweise, die ich durch diverse Erfahrung mit dieser Rasse entwickelt habe. Eine bekannte von mir war Jahrelang sehr Erfolgreich im Schlittenhundesport. Ich selbst sehe leider viel zu oft Nordische Hunde, die im Sommer mit Unterwolle rumlaufen, die Zwangsstörungen aufweisen, weil sie nicht ausgelastet werden und weil ihnen sozialer Kontakt zu Artgenossen fehlt. Versteh mich nicht falsch, ich finde generell, dass es Rassen gibt, die in Familien nicht passen. Das kommt aber daher, dass bei der Hundehaltung generell viel falsch läuft. Wenn dann z.B. Anfänger auch noch solche Rassen aufnehmen, die (In der Regel) spezielle Bedürfnisse haben, geht das noch öfter schief.
Ich sage es noch einmal: Von mir aus kann sich jeder den Hund halten, den er möchte. Dann aber bitte mit der geeigneten Beschäftigung.
die ihren Job haben und machen
Du hast dir das ganze im Grunde selbst beantwortet. Leider halten nun mal viele Aussies weil die ja sooooo hübsch sind. Das einige Vertreter dieser Rasse intelligenter sind, als der durchschnittliche Jura-Student darf man eben nicht vergessen. Ich finde es gut, dass es dir gelingt, deren Bedürfnisse zu fördern. Natürlich überspitze ich einiges etwas. Das halte ich jedoch für Notwendig. Warnungen werden zu oft ignoriert und am Ende leidet das Tier.