Ich lese es erst jetzt und weiß gar nicht, was ich sagen soll…
Mein aufrichtiges Beileid!
Ich wünsche euch viel Kraft und hoffe, dass der Traurigkeit bald die schönen Erinnerungen überwiegen…
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Neues Benutzerkonto erstellenIch lese es erst jetzt und weiß gar nicht, was ich sagen soll…
Mein aufrichtiges Beileid!
Ich wünsche euch viel Kraft und hoffe, dass der Traurigkeit bald die schönen Erinnerungen überwiegen…
Mir fällt eigentlich nichts ein, was mich an meinen Hunden wirklich „schlimm“ nervt.
Ein bisschen nervt mich, dass der Große sich beim Einsteigen ins Auto so belämmert anstellt.
Draußen hüpft und klettert und springt er wohin er will, aber wenn er auf die Rückbank im Auto klettern soll, tut er so als ginge das nicht und sei viel zu gefährlich und überhaupt, da passt er niemals rein.
Ich hebe den 32kg Mehlsack dann.
Immer. Seit 8 Jahren.
Am Kleinen nervt mich, dass er lautes Hecheln gezielt einsetzt, um mich zu nerven, mich auf etwas Aufmerksam zu machen.
Darauf bin ich sehr lange hereingefallen, weil ich dachte, das arme Tier hätte irgendwas.
Aber das ist alles Kleinkram und fällt für mich eher unter „persönliche Macke“. Sie haben keine grundlegenden Eigenschaften, die ich mir anders wünschen würde.
Ich habe den Phillips Aquatrio.
Neu ist der (glaube ich) teurer, aber ich habe meinen damals gebraucht (oder überholt oder so) gekauft und damit war der Preis in Ordnung.
Das Ding dürfte dem Kärcher ähnlich sein.
Bei mir ist das ein bisschen Hassliebe mit dem Gerät.
Er ist schwer, er ist laut, man muss den Tank befüllen und ihn leeren/reinigen, er kommt nicht gut in Ecken.
Dafür macht er aber 1000x besser sauber, als per Hand zu wischen oder als mein Dampfmob.
Wenn ich nur mal kurz durchwischen will, mache ich das per Hand. Das geht einfach schneller.
Wenn ich gründlich saubermachen will, nehme ich das Gerät.
Man ließt in irgendwelchen klugen Ratgebern immer von Plotten, Planen etc.
Ich müsste noch mal gucken, wo ich das her habe, aber irgendwann im Sommer habe ich mal so ein Plott-Schema auf Kapitelbasis gesehen.
Ich habe mich dann mal hingesetzt und das auf meine bestehenden Kapitel angewendet.
Ich fand’s schon ziemlich hilfreich, weil ich damit sehen konnte, wo noch Schwächen sind; zu wenig Konflikte, zu viel, zu wischiwaschi, Ziel unklar usw.
Am Ende war der Bumms dann in einer Art Mindmap visualisiert.
Aber von vornherein könnte ich so nicht vorgehen. Ich glaube, das würde mich arg hemmen.
Genau wie du frag ich mich oft, ob das so Sinnvoll ist
Wenn’s funktioniert, warum nicht?
Ich habe im aktuellen Projekt einen Anhang mit Szenen, die noch keinen Kontext gefunden haben. Das ist manchmal nur ein Gespräch oder die Beschreibung eines Ortes oder eine Interaktion, die ich im Kopf hatte und schreiben wollte, ohne dass ich wusste, wie es in die Geschichte gehört.
Und irgendwann kommt der Punkt, an dem ich’s weiß.
Und wenn nicht, auch nicht schlimm
Vielen Dank für eure vielen Rückmeldungen. Dies zeigt mir, dass ich nicht "verrückt" bin und es doch möglich ist einen Mann zu finden der damit kein Problem hat.
Vielleicht bin ich komisch, aber: muss man das dem neuen denn überhaupt erzählen?
Wenn’s eh ewig her ist und man nicht unbedingt verheiratet war oder Kinder zusammen hat, sehe ich da gar nicht so die Notwendigkeit.
Ich habe meinem Freund jedenfalls nie erzählt, woher ich XY jetzt genau kenne.
Ist es normal das sie Ende Oktober noch unterwegs sind oder ist das den milden Temperaturen geschuldet?
Mir hat mal ein Imker gesagt, dass Bienen ab 10 Grad anfangen zu fliegen. Deswegen sind sie bei uns auch schon mal im Januar unterwegs, wenn wir ein paar milde Tage haben.
Ich denke mal, andersrum gilt es genau so: so lange es noch nicht dauerhaft unter 10 Grad ist und sie Futter finden, fliegen sie.
Es geht vielmehr um eine Gipsfirma, der ich im Roman sonstwas für eine Sauerei angedichtet habe, die in einer Katastrophe endet.
Naja, aber dann ist es doch sowieso Fiktion?
Überleg mal, was den amerikanischen Präsidenten schon alles für Schund angedichtet wurde, um spannenden Stoff für Literatur und Film zu schaffen
Solange die Namen geändert sind, sehe ich da gar kein Problem.
Lucy_Lou ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt; ich finde solche Szenen nicht grundsätzlich verkehrt und es gibt sie auch in richtig gut.
Nur müssen sie für mich auch einen Sinn für die Geschichte haben. Wenn sie nicht dazu dienen, dass die Handlung voran geht, dann wirkt es auf mich schnell aufgesetzt und im schlimmsten Fall lächerlich.
Ich lese ganz gern mal historische Romane. Da trifft man häufiger das an, was ich meine: die Figuren haben regelmäßig intime Momente und es passiert… rein gar nichts. Könnte man alles streichen und die Geschichte würde weder an Inhalt, noch an Atmosphäre verlieren.
Falls es jemanden interessiert:
Papyrus hat gerade ein Schreibwettbewerb laufen. Jeden Dienstag um 16 Uhr geben sie im Forum ein Thema vor und man kann in dem entsprechenden Thread den Text direkt einstellen. Das läuft dann eine Woche und der Text mit der höchsten Bewertung bekommt das Programm geschenkt. Zusätzlich verlosen sie auch noch unter allen Teilnehmern eine Vollversion.
Gestern hats angefangen und der Wettbewerb endet am 20. Dezember. zu gewinnen gibts also 20x das Papyrus Programm.
Ich weiß nicht, welche Rahmenbedingungen der Wettbewerb hat, aber ich bin seit Jahren begeisterte Papyrus-Nutzerin und finde, die Software ist ein tollen Preis
Dafür kann man echt überlegen, ob man mitmacht.
…
Ich schreibe aktuell immer noch an meinem Schinken Irgendwie geht das für mich nur im Herbst.
Mein Text und ich haben uns jetzt nach einem Dreivierteljahr wiedergesehen und das war zeitweise echt lustig. An viele Szenen konnte ich mich gar nicht mehr erinnern und war überrascht, was ich da so zusammengezimmert habe.
Aber das meine ich gar nicht negativ.
Ich habe jetzt wieder richtig Lust daran zu arbeiten und der Abstand hat geholfen, zu erkennen, was gelungen ist und wo es noch klemmt.
Ob man das in einem Buch beschreiben darf, bzw. ab wann es Pornographie ist, ist ja noch mal was anderes.
Bei mir gehts nicht um Jugendliche, aber ich habe trotzdem einiges rausgeschmissen oder verkürzt.
Ich finde, bei Liebesszenen bewegt man sich auf einem schmalen Grad, bei dem man auch ohne Jadestab schnell ins voyeuristische kippt.
Es gibt sicher Genres in denen das gewollt ist und passt, aber eben auch nicht überall.