Ich habe mich vor einer Weile mit einer Frau unterhalten, deren Hündin ihr von der Züchterin "zugeteilt" wurde.
Vor Einzug war sie ein paar mal dort und hat sich in zwei Welpen verliebt und sehr drauf gehofft, dass eine der beiden ihre wird.
Als es dann so weit war, hat sie genau den einen Welpen bekommen, der ihr nicht wirklich symphatisch war, wenn man das so sagen kann.
Einen ihrer "Wahlhunde" sieht sie öfters im Verein und sie sagt, eigentlich trauere sie dem Hund immer noch nach. Sicher hat sie ihre Hündin sehr lieb und freut sich, sie zu haben. Aber sie sagt, beim nächsten Hund würde sie das nicht noch mal so machen. Da möchte sie selber aussuchen.
Ich kann das gut verstehen. Ich finde es irgendwie befremdlich, wenn jemand anderes den Hund aussucht, der die nächsten 8-18 Jahre mit mir leben soll...