Ich wollte damals nicht trennen. Dem Hund ging es so schon schlecht genug, da hätte ich ihn nicht auch noch ausschließen wollen.
Ich war bereit, dem Zweithund sehr deutlich zu machen, dass der Patient nicht geschubst, geärgert, beleckt, bespielt oder plattgetreten wird, aber das war tatsächlich gar nicht nötig. Er scheint gemerkt zu haben, dass etwas nicht in Ordnung ist und war vorsichtig, bzw hat ihn in Ruhe gelassen.
Ich war aber auch 24/7 dabei, weil es ihm eben so schlecht ging.
Ich glaube, ich würde das grundsätzlich vom Verhältnis der Hunde untereinander abhängig machen. Wenn die sich eh nicht so grün sind: lieber trennen. Wenn sie gut miteinander auskommen: zusammenlassen, mit Regeln.