@Linsentier hast du meine pn gelesen?
Jop, arbeite dran
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Neues Benutzerkonto erstellen@Linsentier hast du meine pn gelesen?
Jop, arbeite dran
Alles anzeigenIch habe gestern ein Buch im Laden gesehen
Das geht gar nicht. Ich hoffe, niemand kommt ernsthaft auf die Idee, den Hund nach diesem angeblichen Ratgeber zu füttern. Da sind schwerste Mangelerscheinungen mit ernsthaften gesundheitlichen Folgen vorprogrammiert :'(
Schlimm, dass sowas auf dem Markt kursiert
Sie kocht selbst ohne Salz und Öl... und betitelt das als gesund ?
Ich hoffe sie schreibt nicht nur theatralisch, sondern hat auch Fakten bezüglich der Enzyme und Bauchspeicheldrüse.
Finde ich angesichts der absolut polemischen Äußerungen auf den letzten Seiten der "Gegenseite" ja fast schon einen amüsanten Einwurf ..
Na na na, wir wollen doch nicht beleidigend werden
Warum müssen eigentlich zur Argumentation immer solche Extrembeispiele her?Von besonderer Kompetenz zeugt das nicht.
Ich kann einem Kind auch erklären, dass ein klärendes Streitgespräch gibt, wenn man einem anderen Kind Schmerzen zufügt. Die Konsequenz davon ist für das Kind auch "gemein", wenn es dennoch tätig wird und sich nicht verstanden fühlt, weil es in dem Moment eben einen Grund für das bspw. Haareziehen hatte.
Und was hat das mit Kompetenz zu tun?
Gibt es hier eigentlich jemanden, der seinen Hund vegan ernährt und sich auch traut, das zuzugeben? Ich interessiere mich sehr dafür.
Was nämlich auch ein Aspekt zum Thema "Auch Veganer füttern ihren Hunden Fleisch" ist: ich könnte k..., wenn ich das Zeug rieche, soll heißen, ich verspüre ein wirklich heftiges physisches Unwohlsein. Ich denke, das dürfte den meisten Veganern so gehen, oder? Wie geht ihr damit um?
Ergänzend: Wäre es eigentlich möglich, den Hund mit Tofu zu ernähren? Einfach der Optik halber?
Auch beim prinzipiell langmütigen Gegenüber kommt irgendwann der Punkt, an dem gilt: "Wie man in den Wald ruft..."
Soviel zum Thema pampig.
Und jetzt verlasse ich dieses absolute Nebengleis der eigentlich interessanten Diskussion wieder.
Schade, erklärt mir noch immer nicht, wen du mit dem obigen Zitat meintest und wen nicht.
Und das hat nichts mit dem Wald zu tun, die Argumentation hinkt, weil ich zu meinen Worten stehe.
Noch mal, vielleicht verstehst Du es dann: ich habe Dich nicht persönlich angesprochen, Du mich aber schon.
Auch Du weißt nicht, ob ich Pädagogin, Entwicklungspsychologin, Tiermdizinierin oder..., oder..., oder gar Metzgerin bin. Also, belehre Du mich doch bitte nicht, okay? Ich habe es mit Dir nämlich auch nicht gemacht, WEIL ICH DICH GAR NICHT PERSÖNLICH ANGESPROCHEN HABE.
Du verstehst mich nicht
Du hast oben geschrieben "Vielleicht wäre es sinnvoll, sich mal mit der Entwicklung der menschlichen Psyche zu befassen."
Dann erklär mir doch bitte mal, wen du damit meinst, wenn nicht die Leser und Schreiber in diesem Thread?
Und komisch, irgendwie empfinde ich deine Antwort gerade als äußert pampig.
Ich bezog mich auf genau die Stelle, die ich auch von dir zitiert habe (die in der du hoffst mein Kind möge sich nicht verlieben oder hinfallen). Und nur auf das. Daran ist nichts auszusetzen. Denn so wie du auf meinen Post geantwortet hast, hast du dich ja auch auf mein Kind bezogen. Und eben nicht auf Jungendlich der 9/10 Klasse.
Achso, die Stelle meinst du.
Weißt du, wenn Zuhause alles chic ist, dann darf mein Kind trotzdem lernen, dass es in der Welt eben nicht immer rosarot zugeht. Du sagst, dass dein Kind Dinge weiß, weil du es deinem Kind erklärt hast. Das ist ja auch viel wert. Aber in eben jenem Moment, wo es Wirklichkeit und selbstbetreffend wird... ist das vorbei. Und da rede ich aus Erfahrung.
Wenn du ein Kind begleitest, dessen Mutter Krebs im Endstadium hat, dann kann man "viel erzählen", denn wenn es dann soweit ist und das Kind den Tod der eigenen Mutter im Alter von 4 Jahren erlebt... dann ist für das Kind die ganze Welt falsch, böse und gemein. Und eben das lernt ein Kind nicht durch Erzählungen.
Im Gegenteil: Als Kind habe ich mich über die extra-Wurst an der Fleischtheke gefreut. Wäre mir aber aus meinem Elternhaus oder der Schule vermittelt worden, dass für diese eine Scheibe Wurst kein Schwein freiwillig gestorben ist, dann hätte ich vielleicht schon diese eine Scheibe nicht angenommen. Und hätte ich in der Schule gelernt (anhand von Büchern oder Filmen mit Statistiken zB.), wie schlimm es um die Massentierhaltung ist, dann hätte ich davon sicherlich auch etwas in der höheren Mittelstufe mit nach Hause genommen.
Linsentier: Weißt Du, ich finde Deine direkten Antworten extrem pampig. Ich habe Dich nicht persönlich angesprochen, also mach mich doch nicht so blöd von der Seite her an.Und Du weißt nicht, was ich über besagtes Thema weiß, also blase Dich doch nicht so künstlich auf.
Und ja, ich kenne auch das Wort Resilienz. Willst Du noch was in den Raum werfen?
Auch ich habe mich auf Aussagen bezogen, in denen es um Kinder geht.
Und ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich niemanden wissen lassen will, wie Lebensmittelproduktion von statten geht. Im Gegenteil.
Um mich auf Dein Diskussions-Niveau zu begeben, könnte ich jetzt schreiben: davon weiß ich mehr, als Du Dir vorzustellen vermagst...
Stimmt, weil ich mich durch deine Aussage angegriffen fühle! Und damit meine ich den fett markierten Bereich.
Du schließt darauf, dass alle Leute, die eine schulische, pädagogische Auseinandersetzung mit dem Thema keine Ahnung von Psyche, als auch der sozial-emotionalen Ebene haben. Und ich schrieb auch nicht von der industriellen Schlachtung oder? Und mit "Sprüche klopfen" klingt es so, als würden lapidare Halbwahrheiten verbreitet?
DU unterstellst Unwissenheit, weil "recherchiert" werden soll.
Ich blase mich nicht künstlich auf, aber wenn du nicht weißt, was dein Gegenüber beruflich macht, dann versuche auch nicht zu lehren, was ich bereits im Schlafe herbeibeten kann.
Ich glaube nicht, dass du mit mir als Pädagogin über Entwicklung diskutieren musst oder? Auch habe ich in keinem Satz verlangt, dass die Kinder in einer Schlachterei abgestellt und später völlig traumatisiert abgeholt werden sollen oder?
Und war ich nicht diejenige, die sogar vor einigen Seiten davon schrieb, dass man das wunderbar mit der Ernährungspyramide verknüpfen kann, sodass Element für Element thematisch behandelt wird?
Aber genau, lass mich erstmal recherchieren
Und bevor der große Aufschrei kommt: Es ist noch kein Kind im Umgang mit mir traumatisiert oder ums Leben gekommen !
Hoffentlich hast du keine Kinder.... Mit neun Jahren müssen Kinder mMn nicht SEHEN wie es im Schlachthaus zugeht, genauso wenig wie sie die Nachrichten um acht Uhr angucken müssen.
Halte dich mal bitte mit solchen Aussagen zurück, denn hättest du meine Beiträge komplett gelesen, würdest du wissen, dass ich von 9./10. Klasse und somit von 15/16 jährigen Jugendlichen, beinahe Erwachsenen geschrieben habe. Und die weit über 500 Kinder, mit denen ich schon zusammen gearbeitet habe, sind auch nicht labil.
Es ist irgendwie seltsam, dass viele von den Usern hier, die in einem Leinenruck beim Hund für eine seelische Grausamkeit am Schutzbefohlenen oder in einem Alphawurf pure bestialische Brutalität sehen, so gar kein Problem damit zu haben scheinen, Kindern psychische Schocks zu versetzen..... (Und ich meine KINDER, nicht 16 jährige Jugendliche!)
Auch ein Zeichen einer erkrankenden Gesellschaft, dass die eigene Art gar nichts mehr gilt......
Super, dann fühle ich mich nicht angesprochen
Ich muss echt sagen, dass die letzten Seiten mich irgendwie geschockt haben.
Ja, mein Sohn weiß, dass für Wurst und Fleisch Tiere sterben müssen und er deshalb nicht täglich davon essen kann.
ABER: was hier teilweise gefordert wird, Kindern die Realität der industriellen Schlachtung live vor Augen zu halten, sonst sind sie gleich mitverantwortlich für das Tierleid in der Massenproduktion - das macht mich sprachlos. Vielleicht wäre es sinnvoll, sich mal mit der Entwicklung der menschlichen Psyche zu befassen. Was hier gefordert wird, trägt zur Verrohung von Menschen bei - und zwar definitiv.
Man sollte den Entwicklungsstand des Gehirns und der sozialen bzw empathischen Fähigkeiten recherchieren, bevor man solche markigen Sprüche klopft.
Es ist z.B. bekannt, das die seelische Gesundheit und damit auch die soziale und emotionale Kompetenz der Kopfschlächter in den großen Schlachthöfen leidet. Und das wollt ihr auch für Kinder oder junge Jugendliche??? Was, bitte schön, soll denn das bewirken? Noch mehr abgestumpfte, mitleidlose Menschen in unserer Gesellschaft???
genau...
Glaub mir, ich weiß mehr über die psy. und phy. Entwicklung als du dir vorstellen magst.
Lass niemanden wissen, wie es um unsere Lebensmittelprodukte steht. Aber mit 15 Jahren sollen 'se wissen, welchen Beruf 'se 40 Jahre lang mit vollster Lebensfreude und Euphorie ausführen werden. Resilienz und so, um einfach mal ein Wort in den Raum geworfen zu haben.