Die Biewer-Yorkie-Hündin meiner Eltern war mit 8 Monaten körperlich ausgewachsen. Viel dürfte bei deiner Kleinen also nicht mehr dazu kommen.
Und nur mal so nebenbei: Die Biewer-Ausführung des Yorkie ist von der FCI nicht anerkannt, d.h. die "Züchterin" kann kaum Mitglied in VdH sein. Daher würde ich in diesem Fall eher nicht von "Züchterin" sprechen.... Auch die Ahnentafel kann man vmtl den Hasen geben.
dass die züchterin mitglied des VdH ist, habe ich nicht geschrieben.
biewer yorkys sind vom FCI nicht als Rasse anerkannt. das weiß ich. wobei ich allgemein von diesen "vereinen" nichts halte. wenn bei einem hund, egal welcher rasse, dies so und jenes so sein muss, dann hat das mit normalem züchten nichtmehr viel zu tun. beste beispiele möpse, cavalier king charles, etc. diese hunde werden kaputt und krank gezüchtet.
meine kleine wird niemals junge bekommen, geschweige selbst mit haaren bis zum boden an irgendwelchen ausstellungen teilnehmen. deshalb ist es mir egal, ob sie in irgendeiner form anerkannt ist oder nicht. sie hat aber einiges an geld gekostet, da ich einen reinrassigen biewer wollte.
die ahnentafel ist echt. ich habe mich telefonisch erkundigt.
die züchterin züchtet eigentlich chihuahua`s (http://www.knodelschis.de/ ) . ihre tochter hat eine biewer hündin und lässt diese ab und an decken. wenns dann klappt, kommt die trächtige hündin kurz vor der geburt zu ihren eltern, da diese ein großes haus haben. dort kommen die jungen dann zur welt.