Beiträge von Manfred007


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade bei dem Kunststoffzeug (vorletzter Zooplus-Link)
    die Haare und der Schmutz viel schneller dran haften bleibt.


    Das eine Bett von Dreambay hatte ich hier stehen und obwohl Arek nur 2-3 mal drinne lag (nur kurz) hab ich viele Haare gesehen.
    Bei dem müsste man auch noch was anderes reinlegen da der Boden sehr dünn ist - und vielleicht unkonfortable für den Hund.


    Das Flauschebett hier (ähnlicher Bezug wie das von der TE verlinkte) ist noch fast wie neu.
    Kaum Haare und kaum Schmutz - obwohl es jeden Tag und jede Nacht in Benutzung ist - und es hat auch nen hellen, Sandfarbenen Bezug)

    Moin,


    ich hab die Erfahrung gemacht, dass es egal ist wie MIR das Bett gefällt ;)
    Wir haben 4 "hübsche" gekauft bis wir eins fanden, wo der Hund sich freiwillig rein legt.
    Was mit Rand mag er nicht (Körbchenartiges), Kunstlederbezug auch nicht.
    Sonnen Schmutzabweisenden Bezug wie hier:
    http://www.zooroyal.de/media/i…he-trek-braun_720x600.jpg


    mag er mittlerweile ab und zu (wobei ich den absolut nicht empfehlen kann - Kissen klumt schnell und schmutzabwesiend sises auch nicht - nachm Waschen wirds nicht wirklich sauber.


    Wir haben jetzt auch ein billiges - wo ich mir schon dachte "wie lange das wohl hält"
    http://www.tiierisch.de/produkt/hundekissen-baldo


    Aber arek mag es sehr und es sieht bis jetzt weder schmutzig noch geklumpt aus oder so.
    Glaube er findet das Plüschige gut und dass die Beine runterbaumeln können ;)


    Finde nicht dass das was du verlinkt hast schlecht verarbeitet aussieht.
    Wenn du denkst/weißt dass dein Beagle das Ding annimt, würd ichs kaufen.
    Aber nicht in der größe verschätzen - das sind meisten Außenmaße und für die tatsächliche Liegefläche musst du noch mal n paar cm abziehen.
    Ich glaube Arek mochte eines unserer (so ein ähnliches wie deins) nicht, weil es zu klein war.

    HI,


    finde allein die Logik dahiner witzig.
    Zu jedem Hund lassen die ihren Hund hinrennen und riskieren Beißvorfälle.


    Wenn Mauli drauf ist und der eigene Hund definitiv nicht gebissen werden KANN - wird der eigene Hund panisch weggezerrt ^^


    Das man sich ärgert kann ich verstehen, denke aber außer weghöhren und versuchen auf zu klären geht nichts anderes.


    Es gibt eine "Aktion" - eine Infoseite die man Publik machen könnte in sozialen Netzwerken:
    http://maulkorb-drauf.jimdo.com/


    Hilft einem auf nem Spaziergang nur sehr wenig.


    Die Farbe/Art des Maulkorbes könnte auch helfen dass es weniger "gefährlich" aussieht.


    Es gibt wirklich viele Situationen in denen ein Maulkorb sinnvoll ist - die wenigsten haben mit Agression zu tun.
    Ich werde irgendwann auch mit dem Training anfangen dass der Mauli für arek kein Problem ist, wenn er ihn wirklich mal braucht.
    (Krankheit, TA, Bahn, Giftköder, ...)
    Dass ich noch nicht angefangen habe liegt nur daran,d ass ich bisher keinen passenden gefunden habe.

    Hi,


    Erfahrungen kann ich nicht einbringen.
    Meine Theoretischen Überlegungen dazu.


    So wie du schreibst, wäre es für dich wie ein dritter Hund (du gehst Gassi, nimmst ihn in die Hundeschule, ...)
    Wenn du ihn erziehst, wird er auch auf dich höhren -s elbst wenn deine Schwiegereltern andere Vorstellungen von "Erziehung" haben und der Hund nicht auf sie höhren wird.
    Natürlich wird die erziehung (Siz, Platz, Rückruf, ...) länger dauern, weil du ihn selterner bei dir hast als deine eigenen Hunde.
    Vielleicht auch schwierriger weil es für den Hund nicht einfach sein könnte sich immer wieder um zu stellen - das kommt auf den Hund an.


    Welche Rasse wollen sie denn eigentlich?


    Wenn du keinen 3. Hund haben/erziehen möchtest - würde ich das in einem freundlichen Gespräch ganz klar mit deinen Schwiegereltern kommunizieren.


    "Ich betreue ihn aber ich erziehe ihn nicht. Wenn er den Rückruf nicht kann, werde ich ihm beim Gassi nicht von der Leine lassen, wenn er nicht leinenführig ist, kann ich nicht mit ihm Gassi gehen (hab hier zur Betreuung nen 30 Kilo Hund der schon sehr zieht - ist nicht jedermans Sache).
    Wenn er im Auto nicht zur Ruhe kommt und nur bellt, fiept, ... kann ich ihn nicht mitnehmen.
    Wenn er nicht alleine bleiben kann, kann ich ihn nicht betreuen wenn ich selber weg muss." Usw.


    Regeln in deiner Wohnung würde ich ganz klar auch vorher kommunizieren.
    Diese müssen sowohl von deinen Schwiegereltern als auch von dir "durchgesetzt" werden.
    (Z.B. darf Hund bei Schwiegereltern aufs Sofa - bei dir nicht, oder er darf nicht in die Kinderzimmer).
    In der Regel lernt ein Hund sehr shcnell was er darf und was nicht.
    Aber diese "Regeln innerhalb der Wohnung" haben für mich nur wenig mit Erziehung zu tun.

    Hallo,


    hast du einen Shiba Inu denn shcon mal live erlebt?
    (sind ja nicht gerade häufig anzutreffen)
    Es klingt einw enig als würde er dir "nur" vom Aussehen her gefallen ;)


    Ich meine gelesen zu haben, dass Shibas ursprünglich zur Jagd im Unterholz eingesetzt wurden - kommst du mit Jagdtrieb zurecht? Bist du bereit Alternativbeschäftigungen an zu bieten?


    Studium und Hund sehe ich auch erst mal nicht problematisch.


    Wichtig ist, wie geht es dann weiter?
    Klar kann man keine 15 Jahre planen - dir muss aber klar sein dass du Privat- und Berufsleben auch nach dem Hund richten musst.
    Wenn der Hund nicht mit kann, brauchst du eine Betreuung. (kann bis zu 300 Euro im Monat kosten - bist du bereit dafür auf andere Dinge zu verzichten damit es deinem Hund gut geht?)
    Es wird Aktivitäten geben wo der Hun d nicht mit kann - würdest du ihm zuliebe drauf verzichten?
    (Z.B. wenn er am tag schon alnge alleine bleiben müsste, wärs nicht schön noch mal Abends mit Freunden ins Kino oder so zu gehen)


    Hast du so tollerante freunde die den hund akzeptieren - das er mit darf, dass du dich "gesondert" um ihn kümmern musst?
    um mal Beispiele zu nennen:
    - Mit Freunden im Zoo - Hund darf zwar mit - aber ich muss mit dem Hund vor jedem Tierhaus warten weil er da nicht mit rein darf
    - Wir gehen wandern und haben Hunger - die einzige Gaststätte wit und breit erlaubt keine Hunde drinnen - weiter gehen oder draußen essen und frieren
    - Spieleabend mit der Option "Wenn mein Hund nicht zur Ruhe kommt und sich nicht enstappnt, müssen wir wieder gehen"
    - am Strand baden gehen - Hund ist aber nur am Hundestrand erlaubt - der ist steinig und nicht so schön.
    - wenn wir mit der Bahn verreisen (wir haben kein Auto) können wir nur so viel einpacken, was mein Mann alleine getragen bekommt.
    Ich hab auf dem Rücken den Hunderucksack und muss die Hände frei haben, um im "Notfall" den Hund hochheben zu können (Bei den Massen die an den Bahnhöfen manchmal umsteigen, wird der Kleine (meiner hat Schiba-Inu Größe ;) ) umgerannt)
    - gerade im ersten Jahr - gemütlich mit Hund und Freunden spazieren gehen ist nicht - ich muss IMMER ein Auge und ein Ohr beim Hund haben. Und ich habe einen erwachsenen, sehr unkomplizierten Hund.


    Es ist zu zweit shcon nicht immer einfach das für den Hund bestmöglich zu organisieren - alleine stelle ich mir das noch komplizierter vor.
    Und meine Familie/Freunde sind zum Glück sehr hundetollerant - was aber auch daran liegt dass ich einen absolut umgänglichen Hund erwischt habe.


    Wenn Arek bellen, fiepen, ungefragt aufs Sofa springen, Dinge annagen, Leute anknurren, Essen vom teller klauen, ... würde, sähe das Ganze anders aus.
    Klar kann man einen Hund erziehen - aber bis dahin braucht es tollerante Freunde/Familie an denen man "üben" kann ;)


    Ich will dir den Wunsch vom Hund nicht madig machen, nur noch einmal nahe legen, was zu berücksichtigen ist.
    Ob der Shiba Inu die richtige rasse ist wage ich ebenfalls zu bezweifeln - aber wenn du dich "verliebt" hast und bereit bist auf vieles dem Hund zuliebe zu verzichten - und wenn du trotz der persönlichen Einschränkungen glücklich bist ... deine Entscheidung ;)


    Ich finde allerdings, dass der Shiba die richtige Größe hat ;)
    Gerade so groß dass er noch als Hund durchgeht ;)
    Aber auch so klein dass er handlich ist.


    Wie gesagt - unser Arek hat etwa Shiba Inu größe (40cm SH und 10kg Gewicht)
    Es ist praktisch weil wir ihn täglich die 5 Treppen runter tragen (wegen der gelenke)
    Wenn er am rad nicht mehr laufen kann, kann er ins Körbchen
    Betreuung zu finden ist für einen "kleineren" Hund einfacher als für einen Neufundländer.
    Es ist einfacher eine Wohnung mit ihm zu finden - er ist eher in anderen Wohnungen willkommen
    Wenn zu voll in Bus und Bahn wird, kommt er auf den Schoß - ähnlich wie im Auto.
    (sehr praktisch in einem überfüllten Auto mit 4 Leuten und einer Menge Gepäck)


    Solltest du nach anderen Rsssen gucken - würde ich vielleicht gar nicht so sehr von deiner Größenvorstellung abweichen.


    Viel Erfolg und Spass beim weiter recherchieren.

    Hi,


    ich fahre sehr viel mit dem Rad und Arek läuft neben her.
    (Also auch keinen Marathon oder mehrere stunden täglich - aber jeden zweiten Tag so zwischen 20 und 60 Minuten)
    Ein mal im Monat aucvh was längeres - ca. 3h.


    Ich fin de es ist eine tolle Beschäftigung für ihn. er trappelt schön neben mir her und manchmal dreht er richtig auf - wenns die strecke zulässt sprinten wir auch ordentlich zusammen - er sieht dann immer total zufrieden aus.


    In der Regel bestimmt er auch am Rad das Tempo (Schnell halt nur wenn es die strecke zulässt - und wenn er langsamer wird über längeren Zeitraum, dann steiegn wir in die Bahn).
    Es kommt vermutlich sehr auf den Hund (Charakter) an - aber tendetiell denke ich, das Fahrrad fahren für jeden (ausgewachsenen und gesunden) Hund was tolles ist.
    Wenn man natürlich - wie du - einiges beachtet.


    Ich fahre grundsätzlich mit Geschirr - Halsband bei den Geschwindigkeiten käme nicht in die Tüte -s elbst wenn arek gut läuft, kann ja immer mal sein dass er aprupt stoppen muss, oder ich, oder oder oder ...
    Ich habe auch immer die Leine in der Hand - Abstandhalter wäre mir zu riskant.
    Ich hatte shcon oft die Situation wo Arek schnell reagieren musste - und da kann ich die Leine fallen lassen und arek kann ausweichen - er ist nicht am Rad festgetüdert.


    Z.B. wenn unangeleinte Hunde auf uns zukommen und arek ausweichen möchte, oder wenn ich geträumt habe und zu dicht an einem Poller/Laternenpfahl/... vorbei bin und Arek an der anderen Seite vorbei - wenn ich die Leine fallen lassen kann wenn es zieht, ist der Stopp nicht ganz so schlimm als würde ich ihn um den Laternenpfahl rumschleifen.
    (Kommt halt auf die Strecke an - ich fahre viel durchs Wohngebiet)


    Dann habe ich ne refkektierede Fahrradleine und ein Blinkegeschirr - damit die Autos hinter uns im dunkeln sehen dass da am Fahrrad was dranne läuft ;)
    (Vor dem Blinkegeschirr hatte ich ne Warnweste - die man auch wirklich gut nutzen kann - den Hund sieht man selbst im dunkeln super damit)


    Ich habe bisher durchweg positive Reaktionen auf den Hund am Fahrrad erhalten - vermutlich aber weil es echt lustig aussieht wenn Arek auf jemanden zugetappelt kommt - dann grinsen die meisten immer.
    Mit dem Wetter muss man echt gucken.
    Hatte das neulich - wir sind eine 3h strecke (die er im herbst locker und nur mit 10 min. Pause gemeister hat) vor 2 Wochen gefahren - ich fands jetzt nicht so warm - aber Arek wurde nach 1.5h halt sehr schlapp.
    Da bin ich froh dass er ins Fahrradkörbchen passt und wir dann in die Bahn eingestiegen sind.
    Leide rist er zu groß für ein "richtiges" Hundefahrradkörbchen (er hat ca. 10kg bei 40cm SH) - aber zum ausruhen in der Bahn reicht das normale Körbchen.


    Trinken muss man - klar - immer dabei haben.
    Wobei Arek nachm Fahrrad fahren eigentlich nie was trinkt. 1h fahrrad und er hat keinen Durst - 2 Minuten rennen mit Hundekumpels und er trinkt den halben Napf leer ^^


    Bedenken muss man auch, dass das Fahrrad fahren keine Gassi-Runde ersetzt.
    Am Rad kann der Hund ja nicht schnüffeln - was ja sehr wichtig ist.
    Ich gehe vorm Rad fahren immer so 5-10 Minuten normal Gassi - da kann er n bisschen "Zeitung lesen" und noch mal pischern und kackern.
    Das geht am Fahrrad ja auch schlecht.


    Aber gerade an dunkeln Tagen (Wintermonate wenn das Wetter es zulässt) ist es eine tolle Auslastung wie ich finde.
    Im dunkeln mache ich meinen Hund nicht mehr von der Leine und wenn es halt um 6 Uhr shcon dunkel ist - kann man den Wuff auch im dunkeln noch mal schön auspowern.
    Fazit - ich finde am Rad laufen ist für Hunde die es mögen ne tolle Beschäftigung. =)

    Hallo,


    wir hatten so ziemlich das selbe Problem als Arek so ca. 5 Monate bei uns war.
    Er hat Nachts alle 3h gebellt (sicher auch weil er draußen was gehört hat).


    Für mich war das ein zeichen dafür, dass er nun angekommen ist - er uns als "Rudel" und als 2Revier" ansieht und anfängt vor gefahren zu warnen/zu beschützen/...


    Wir haben ihm gezeigt, dass er sich nicht darum kümmern brauch, wenn er was hört.


    Arek kannte das Kommando Sitz und Bleib zu dem Zeitpunkt.


    Wir haben das Probhölem folgendermaßen angegangen und innerhalb 1 Woche war es fast gegessen.
    Also:


    Arek bellt und läuft zur schlafzimmertür.
    Ich stehe auf, sage ihm "Sitz" und "Bleib".
    Gehe zur Wohnungstür (so dass arek es sehen kann) mache das Licht an, die Tür auf - gucke überall nach (in der Küche, im hausflur).
    Dann gehe ich mit einem "Alles gut" in ruhigem, tiefen Ton zurück zu Arek, belohne ihn mit Leckerchen fürs gelungene Bleib - und dann hat Arek die Möglichekti sich selber davon zu überzeugen dass alles in Ordnung ist.
    (Er darf sicher gehen, dass ich die Situation wirklich im Griff habe ,) )


    Dann gehen wir zurück ins Bett (Die ersten 2 male war er sehr aufgeret - da hab ich mit Hilfe eines Leckerchens ihn zurück gelockt)


    Dass halt immer wenn er gebellt hat.


    Ca. 2 oder 3 Tage später hatte er dieses "Ritual" schon so verinnerlicht, dass er gar nicht mehr nachguckte.
    Ich habe nachgeguckt und Arek ist beruhigt wieder ins Bett gegangen.


    Ca. 4 Tage später ist er gar nicht mehr aufgestannden, hat nur noch im Bett gelegen und kurz gewufft.
    Ein "Alles gut" von mir und er konnte beruhig weiter schlafen - ich musste nicht mal mehr aufstehen.


    Innerhalb einer Woche hat er dann gar nicht mehr gebellt sondern so tief und entspannt geschlafen - dass er im Schlaf gezuckt und leise gewufft hat (macht er wohl wenn er träumt - sehr niedlich ;) )


    Darüber hinaus hab ich auch im Alltag versucht, ihm Sicherheit zu bieten.
    Wenn er etwas als bedrohlich ansieht (Fahrrad, betrunkener Mensch, bellender Hund) hab ich mich zwischen ihn und die "Gefahr"gestellt.


    Was bei arek ehrlich gesagt nicht einfach war - der ist sowas von souverän und hat vor fast nichts Angst - gitb kaum Situationen wo ich zeigen kann "ich regel das für dich, ich beschütze dich"


    vielleicht ist es bei euch anders.


    LG

    Es kommt auf die Art Urlaub und auf den Hund an.


    Ich plane meinen Urlaub so, dass ich meinen Hund in fremnden Umgebungen nicht alleine alsse. Also ne Besichtigung, Kreuzfahrt (wo Hunde nicht erlaubt sind) ode rähnliches sind halt nicht drin.
    Ansonsten ist es ja wie Alltag bloß ohne Arbeit - also wie man mit dem Hund umgeht.
    Wenn ihr Zuhause (noch) viel stress mit eurem Hund habt, wird auch der Urlaub stressig.
    Wenn euer Hund Zuhause gut "läuft" aber in fremnden Umgebungen (noch) stress hat/macht - wird auch der Urlaub stressig.


    Als wir noch keinen Hund hatten, waren wir mit de rFamilie im Urlaub - die hatte einen Hund (der ca. 3 Monate bei ihnen lebte und bisher noch keine Kontinuität hatte - umzug, Einzug des Partners, Hochzeit - und jetzt Urlaub - das war für den ziemlicher Stress und das hat man gemerkt. Also war auch der Urlaub mit dem Hund stressig wie ich fand.
    Jetzt nach ca. 1 Jahr haben sie bei uns mit dem Hund einen Kurzurlaub gemacht - der Klene war sehr entspannt und nun war auch der urlaub für alle beteligten entspannter.


    Wir haben bisher nur Kurzurlaube mit Hund gehabt, aber die waren auch absolut nicht stressig.


    Wir fahren bald nach Rügen in den urlaub und da kommt Arek natürlich mit - freue mich schon total drauf.
    Wird einfach super die kleinen freuden im alltag die er mir beschert, auch imUurlaub zu haben.
    Außerdem ist es immer ein ein schönes Bild einen kaputten, aber zufridenen Hund pennen zu sehen =)

    ...
    Wir haben ein vietnamesisches, leicht übergewichtiges Kind in unserer Kindergartengruppe.
    Herkunftsbedingt hat es eine sehr flache Nase und ebenfalls bedignt durch das Übergewicht, fängt es bei sportlichen bewegungen an zu schnaufen und zu "röcheln" - das selbe beim eisnchlafen.
    Wenn es dann so im Schlaf schnauft und schnarcht - kommen mir immer die "Qualzuchten" ala Mops und Co in den Sinn ...