Beiträge von Manfred007

    Hi,


    für mich ist ein knurren kein unerwünschtes Verhalten.
    Knurren ist Kommunikation - es sagt nur "lass mich in Ruhe, keinen Schritt weiter".


    Für mich ist knurren absolut erwünschtes Verhalten - mein hund zeigt mir ganz deutlich, wo seine Grenze liegen.
    Wenn du deinem Hund verbietest dir seine bedürfnisse mit zu teilen, kann er das vertrauen in dich verlieren.
    Er könnte aufhören zu knurren und gleich eine Stufe weiter gehen - beissen?


    Nun, ich habe leicht Reden ... ich habe (auch aus dem Tierschutz) einen absolut sicheren und souveränen Hund bekommen.
    2 mal hat er mich bisher angeknurrt. ein mal am zweiten Tag nach der Aufnahem, ein mal da war er ca. ein halbes Jahr bei uns. Jetzt ist er ca. ein jahr bei uns.
    Ich habe seine Grenze akzeptiert und "nachgegeben" (ich habe einen Weg gesucht meinen Willen durch zu setzen, aber so dass für ihn auch was positives bei rum kommt).
    Trotz des nachgebens hat mein Hund nicht gelernt "Oh super, ich knurr jetzt immer, das klappt super".
    Ich denke eher das verstärkt das Vertrauen zu mir - ich nehme seine Bedürfnisse wahr und unterdrücke ihn nicht.


    Der beste Weg ist nicht das knurren zu unterdrücken, sondern deinem Hund Scvhutz und Raum zu bieten.
    Den Mann vertreiben oder dich dazwischen stellen.
    Das stärkt die Bindung und schafft vertrauen - und ja, nach 2 Woche kann sie dir nicht so sehr vertrauen. Sie hat ja wie du schon sagts echt ne Menge gemeistert.


    Natürlich ist das im Büro schlecht zu organisieren.
    Wobei man das mit dem zwischenstellen eventuell hinbekommen würde?
    Immer wenn ein Mann rein kommt stehst du sofort auf und stellst dich vor den Schreibtisch um ihn zu begrüßen?


    Ich denke ich würde dem Hund einen platz hinterm Schreibtisch geben - so bist du immer dazwischen und wenn Männer rein kommen, fühlt sie sich weniger bedrängt.
    Wenn sie sich unterm Schreibtisch sicher fühlt - höhlenartig - wärs ne Möglichkeit ihr eine offene Box zu geben wo sie sich auch geschützt fühlt.


    Um Männer die durch die Tür kommen positiv zu verküpfen, könntest du direkt vor der Tür eine schale mit Käse oder Wurststückchen oder so hinstellen.
    Immer wenn ein mann reinkommt, kann der reingreifen un ihr aus sicherer Entfernung ein Stück zuwerfen - vielleicht traut sie sich ja irgendwann auch dichter.
    Vielleicht freut sie sich dann wenn Männer rein kommen.


    Wenn sie in den 2 Wochen shcon so viel gemeistert hat - bin ich zuversichtlich dass ihr das bald im Griff haben werdet.


    Viel Erfolg.

    Hi,


    bevor ich mir die Hunde angucke, würde ich erst die Organisation so genau wie es geht unter die Lupe nehmen.


    Denn nur Hunde über die Grenze Karren bringt nichts - die Problematik ist damit nicht gelöst - wichtig ist vor allem das die Organistaion auch vor Ort hilft.


    Wichtig ist mir:
    - Vorkontrolle und viele Gespräche (ich erwarte dass mich die Organisation genau unter die Lupe nimmt bevor sie mir einen hudn anvertraut, wenn ich sage der Hund muss täglich 10h alleine sein, erwarte ich dass ich dort keinen Hund bekomme)
    - die Beschreibung vom Hund und die ganze Aufmachung der Seite sollte nicht zu emotional sein. Wenn man auf die Tränendrüse drückt schalten viele den Kopf aus weil das Herz sagt "DEM musst du helfen!" - und Hundeanschaffung ohne Verstand kann böse nach hinten los gehen.
    - Tierschutzprojekte vor Ort (Aufklärung, Kastration, Medizinische Hilfe usw.)
    - Fragen werden im Sinne des Hundes beantwortet und nicht im Sinne von "der muss jetzt schnell vermittelt werdne"
    - Beschreibungen des Hundes müssen nicht allumfassend, aber richtig sein. Wenn bei jedem Hund steht "Verträglich mit jedermann" wäre ich sehr skeptisch.
    Wenn dort auch steht (z.B. bei großen Hunden/entsprechendem Rassemix) Da wir Hund XY noch nicht genau einschätzen können, wird XY derzeit nicht zu familien mit kleinen Kindern vermittelt. o.ä. - das ist realistischer und verantwortungsvoller.
    - Wenn man sich darüber hinaus ein Bild von der Orga+Mitarbeitern+Hunden machen kann
    "Meine" Organisation hatte ein Forum - wo z.B. viele Hundebesitzer ihre Hunde im neuen zuhause von der Orga vorgstellt haben - viele aktuelle Berichte und ein reger Austausch - das finde ich gut.
    - ich finds gut wenn man ein vidio vom Hund sehen kann (Auf meinem konnte ich nur sehen dass er keine Angst vor menschen hat - das war mir am wichtigsten)


    Im Nachhinein bin ich auch sehr froh, dass wir unseren Hund vom polnischen TH abholen konnten und er nicht, wie Hunde aus dem Süden z.B. geflogen werden müssen.
    Habe mehrfach gelesen dass das mitunter sehr traumatisch für den Hund sein kann.
    Wenn irgendwann der zweite TS-Hund kommt, werde ich auch wieder gucken dass er nicht geflogen werden muss.


    Wir haben mit unserer Orga und unserem hund absolut super Erfahrungen gemacht.
    Tolle Vorgespräche - wir haben noch immer Kontakt.
    Arek hatte ich vorher nur vom Foto gekannt und es wurde von Anfang an gesagt, dass sie ihn nicht gut einschätzen können.
    (Die Vereinsmitglieder sind zwar fast jedes WE im partnertierheim, aber bei 200 Hunden die ausgeführt werden wollen, hat man gerade mal 30 Minuten zeit für einen Hund in 4 Monaten oder so.
    Und die 2 Mitarbeiter des TH haben dafür gar keine Zeit :/)


    Wir haben einen tollen Hund bekommen mit keinerlei Baustellen - aber das ist auch Glückssache.
    Aber hätten wir Probleme gehabt, hätte ich jederzeit zur orga gehen können. Die wollten gerne dass ich nach der ersten nacht mit Hund mich melde und bescheid gebe wie es lief - fand ich sehr gut. Auch nachdem arek schon 6 Monate bei mir war hatte ich kurz per Mail ne medizinische Frage gestellt und am selben Abend noch nen Anruf bekommen wo wir uns unterhalten haben - so fühlt man sich echt gut aufgebhoben. Aber das merkt man auch erst nach der vermittlung.


    leider vermittelt meine Orga derzeit keine Hunde sonst hätt ich sie genannt ^^


    Viel Erfolg euch!

    Ich habe weder OP noch Krankenversicherung.
    Ich spare monatlich einen etwas höheren Betrag als wie ich in eine Versicherung einzahlen würde.
    Hat der Hund mal was - geh ich an das Konto, sonst nicht.
    Hatte er 10 jahre lang nichts, kauf ich mir was schönes ;)


    Dadurch dass wir noch ein anderes, privates Polster haben, geht das auch von Anfang an.
    Noch ist auf dem Hundekonto nicht sooo viel drauf - klar.
    Aber so lange das so ist - gehen wir auch nicht an das "normale" Sparkonto ran.
    (Außer halt im Notfall)

    @Yogilein


    Witzig, ich war auch mal Pflegestelle für Hamster - sind zwar keine Hunde aber hat mir doch bei der Wahl der Organisation sehr geholfen.


    Ich hab drauf Wert gelegt dass sie bei der Vermittlung ähnliche Ansprüche haben als ich damals.


    Mir war wichtig dass meine Organisation mich genau unter die Lupe nimmt und kritisch ist, kompetent Fragen beantwortet zur artgerechten Haltung/Erziehung, vor Ort hilft (z.B. durch Sensibilisierung und Kastratio) dass der Hund so genau wie möglich beschrieben wird - wenns nicht möglich ist, dann so ehrlich sein und nur das bekannte reinschreiben und nichts verschönen.
    (Bei Arek stand fast nichts außer dass er aufgeweckt ist und auf Menschen zu geht - zweiteres stimmt total, aufgeweckter als andere Hunde isser nicht - aber bei einem Spaziergang alle 3 Monate im Tierheim kann man schon den Eindruck bekommen)
    Dass sie nicht auf die Tränendrüse drücken und vor allem dass sie unterstützen. Auch nach der Aufnahme (das merkt man aber wirklich erst nach der Aufnahme)


    Ich finde ja im Auslandstierschutz muss man ein bisschen genauer gucken als im deutschen TH ob es eine gute Organisation ist.
    Ein TH in D kann "schlecht" oder gut sein - aber es würde keinen Schindluder mit den Tieren betreiben.
    Die Vermehren nicht und die helfen vor Ort - es wird nicht einfach sinnlos aus dem Ausland alles angekarrt womit die Problematik im Ausland nicht besser wird.

    Ui, da ist ein Thread wo Klein Arek mitmachen kann =)


    So tolle Bilder und Hunde hier - und auch wenn ich Arek eigentlich als nicht sooo klein einschätze - passt er gerade noch so.
    39cm SH und ca. 9kg schwer


    Und auch wenn ich die handliche Größe sehr praktisch finde (hochnehmen, tragen, ins Körbchen, unterm Restauranttisch, ...)
    zeigt er immer wieder dass er genauso "Hund" ist wie die Großen =)









    Und sogar wie die "ganz Großen" Schach spielen kann er ;)

    Hi,


    klingt doch alles wunderbar duchdacht.
    Im Vorraus kann man nicht alles planen.
    Trennung, Unfall, oder gar Tod - ganz ehrlich - wie man damit und vor allem der Hund umgeht, kann man jetzt noch nicht mal planen da eh alles ganz anders kommt ;)


    Wichtig ist einfach die Einstellung auch in schweren Lebenssituationen versuchen dem Hund so gerecht wie möglich zu werden.
    Und das lese ich bei dir raus - also kein Grund zur Sorge.


    Übrigens - auch ein Hund kann sich an schwierige Lebensituationen anpassen.
    Wenn mein Mann mal lange im Krankenhaus liegt oder so - kommt der Hund auch mal zu kurz weil dann die Pflege/Versorgung des Mannes vor geht.


    Mit 100x65 musst du gucken - kommt auch sehr auf den Hund drauf an.
    Würde für den Anfang - wenn du was kaufst oder selber nähst - was billiges/nichts aufwendiges besorgen um zu gtuzcken, obs ihm überhaupt gefällt.
    Wir haben 4 versch. Hundebetten getestet bis wir eins fanden, worin er wirklich geschlafen hat.
    Wäre schade da son Hammer-Bett zu haben, aber der Hund mag die Füllung, den Stoff, den Rand, ... was weiß ich, nicht. ;)


    Habt ihr schon Ideen was ihr mit eurem Hund außer Gassi machen wollt?
    Tricksen, Agility, Fährtensuche, Unterordnung und was weiß ich was es da noch alles gibt ...


    Kann sein dass ihr einen Hund erwischt der vieles mag, aber nicht dauern beschäftigt werden muss.
    Kann aber auch sein dass ihr einen Hund erwischt, der sich nur durch 3 mal die Woche Hundeplatz beschäftigen lässt.
    wenn das der fall ist solltet ihr schon was haben, was euch auch Spass macht und was ihr nicht nur dem Hund zuliebe tun müsst =)
    Ein kompetentes TH fragt da auch nach und wird euch hoffentlich keinen BoderCollie-Mix geben der sich als Workaholic entpuppt ^^
    (Es sei denn ihr wollt das)


    Wenn ihr irgendwas unbedingt machen wollt mit dem Hund - kann es auch passieren dass der das gar nicht mag. Es ist sinnvoll sich Alternativen zu suchen die hund+Halter Spass machen. Aber wenn man den geliebten Wuff erst mal hat, macht eigenntlich alles Spass.
    Ich dachte anfangs jeder Hund mag Bällchen werfen und hab mich schon soo darauf gefreut ... dann kam Arek und ich musste feststellen, dass es Hunde gibt die dem Ball 2 Meter hinter her laufen und dann keine Lust mehr haben ^^


    Wir haben jetzt Fahrrad fahren und Such-Aufgaben für uns entdeckt - wichtig ist einfach flexibel zu sein - aber ich denke da werdet ihr keine Probleme haben.


    Viel Erfolg bei der Hundesuche, ich hoffe ihr werdet im deutschen TH fündig - ich bin auch der Meinung ihr solltet jetzt schon Ausschau halten - das kann sich ein wenig hinziehen und sooo lange ist der Herbst ja auch nicht mehr hin.
    Wir haben ca. 3-4 Monate gesucht bis wir einen passenden Hund und vor allem eine passende Organisation gefunden haben. (in den umliegenden Tierheimen war keiner der zu uns passte - daher sind wir auf den Auslandstierschutz gekommen - aber da eine Organisation zu finden die wir wirklich unterstützen wollten, war auch nicht sooo einfach)


    Also, Viel Erfolg!


    Ach so:
    Mein erstes Hundebuch war "Das andere Ende der Leine" - kann ich jedem empfehlen der sich einen Hund anschaffen möchte.
    Witzig und aufschlussreich wird beschrieben - wie Hunde eigentlich sind,w as sie "sagen" wollen und wieso es so oft zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund kommt in der Kommunikation.

    Ich liebäugel ja auch schon seit langem mit den Shelties -
    charakterlich/vom Wesen + Körperbau einfach kaum zu toppen (also für unsere Ansprüche/Alltag) -
    und wo ich jetzt die Bilder mit weniger Fell sehe bin ich wieder verstärkt am überlegen.


    Aber ob son schicker Rassehund neben unserem kleinen Straßenkötermix aussieht ... =)
    N bisschen optisch zusammen passen solls ja auch ;)

    HI,


    wie alt ist er denn jetzt?
    Ist das Welpenbild deines Avatars noch aktuell?


    Dann würde ichs agen, wie bereits gegannt wurde, dass er einfach langeweile hat zwischendrin.


    Es kann aber auch shcon auf teilweisen Stress hindeuten.
    Wir haben auch etwas länger gebraucht um bei unserem ein Muster zu erkennen als er Probleme mit dem alleine sein hatte.
    Er hatte Probleme bei Dämmeung/Dunkelheit, Probleme wenn ICH ihn verlasse oder wir beide gemeinsam (90% der Zeit geht mein Mann als letztes aus dem Haus)
    und Probleme enn das Fenster während unserer Abwesenheit auf ist.


    Weil wir diese ganzen Situationen unbewusst nicht geübt haben - dann haben wir sie bewusst noch mal von Anfang an geübt und dann ging es ganz schnell.


    Arek wird auch sehr sehr hibbelig wenn wir gehen ohne dass er vorher Gassi war. Wenn er beim Verlassen der Wohnung hibbelig ist, hat er danach garanitiert Stress mit dem alleine sein. Natürlich gehen wir immer bevor er alleine sein muss - haben aber geübt ihn auf seine decke zu schicken und zu "entspannen" wenn wir gehen - in jeder Tagessituation. (Die Übungen gingen nur 1 Minuten ca.) - Da haben wir halt gemerkt dass er sich nicht entspannen kann wenn er nicht innerhalb der letzten 2h gassi war. (Obwohl er ja auch 6h am stück locker anhalten kann wenn wir mit im raum sind und er vor sich hin döst)


    Würde auch sagen, filme mal und beobachte.


    Und noch mal OT:
    Lange kannst du den Kleinen nicht mehr im Auto warten lassen ne?
    Also wir hatten es letztes WE schon so warm (und dieses teilweise auch) dass ich keinen Hund länger als 20 Minuten im Auto lassen warten würde. Und ich wohne im Norden, an der Küste ...
    Aber das ist dir sicherlich bewusst.

    Hi,


    mir wär immer wichtig dass die Organisation nicht nur Hunde nach Deutschland schafft - sondern vor allem auch vor Ort unterstützt.


    Hauptaugenmerk sollten Kastrationsprojekte, "Sensibilisierung der Bevölkerung" u.ä. sein.


    Wobei das mit der "Aufklärung" immer sone Sache ist in Ländern wo die Menschen selbst kaum was zum Leben haben - da kann man nicht erwarten dass man den Straßenhunden hilft und die Menschen auf der Straße verhungern lässt ...


    Ich hab neulich beim stöbern eine Orga gefunden die mir sehr zusagt.
    Viele Kastrationen, Aufklärungsarbeit und ein Schulprojekt (hab ich so noch bei keiner orga gesehen - finde ich sehr sinnvoll die Kinder/jungen Menschen an zu sprechen und aufmerksam zu machen.
    http://www.tierhilfe-hoffnung.com/?page_id=7495


    Finds auch sehr gut wenn die Orga nicht nur die Tiere, sondern auch die Menschen die dort leben untertsützt - z.B. mit Sachspenden


    Was mir generell wichtig ist, ist Sachlichkeit. kein "Der Countdown läuft, noch 3 Tage und der süße Hund wird sterben" auf die Tränendrüse gedrücke.


    Können meinetwegen kurze, wenige Beschreibungen der Hunde sein, so lange sie stimmen - wenn überall steht "braver Familienhund verträglich mit allem und jedem" - würde ich mir Gedanken machen.


    Vorkontrollen und ausführliche Gespräche bei der Vermittlung- ganz wichtig!


    Aufklärung des zukünftigen Halters, was ein Hund braucht, welche Probleme auf einen zukommen können, Unterstützung und auch Nachfrage wie sich die "Eingewöhnung" macht.
    (Ich fands gut und verantwortungsbewusst dass die Vermittler von Arek mich gebeten hatten, nach der ersten Nacht im neuen Zuhause an zu rufen und zu sagen wie es geht. Bis heute haben wir regelmäßigen e-Mail Kontakt - das finde ich sehr schön und wäre mir als Pflegestelle/Vermittler auch wichtig


    Ich hatte ca. ein halbes Jahr später eine Frage zur ner Tierärztlichen Behandlung gestellt und promt einen Rückruf bekommen mit guten Antworten und hilfreichen Tips)
    Das ist für mich verantwortungsbewusst.
    Bei der Organisation von Arek stand auch ganz klar der Hund im Vordergrund - bzw dass er zu uns - in ein passendes Zuhause kommt, und nicht die Schutzgebühr. Das ist Tierschutz (auch wenn er sich natürlich ohne Geld nicht finanzieren lässt)
    Areks Orga vermittelt derzeit aber keine Hunde, des wegen bringt es auch nichts sie hier auf zu führen ^^


    Abstand halten würde ich von Organisationen die:
    - ganz massiv auf die Tränendrüse drücke und beim zukünftigen Halter Druck erzeugen (Hundeanschaffung unter Druck/zu viel Emotionen kann fatal enden)
    - fast nur Junghunde/Welpen vermitteln
    - Bedenken des zukünftigen Hundehalters als "nichtig" abtun vielleicht mit den Worten "das wird schon" (Als unerfahrener Hundeanfänger hatte ich bei einem hund, der in der engeren Auswahl stand, gefragt, ob ich ihn "gleich" abholen können - dann müsste er nach 3 tagen Eingewöhnung in den dänemarkurlaub mitkommen - oder erst nach dem urlaub. Wurde gesagt "das wird schon, jeh früher desto besser" - heute weiß ich dass das den Hund logischer weise echt verunsichert hätte und er enorm gestresst gewesen wäre -
    es ist falsch verstandene Tierliebe wenn es nur noch darum geht möglichst schnell möglichst viele Tiere nach Deutschland zu karren)