Beiträge von Manfred007

    Hi,


    genau für diese Situationen habe ich euch ne 5m Flexi (8m wären mir lieber - sind mir aber zu klobig/schwer in der Hand).


    Es KANN dir passieren dass dein Hund dadurch die Leinenführigkeit verliert. (Wirst du ja dann sehen und von vorne wieder anfangen - da er es mal konnte geht das sehr schnell)


    Es KANN auch sein dass dein Hund sich keinen cm von der Stelle rührt mit Flexi.
    Jeh nachdem wie sensible dein Hund reagiert - denn er hat ja gelernt dass er nicht ziehen darf - bei der Flexi MUSS er aber ziehen.


    Bei uns war weder das Eine noch das Andere der Fall. Aber habe von anderen gehört denen das passiert ist.


    Ich mag diese hier sehr:
    http://www.flexi.de/de/produkte/comfort/comfort-compact/


    vollständiges Gurtband (wenn man doch mal reingreifen muss ist die einfach griffiger als eine Kordelleine) - für 5m die leichteste Version und liegt gut in der Hand.


    bevor ich sie im Alltag "richtig" verwendet habe, hab ich sie im sicheren Gebiet mit Hund drane fallen gelassen.
    Hatte immer Angst dass die sich dann ganz schnell einrollt und ggf. dem Hund an den Kopf knallt oder so - hoffe man versteht was ich meine.


    War aber nicht der Fall - sie ist auf den Boden gefallen, hat sich schnell selber eingefahren aber durch das Eigengewicht dann so 1m bevor der Griff den Hund getroffen hätte ist er am Boden liegen geblieben - also der Griff.


    Vielleicht einfach mal testen wie der Hund reagiert wenn sie doch mal runterfällt.
    Wäre blöd wenn ihr mitten im bayrischen Wald seid, aus versehen fällt die Flexi runter, der Hund erschreckt sich und rennt weg - der Flexi-Griff "verfolgt" ihn" und er rennt in Panik immer schneller von euch weg.


    Wenn die flexi aus irgendwelchen Gründen bei euch nicht praktisch ist, würde ich zu ner 5m Kordelschlepp raten. Ist zwar nicht ganz so praktische wie Flexi - aber dünn und leicht und daher gut handelbar.
    (ich trainiere regelmäßig mit 15 Meter Kordelschleppleine - ist n bisschen nervig, aber denke mit nur 5 Metern absolut easy)
    So was ganz dünnes hier:
    https://www.google.de/shopping…UvqsgUg&ved=0CHIQnBUoADAB


    für meinen 9kg Hund absolut ausreichend und sicher wenn er sich in die Leine hängt - sollte bei deinem also auch nicht reißen ;)

    Hi,


    wie kommst du drauf dass es Dominanz ist?


    Meist bellen Hunde aus unsicherheit - habe gehört in der Pupertät kann es noch mal zur Unsicherheitsphase kommen.
    Würde zumindest passen wenn er draußen alles Aanbellt und angehen will, aber eigentlich lieb und verträglich ist. Angriff ist die beste Verteidigung.


    Könnte es sein dass er auf deinen Freund am telefon losgestürmt ist, weil er sich erschrocken hat dass dein freund lauter gesprochen hat? Verunsichert?


    das sind nur Vermutungen und ohne das Verhalten des hundes zu sehen auch im Alltag, kann man hier nur mutmaßen.


    Ich möchte dich aber bitten weiter zu schauen als "Er ist dominant und will jetzt alles bestimmen und mich kontrollieren".
    Das könnte schon sein, ist aber in den aller seltesten Fällen so. Bitte schau auch nach einem Trainer der weiter blickt als "Dominanz!"


    Dass du verunsichert bist als er nach dir geschnappt hat kann ich total nach vollziehen.
    Weißt du wieso er geschnappt hat? wolltest du ihn an die Leine nehmen? Am Halsband anfassen und nach drinne führen?
    Hat er dich kommen sehen oder sich vielleicht erschreckt?
    Wie bist du sonst mit einem Knurren von ihm umgegangen? Hast du es unterbunden? Darf dein hund dich mal anknurren?
    (Bei den meisten Hunden ist es so dass sie erst zeigen dass sie was nicht mögen (Ohren nach hinte, Zähne zeigen, ...) dann knurren und dann erst weg schnappen wenn alle anderen Signale ignoriert wurden.


    Ein Hund der nicht knurren darf überpringt halt diese Kommunikationsstufe und geht gleich zur 3. über.
    Natürlich sollte der Hund dich nicht permanent anknurren, aber es hilft die Bedürfnisse des Hundes ein zu schätzen und darauf Rücksicht zu nehmen.
    DAS macht aus Hundesicht einen guten "Rudelführer" aus - die (primären) Bedürfnisse erkennen und befriedigen.


    Wenn mein Hund 4h am Rad gelaufen ist und nun Ruhe BRAUCHT (primäres Bedürfniss) darf er mich anknurren wenn ich ihn beim Schlafen anstupse oder wegscheuche oder sonst was - er zeigt mir "nur" dass er jetzt Ruhe braucht.


    Maulkorb finde ich gut, man weiß nie wofür man den mal braucht.


    Hier ist eine Informative Seite zum 2richtigen" Maulkorb, Passform und vor allem Eingewöhnung.
    http://maulkorb-drauf.jimdo.com/


    Viel Erfolg euch.

    Tip meinerseits:
    Deine Erwartungen runter schrauben.


    Du hast ja schon richtig erkannt dass du zu viel erwartest und dein Hund viele Sachen schon ganz toll macht.


    Gerade Frustartionstolleranz und Impulskontrolle sind mit 15 Wochen echt n bisschen viel verlangt - ist so als würdest du nem 2 Jährigen beibringen wollen ne halbe stunde am Tisch zu sitzen und an einer Aufgabe zu arbeiten wie ein Schulkind das können muss.


    Dass er das Aus am Anfag so gut konnte mag daran liegen, dass es am Anfang spass gemacht hat mit dir zu "arbeiten" - jetzt macht es mehr Spass das Ding zu behalten.
    Es ist in der Hundeerziehung eh so dass man 2 Schritte nach vorne geht und einen wieder zurück - gewöhn dich dran ^^ gerade in der Pupertätsphase wird dich dein Kleiner sicher noch mal ganz viele Nerven kosten. ;)


    Wenns weh tut das Leckerlie aus der Hand zu geben, nimm die Flache Hand oder wirf es auf den Boden.
    Bei uns ist es übrigens auch so, dass es eine viel coolere Belohnung ist wenn Arek einem Leckerlie hinterher jagen darf anstatt es nur aus der Hand zu nehmen.


    Wenn er beim Rangeln zukneift - nimm ein größeres/längeres Spielzeug (so haben wir es mit dem selben Problem gemacht und es klappt super).
    Dann hast du mehr Spielraum zum greifen und der Hund auch.


    Wenn er bei der Impulskontrolle anfängt zu bellen, verkürze die Zeitspanne die er warten muss.


    Passe dich deinem Hund an damit es für euch beide angenehmer wird, dadurch entspannter, spaßiger, sicherer.
    versuche nicht ein Hundekind in eine Richtugn zu drücken wo ein erwachsener Hund sein sollte. =)
    Versuche links und rechts zu schauen wie du es füe euch beide angenehmer gestalten kannst ohne das der Hund sich dazu verbiegen muss.


    Ich rede nicht davon einem Welpen absolute Narrenfreiheit zu geben - aber einem Welpen sollte man mehr durchgehen lassen als einem erwachsenen Hund.
    Ein Welpe hat die Aufgabe Lebenserfahrung zu sammeln, Sicherheit zu erfahren, Bindung auf zu bauen, Alles mögliche Kennen zu lernen.


    damit ist er schon genug beschäftigt - das ganze Hunde1x1 (Aus, impulskontrolle, Platz, Bleib, Fuß, ...) kommt in der "Schulzeit".
    Wenn der Kleine ne tolle Bindung zu dir hat und sich sicher fühlt, lernt es sich dann auch viel schneller und einfacher. Zum guten Lernen brauch er innere Ruhe und Sicherheit die er mit 15 Wochen noch gar nicht haben kann.


    Ich weiß nicht ob du es so machst

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es nicht so ganz einfach ist dem Hund das stressfreie getragen werden im Hunderucksack bei zu bringen. Bis er dass stressfrei kann, hast du vielleicht das 2. Auto wieder.


    Ich find die trolly-idee super.


    Wenns leider zu klein ist, wie wäre es denn damit?
    http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=46&ved=0CCAQrQMwAA


    Zum schieben (Bergauf sicher angenehmer als das Ding zu ziehen) und zum anhängen ans Fahrrad.
    Ist fürKinder, aber da passt bestimmt ein größerer Hund rein.


    Leider sind die recht teuer.
    Aber ich sehe immer mal wieder bei den ebay-Kleinanziegen solche/oder ähnliche (Auch richtige Hundefahrradanhänger) günstig abzu geben.

    Ach, noch mal zum baden.


    Hunde reinigen sich viel selbst. Außerdem schwitzen sie nicht wie wir Menschen, das Fell wird auch nicht fettig wie unsere Haar.
    ungeduschte Hunde sind also nicht zu vergleichen mit ungeduschten Menschn ;)
    Klar riechen sie manch mal nach Hund (kommt meist auch auf die Ernährung an) und wenn sie nass sind schlimmer.)
    Aber ehrlich gesagt mag ich den Hundegeruch sogar bei meinem - er ist aber auch nicht so intensiv - klein und wenig Fell.


    Abhängig vom hund ist es nicht schlimm wenn er mal mit Schampoo gewaschen wird.
    Bei viel Modder spühl ich mkeinen einfach nur mit Wasser ab
    (kleinere Hunde haben oft auch Schlamm am Bauch - bei nem GR sollte dir dass nur an dollen Schmalltagen passieren)


    Natürlich sollte man einen Hund so selten wie möglich mit Schampoo duschen - und ich bin froh dass er ddas letzte halbe Jahr keine Intensiv-Waschung gebraucht hat.
    Aber wenn mein Hund sich in frischer Hundekacke welzt, hat das auch nichts mit nem Reinligkeitsfimmel zu tun wenn ich ihn dann Wasche.
    (Ist mir an der Leine passiert ein mal nicht hingeguckt und der Hund hat nen dicken Matsche-Kacke-kloß am Rücken kleben.
    Grinst mich an und wackelt mit dem Schwanz ....)


    Ich muss auch sagen wenn man Hunde hat wird man ziemlich tollerant was Schmutz angeht ^^
    Haare und Sand liegen eh überall rum -
    Und wenn man Hund duscht kriegt man ihn nie ganz trocken - also kommen Wasserflecken in verbindung mit Schlamm (Weil man nicht ordentlich geguzckt hat) eh noch dazu - wir haben dann immer Pfotenabdrücke auf dem Teppich - sehr süß. Aber erstaunlich dass bisher nie Flecken rien gekommen sind.

    Kann mich den anderen nur anschließen.
    Es klingt als würdest du sehr viel von deinem HundeBABY (oder eher Kleinkind) erwarten.
    Bindung und Beziehung ist jetzt das A und O - Wozu muss denn dein Hund schon Sitz lernen? =)


    Ich möchte dir dieses Buch empfehlen:


    Wir haben eine Woche versucht Arek das Platz bei zu bringen (er war 2.5 Jahre und ca. 2 Wochen bei uns).
    Hund ins Sitz - wir auf dem Boden gesessen, Knie angewinkelt - leckerlie unters Knie durch, Hund sollte Leckerlie folgen und legte sich automatisch ins Platz.
    Klappte super - aber ohne Knie ging nix.


    Dann waren wir das erste mal mit Arek in der Hundeschule - er hat gesehen dass sich ein anderer Hund für Leckerchen Hinlegt und hats sofort nachgemacht um auch was zu bekommen, seit dem kann ers ^^


    Eine gute Welpenschule (wo auf Bindung und Bedürfnisse des Hundes wert gelegt werden - anstatt das ganze Dominanzegefasel noch geplappert wird) würde ich dir auch empfehlen - nicht nur dass der Welpe viel Kontakt zu gleichaltrigen braucht - man lernt in der Regel auch immer was dazu.

    Hi,


    am Anfang macht man sich immer nen Kopp, klar.
    Aber um das "wie kann ich bei ihm hart bleiben" brauchst du dir denke ich keine Gedanken machen.


    Das kommt intuitiv.
    Du musst nich super streng zu ihm sein damit er hört.
    Entegen der oft vertretenen Meinungen wollen Hunde nicht die Weltherrschaft (oder zumindest die des Hauses) an sich reißen wenn man ihnen mal was durchgehen lässt.


    Mein Hund darf ins Bett, auf die Couch - er darf mich (in ganz bestimmten Situationen) anknurren um mir zu sagen "hey, das stört mich jetzt", er darf mich jeder Zeit zum Spiel auffordern (wenn ich Lust habe, gehe ich drauf ein, wenn nicht, dann fiept er 2 mal und dann haut er wieder ab), er darf mich anspringen,
    er darf am Tisch betteln (also mich mit dem "Hundeblick" anstarren - lautloses betteln ist OK ^^)
    Er bekommt sogar meistens was - weil er einfach wirklich süß guckt und ich ihn liebe.
    Sobald er anfängt sich irgendwas lauthals ein zu fordern - kann ich immer noch konsequent sein. (Hatten wir ein mal, da hat er 2 Tage gefiept - hat gemerkt dass er so nix bekommt und war wieder leise -da gabs dann wieder was und seit dem ist Ruhe)


    Weil das alles Sachen sind die mich nicht stören, die ich z.T. sehr mag. Für andere wäre es ein NoGo.
    Trotzdem habe ich keinerlei Probleme mit der "Alphaposition" (ich hasse dieses Wort).
    Mein Hund hat Vertrauen, fühlt sich sicher, will mir den Mund abschlecken, dreht sich auf den Rücken und präsentiert mit den Bauch (durchaus zeichen der "Unterwefrung")
    Bei "Regeln" die mir wichtig sind achte ich auf Konsequente Einhaltung und das ist absolut kein Problem.
    (Wenn ich ihn auf die Decke schike ist Ruhe, wenn ich sag "Nein" dann hört er (zu 99 %) sofort auf - es sei denn er ist zu "hochgepuscht", Irgendwelche Möbel annagen ist nicht, am Mülleinmer schnüffeln auch nicht, ...)


    Weil ich konsequent bin in dem was ich tue und berechenbar. Konseqnet heißt ja nicht alles mögliche immer zu zu verbieten, sonder das man immer das selbe verbietet oder erlaubt. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein und beim einen sinds mehr, beim anderen weniger.


    Außerdem sind Hunde anpassungsfähig.
    Wenn du merkst du hast eine Sache zu sehr schleifen lassen - warst zu inkonsequent - übst du es halt speziell.
    Es kann ja auch sein dass es dir jetzt nichts ausmacht wenn der Hund mit im Bett schläft, aber später tut es das. Dann bringst du ihm bei, dass er es nicht mehr darf.
    Auch alte Hunde lernen noch - und wenn dein Hund eine sichere, vertrauensvolle Bindung zu dir hat - wird er das auch nicht in Frage stellen was du als "Rudelführer" entscheidest. Klar wird es dauern bis er die lang erlebte Bett-Erlaubnis als neues Bett-Verbot einsortiert hat. Aber nicht weil er dich ärgern oder sein Privileg einfordern will - sondern weil Hunde einfach langsamer/anders lernen als wir.


    Ein Hund wird in den meisten Fällen nur dann deine "Position als Boss" in Frage stellen, wenn du kein guter Boss bist. Wenn du seine Bedürfnisse nicht berücksichtigst, wenn du nicht berechenbar und nur wechselhaft bist, wenn du ihn bedrohst (bei sensiblen Hunden reicht eine dominante Körperhaltung) und unterdrückst.


    (Ich kennen einen Halter der seinen Hund mindestens einmal am Tag auf den Rücken dreht - seinen Hund unterwirft um ihm zu zeigen wer das "Sagen" hat - seit 3 Jahren schon. Also wenn mein Hund nach 3 Jahren immer wieder meine Stellung in Frage stellt - ist auf den Rücken drehen und den Hund ständig unterdrücken sicher nicht der Weg zum Erfolg ...)


    Gerade in der Welpenzeit ist es wichtig die Bedürfnisse zu beachten - Welpen haben andere Bedürfnisse als ausgewachsene Hunde - wesswegen es auch nicht schlimm ist ihnen mehr durchgehen zu lassen als erwachsenen Hunden.
    Zuerst kommt der Aufbau von Bindung, Sicherheit und Vertrauen - Erziehung kommt danach.
    Du kannst den Hund übrigens auch viel leichter erziehen wenn er dir vertraut und Spass am "Arbeiten/Spielen" mit dir hat.


    Ich denke die Gefahr dass man durch zu viel Strenge und Verbote mit dem Welpen keine Bindung aufbauen kann ist größer, als sich durch zu viel Inkosequenz im welpenalter einen unerzogenen Hund heranziziehen.

    Ich kann dir leider keinen Züchter empfehlen.


    Für mich ist ausschlaggebend dass er Ahnung hat, meine Fragen kompetent beantworten kann.
    Dass er viele Fragen stellt und sich für das neue Zuhause seines Welpen interessiert.
    Dass er, wenn es nicht passt auch sagt "Sie bekommen von mir keinen Hund".


    Dass das Zuhause ordentlich aussieht - sauber, welpengerecht, keine Zwingerhaltung.
    Dass die Mutterhündin liebevoll mit den Welpen umgeht, dass der Züchter erzählt welche Untersuchungen er vor dem Deckakt gemacht hat.
    Dass er Wartelisten hat, dass er die Welpen frühestens mit 8 Wochen abgiebt (lieber wäre mir 10).
    Dass er nicht mehr als 2 Rassen züchtet.


    Da man vieles nicht 100%ig nachweisen/kontrollieren kann - wäre mir die Mitgliedschaft im VDH (einem dem VDH angeschlossenen Verein) wichtig.
    falls der Züchter Top ist, aber nicht Mitglied, sollte er mir plausibel begründen erklären wieso nicht.
    Begründungen wie "Meine Hunde brauchen keine Papiere, das ist nur Prestige" oder "Zu teuer" - sind Blödsinn.


    Papiere sind kein Prestige, sie sind lediglich der Beweis dass man unter Auflagen züchtet - die beste Variante um sich zu vergewissern, dass man keinen Vermehrer unterstützt.
    Gerade als Laie kann man echte papiere auch nicht von unechten unterscheiden - daher sehr gut informieren.
    Aber auch im VDH ist nicht alles Gold was glänzt, auch da gibt es schlechte Züchter. Immer kritisch sein und hinterfragen.



    Wir haben keinen rassehund sondern einen Mix (weiß der Geier was mitgemischt hat^^)
    er ist so gerade die Grenze zwischen - praktisch und - kein Schoßhündchen.


    Mal ein Bild zum Größenvergleich.



    Finde ich ^^


    Ich denke der GR passt vom Wesen sehr gut - wenn du dich jetzt nach was leichterem/kleinerem mal informieren möchtest, gucke auch da nicht nur nach Aussehen und Größe, sondern auch nach Wesen obs passt.


    Es gibt viele Hunde die keine Schoßhündchen, aber trotzdem "praktisch" sind.
    Shelties, viele Terrier, Pudel, Mittelschnauzer, Koikerhondje, Kromfohrländer, ...
    Whippets sind z.B auch größer als meiner, aber nicht viel schwerer - es kommt immer auf den Körperbau an.


    Dann sind auch weibliche vertreter meist leichter als die männlichen Vertreter einer rasse.


    Der kleinste der Retriever-Arten ist der Duck-Tolling-Retriever.


    Dann ist "Schoßhündchen" auch nur etwas, wozu die Hunde gemacht werden.
    Jeder gesunde Chihaua, Mops, Franz. Bulldogge, Yorkie ... kann mit dem was du vorhast locker mithalten.


    Du hast noch viel Zeit - da kannst du dich ganz umfassend informieren =)


    Ach, bedenke auch dass du mit einem Hund eh schon Schwierigkeitn haben wirst eine Wohnung zu finden solltest du umziehen - wenn du dann auch nicht in den 4., 5. oder 6. Stock ohne Fahrstuhl ziehen kannst weil dein großer Hund nicht zu viel treppen laufen sollte - wird es doppelt so schwer.
    Muss man einfach bedenken =)


    Viel Erfolg!

    Ich dneke auch nicht das Hunde den menschen "verarschen".
    Klar sind sie clever und manipulieren uns zu ihrem Vorteil, aber das tuen sie nicht um und zu ärgern, um uns zu provizieren oder um uns zu schaden.


    Sie tun es weil sie Bedüprfnisse haben die sie durch ihre Intelligenz befriedigen - manche Bedürfnisse sind eher sekundär.


    Aber das Bedürfniss nach "Auslastung" ist wichtig und deshalb würde ich hier nicht davon sprechen, dass die HH vom hund verarscht wird, sondern dass er sich durch cleverness dass holt was er braucht - Beschäftigung, Aufmerksamkeit, mehr Zeit. (Leckerlie ist eher sekundär)


    Wirt Menschen verarschen jemanden weil wir ihm schaden wollen oder weil es uns Spass macht - so egoistisch sind Hunde nicht, das ist Menschliche Denkweise, nicht die eines Hundes.

    Selbst eine Runde an der Leine durch die Blocks ist sicher abwechslungsreicher als immer derselbe Park ;)


    Immer mal ändern, auch di Straßen - Park ist gut zur Bewegung.
    Bläcke laufen ist gut für neue Gerücke, Eindrücke, Bekanntschaften - peppts n bisschen mehr auf.


    Wie iesses denn mit Fahrrad fahren?
    20 Minuten Fahhrad (erst n bisschen klein anfangen mit kennen lernen, 10 Minuten usw.) bietet auch Abwechlsung.


    Oder, wenns mit Chi am Rad zu gefährlich ist (wobei ich ja denke dass da nur ne Übungssache ist) ab ins Fahhradkörbchen und dann 10 Minuten weiter fahren und was anderes kennen lernen - kostet nichts im Vergleich zu Bus und Bahn und Auto. =)