Beiträge von YorkieMix

    Ja jetzt wo ich so darüber nachdenke das es dann ja doch kein Züchter war ich aber nunmal ein Schriftstück der Reservierung und Anzahlung habe habe ich mal gegoogelt und folgendes gefunden:


    Antworten einer Rechtsanwältin allerdings der Ausgangslage eines privaten Verkäufers:
    Frage:Das heisst ich habe keinerlei Möglichkeit vom Vertrag zurückzutreten?


    Antwort:Da die Schriftform nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, gilt auch der mündliche Vertrag. Und der einmal geschlossene Vertrag ist einzuhalten, was hier das Problem ist. Der Käufer kann ja grundsätzlich auf Vertragserfüllung bestehen.


    Ich würde ihm am liebsten diesbezüglich eins vorm Bug knallen damit er weiß wo der Wind herweht.
    Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?
    Gesetzlich hätte ich ja nach der Aussage Anrecht drauf.
    Sollte dieser Vertrag dann nicht erfüllt werden so besteht dann ja sicher auch wieder Ersatz auf Schaden?
    Nicht das ich hier so rüberkomme das es mir ums Geld geht aber schon aus der Sachlage raus.

    Hallo Liz,


    nun ich wußte das die beiden Elterntiere Papiere haben,die Umgebung in der die Kleinen aufwachsen hat auch keinen negativen Eindruck hinterlassen ob da Zuchtpapiere vorhanden waren nun ich habe keine gesehen.Ich war hin und weg von den Welpen.Jetzt wo Du das erwähnst bin ich wahrscheinlich doch diesbezüglich an so jemanden geraten.Ich dachte wenn Papiere da sind hat man auch das Anrecht zu züchten.Ich weiß das hört sich naiv hoch drei an Ist aber so..Ich hatte mich für einen Yorkshire entschieden.

    Eigentlich hast Du Recht so wie das jetzt abläuft das er nicht mal den persönlichen Kontakt sucht um dieses zu klären nur um der Sachlage aus dem Wege zu gehen.........das ist es nicht wert.
    Ich denke mal das zeugt nicht gerade von Charakter desjenigen.
    Aber in den Fingern grabbelts mir schon ihm das zu sagen ich bin ein Mensch der in dieser Hinsicht schlecht hinterm Berg halten kann.

    Das habe ich mir auch schon gedacht das es dieses ist was ausschlaggebend war.(Geld)
    Aber ich werde ihn trotzdem nochmal kontaktieren denn den Grund möchte ich auch wissen obwohl wenn er es nicht will sagt er den auch nicht wahrheitsgemäß aber ich hoffe mal das irgendwo doch noch das gute im Menschen ist.

    Danke im Moment bin ich doch etwas down und geschockt kann es nicht nachvollziehen.
    Es hieß ja bei der Besichtigung das noch mehrere interessiert sind und trotzdem haben wir die Anzahlung gemacht und sie waren einverstanden dann hätte man doch gleich sagen können wie es sich verhält und garnicht erst dieses hin und her machen brauchen.
    Im Moment versteh ich echt die Welt nicht mehr.

    Hallo,
    ich weiß das dieses Forum keine Rechtsberatung ist aber vielleicht kann mir ja doch jemand weiterhelfen darin.
    Folgendes Problem:
    Es war bei uns geplant einen Hund anzuschaffen und nach langem suchen hatten wir diesen auch gefunden.
    Mit freudiger Begeisterung haben wir diesen auch besichtigt uns mit den Besitzern unterhalten und in diesen Gespräch auch unser Interesse an den Kauf bekundet.
    Ich habe eine Anzahlung für den Kleinen hinterlegt was mir auch schriftlich bestätigt wurde inklusive Abgabetermin.
    Einige Sachen was der Welpe benötigt habe ich auch schon besorgt da ich erstens nicht wollte das alles mit einmal kommt und zweitens ich mich schon so gefreut habe. :(
    Nun habe ich gerade eine Absage des Besitzers erhalten in den er angibt,das der Hund nicht mehr zum Verkauf steht und er mir die Anzahlung wieder zukommen lassen möchte.
    Nicht nur das ich so eine Vorgehensweise als eine Dreistigkeit empfinde ich kann es auch nicht ganz nachvollziehen,das hier nicht mal der persönliche Kontakt gesucht wurde sondern alles über Net bzw.Post abgewickelt werden soll.
    Nun meine Frage:
    Habe ich aufgrund der Anzahlung und des Schreibens nicht doch noch ein Anrecht auf den Welpen?
    Könnten hier Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden?Für mich würde dieses Schreiben wie ein Vertrag gelten oder sehe ich das verkehrt?
    Oder hat derjenige das Recht diesen innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen?In den Schreiben steht nichts von Widerruf drinnen.
    Oder hat dieses nur der Käufer?
    Ich muß ehrlich sagen ich bin jetzt schon wütend und enttäuscht zu gleich sowas ist mir noch nie passiert!
    Es wäre schön,wenn Ihr mir zumindestens ein wenig weiterhelfen könntet.

    Ich finde Deine Vorgehensweise auf diesen Fall auch nicht o.k.
    Schließlich war es ja Dein Hund der nicht angeleint war,nicht auf Kommando reagiert hat schon bei diesen Gedanken allein ist es für mich nicht nachvollziehbar,ihn frei laufen zu lassen mit der Aussage da kommt eh keiner wird schon gut gehen.
    Der andere Hund war an der Leine konnte sozusagen den Konflikt nicht ausweichen und sicher war da nicht nur der Mann sondern auch der Hund in Panik.
    Das hat in dem Fall nichts damit zu tun ob das Herrchen oder Frauchen rumfuchtelt ehrlich gesagt wenn ich in so einer Situation wäre wie der Herr ich würde meine Kleine in dem Fall aus den Gefahrenfeld herausnehmen auf den Arm nehmen schon alleine um sie zu schützen.
    Ich weiß das dieses keine Lösung ist weil man da selber gebissen werden kann aber ich sage mir lieber ich als sie!
    Egal ob da etwas war bei den anderen Hund oder nicht man muß in so einen Fall zu seinen Fehler stehen und wenigstens ehrlich sein bezüglich der Adressangabe.Sorry aber sowas hat für mich kein Niveau.

    Dann drück ich Dir die Daumen das alles so weiterhin gut abläuft bei Euch!