Beiträge von YorkieMix

    Wir haben für unseren Dalmatiner Paul bis jetzt rund 26.000 € an Arztkosten hingelegt. Das fing mit 4 Jahren an und er ist nun 11 Jahre alt. Er benötigt bisher keine Medikamente und ist noch recht fit. Auf jeden Fall hat er noch richtig viel Lebensqualität. Klar ist Paul die Ausnahme, aber was macht man, wenn man an eine solche "Ausnahme" gerät ?


    Also ich würde das nicht an einem Betrag festmachen wollen, was man "auf der hohen Kante" haben sollte. Wir hatten auch schon Hunde, die haben den TA nur zum impfen gesehen. Und dann gibts halt auch solche wie Paul.


    Mit einer OP Versicherung hätten wir nicht viel anfangen können, Paul hatte nur 2 OP's. Er mag lieber MRT's usw., für die die OP Versicherung nicht zahlt.

    OP Versicherung vielleicht nicht aber eine Tierkrankenversicherung bis zu einen gewissen Betrag im Jahr.
    Habe ja diesbezüglich mich auch hier im Forum schon informiert und mich online schlau gemacht.
    Ich möchte nicht,das es meiner Kleinen an irgendetwas fehlt und daher ist mir auch Ihre Absicherung wichtig.

    Das kann man auch wieder sehen wie man will denn von nix kommt nix.


    Sobald jemand zu Tode kommt in so einen Zweikampf denke ich mal kann man nicht mehr von Unfall ausgehen.
    Ich denke mal eher von Aggressivität des Hundes und Rudelverhalten Überlegenheit des anderen gegenüber.
    Mag sein das der andere Hund auf ihn zugestürmt ist aber das rechtfertigt noch lange nicht das Verhalten des Tieres und ich denke mal schon das den Hund wohl bewußt war was er da tat ohne es vielleicht zu wollen aber er tat es.

    Und noch etwas ehe ich mit meiner Meinung hier anecke weil ja der kleinere von beiden ohne Aufsicht war ja ich bin für die Leinenpflicht was ich schon oft betont habe egal ob groß oder klein somit würden wir diesen Problemen zumindestens zum größten Teil aus dem Wege gehen eine 100%ige Garantie gibt es ja nicht aber zumindestens wäre dann die Schuldfrage geklärt wenn einer von beiden auf den anderen losgehen würde!

    Du hast den Thread offensichtlich nicht gelesen ...der Hund hat nicht absichtlich getötet. Es war wohl mehr ein Unfall !!!

    Das kann man auch wieder sehen wie man will denn von nix kommt nix.
    Sobald jemand zu Tode kommt in so einen Zweikampf denke ich mal kann man nicht mehr von Unfall ausgehen.
    Ich denke mal eher von Aggressivität des Hundes und Rudelverhalten Überlegenheit des anderen gegenüber.
    Mag sein das der andere Hund auf ihn zugestürmt ist aber das rechtfertigt noch lange nicht das Verhalten des Tieres und ich denke mal schon das den Hund wohl bewußt war was er da tat ohne es vielleicht zu wollen aber er tat es.

    Nun das habe ich auch nie behauptet das andere dieses genauso sehen wie ich.
    Ich denke mal es müßte wie auch bei uns in öffentlichen Bereichen konsequent die Leinenpflicht eingeführt werden und diese auch der Rasse entsprechend(Länge der Leine)egal welche Meinungen hier manche haben diebezüglich es steht in jeden seiner Pflicht Verantwortung zu zeigen.Ich bin auch der Meinung das die Versicherungen bei Verletzungen der Leinenpflicht auch nicht mehr in Bezug genommen werden dürften so das man sich dieses zweimal überlegt!
    Ich weiß nicht vielleicht habe ich aber auch ein anderes Denkvermögen keine Ahnung.
    Trotz das ich selbst auch mit größeren Hunden aufgewachsen bin(Collie,Schäferhund)so habe ich doch Respekt vor größeren Tieren wenn sie mir entgegenkommen .Ja und wenn dann dieses ohne Leine oder Schleppleine passieren würde wo der Hund ein paar Meter weg läuft dann würde ich doch ein mulmiges Gefühl bekommen.

    Ich denke mal es ist sowohl für Besitzer als auch für den Hund eine unangenehme Situation.
    Der Besitzer fragt sich was er falsch gemacht hat aber auch der Hund merkt das sicher das er mit seinen Verhalten etwas verursacht hat was er vielleicht nicht wollte und wenn man dann ihn zurückweist kann er sicher damit nichts anfangen oder wird dadurch noch aggressiver..Aufgeben würde ich ihn auf jeden Fall erstmal nicht Ich denke mal das in diesen Fall eine Hundeschule und wenn es denn sein muß auch eine psychologische Untersuchung des Hundes stattfinden müßte und das diese Schritte auch vom Hundehalter her kommen söllten nicht erst wenn eine oberste Stelle dieses will denn das hat einfach mit Verantwortung seinen Umfeld gegenüber zu tun.
    Wer sagt mir denn wenn er es bei einen Hund versucht hat das es das nächste Mal nicht das eigene Kind erwischt?

    Und ja ...ich ärgere mich gerade über das ganze Geschwafel.


    Mein Hund hat eine Schulterhöhe von 69 cm, wiegt 32 kg ....und wird regelmäßig von kleinen, unerzogenen "*K*tzbrocken" vollgemotzt. Der lässt sich wirklich so ziemlich alles gefallen ...bis zu einem gewissen Punkt. Er muss tagtäglich an der Leine laufen, während genau diese kleinen K*tzbrocken frei laufen dürfen, obwohl sie es eigentlich nicht dürften, wenn man mal vom Gehorsam ausgeht.
    Ja, es nervt ...meiner ist der Große und muss gehorchen, die Kleinen hingegen dürfen sich alles erlauben.

    Nun mit dieser These bin ich nicht ganz einverstanden!
    Erstens nennt man kleinere Hunde nicht K.....du weißt schon was ich meine.Es sind genauso Lebewesen!
    Zweitens ist das immer eine Sache des Hundehalters ob sogenannte K.... wie von Dir genannt angeleint gehen ich würde das von mir her gesehen nie machen das die Kleine wenn sie denn bei mir ist ab Mai unangeleint durch die Kante rennt sowas hat mit Verantwortung zu tun.Dieses erwarte ich aber ebenso von Hundehaltern der größeren Spezies ist nunmal so.Da kann man nicht mit mehreren Metern Leine durch einen Park oder Wald rennen wenn man weiß da sind noch mehr Hunde(auch nunmal K....seien sie Kläffer oder nicht)Da sucht man sich einen neutralen Ort oder leint diese entsprechend an!
    Man kann überhaupt nicht garantieren egal ob groß oder klein was die Racker letztendlich anstellen wie man in einen Menschen nicht reinsehen kann so kann man das auch nicht bei einen Hund da kann man noch so sehr garantieren der macht nix ja und wenn dann doch dann ist das Dilemma groß und die Selbstzweifel auch weil man es ja doch anders hätte machen können!Gehorsam gehört für mich einfach dazu egal ob groß oder klein.
    Ist meine Meinung.

    Mich würde es einfach interessieren, weil der Grössenunterschied schienbar so riesig nicht war und die Auseinandersetzung wohl auch wirklich kurz war.


    Da ich selber einen 8kg Hund habe und die meisten Hunde hier doppelt bis drei Mal so schwer sind, würde es mich einfach beruhigen, wenn es wirklich ein extrem unglücklicher Unfall oder eine unbekannte Vorerkrankung war.


    Aber bei der Dresche, die die TS hier abbekommen hat werden wir es wohl nie erfahren.

    Ja leider ist es so das man manchmal hier im Forum nicht gerade rühmlich behandelt wird mußte dieses auch schon feststellen.Ist halt manchmal ne rauhe Tonart.Aber die meisten sind recht nett gibt eben doch Ausnahmen.
    Mal ehrlich das Thema ist aber auch brisant weil man sich ja doch in beide Seiten hineinversetzt und manche Aussagen nicht nachvollziehen kann sowohl von der einen als auch von der anderen Seite.

    Die TE selbst hat den Thread schließen lassen. Ich denke/finde, sie hat genug Reue gezeigt, sie weiß, was falsch gelaufen ist ...was denn nun noch?


    Was soll sie denn nun noch tun? Belasse es doch einfach damit/dabei.

    Gut wenn der Wunsch danach besteht belassen wir das Thema eben.
    Einige Ungereimtheiten sind mir allerdings bei den Aussagen der TE aufgefallen vielleicht ja auch der Schockzustand über die erlebte Situation.Manche Dinge wurden förmlich verdreht.
    Aber das mußte ich mir beim durchlesen der ganzen Texte nochmal von der Seele reden.

    Ich möchte dieses Thema hier nochmal aufgreifen weil ich doch erschrocken über diesen Satz war!
    Leider war es zu spät die Meinung kund zu tun da der Thread scheinbar schon geschlossen ist :(
    Wer nochmal darüber diskutieren möchte gern.

    Nein, da haben wir schon Schlimmeres in der Anfangszeit durchgemacht. Aber mehr wird sich sicherlich noch zeigen, ich neige dazu anfangs alles mit Abstand zu betrachten und merke irgendwann, dass ich das nicht richtig aufgearbeitet habe. Wie der Hund dort lag und gezuckt hat, wie das Herrchen seinen Hund auf dem Arm hielt und nicht realisieren konnte, dass er tot ist. Wie mein Hund abrufbar war und ich ich im ersten Moment noch gefreut habe, weil es das erste Mal war. Wie der Hund auf einmal geschrien hat. Alles irgendwie zu viel für einen kleinen spätnachmittäglichen Spaziergang im eigentlich sehr leeren Wald, nach der Uni. :( :


    Schade ist das es zu einen solchen Vorfall gekommen ist für beide Seiten tragisch.
    Ich kann mich da auch ganz gut in den Hundebsitzer des verstorbenen Tieres hineinversetzen das er der Klärung der Ursache dagegen gesprochen hat sicher war es auch der Schockzustand dessen das geliebte Tier auf so eine Art und Weise zu verlieren Leine hin oder her.
    Ich muß aber auch sagen das mich dieser Satz von oben unterstrichen von der Verfasserin des Threads erschreckt hat denn das deutet für mich irgendwie trotzdem auf Fahrlässigkeit Ihrerseits hin.
    Der Hund war das erstemal(wieso das erste Mal)! abrufbar sie wußte von seinen Verhalten gegenüber anderen Hunden und läßt ihn trotzdem mit der Schleppleine laufen obwohl man sich in einen Waldgebiet doch sicher sein kann das es da mehrere Tiere gibt die dort Ihren Auslauf suchen?
    Ergibt für mich irgendwie ein mulmiges Gefühl denn ich denke mal eher sowas ist unverantwortlich! :dafuer:
    Ich an Ihrer Stelle würde mir selbst Rat suchen und mit den Hund zu einer Hundeerziehung oder selbst zu einer Prüfung gehen und nicht warten ob etwas passiert von der Gegenseite oder höheren Stelle!
    Ich selbst möchte ja auf der sicheren Seite sein und beweisen,das so ein Vorfall nicht alltäglich von meinen Hund ausgeführt wird!
    Und Punkte macht dies sicher falls doch eine Eingabe kommt.
    Wenn ich dieses Verhalten von der Gegenseite wüßte(wie z.B.das der Hund manche Hunde nicht leiden kann und auf sie losgehen würde bzw.siehe oben unterstrichen)ich würde sofort eine Eingabe machen mit allen Konsequenzen für den Verursacher.
    Selbstzweifel hin oder her aber ich würde mir mein Tier auf dieser Art und Weise nicht einfach so nehmen lassen und nix tun auch wenn ich eine Teilschuld mit trage!
    Wie denkt Ihr darüber?