@Frankyfan Ja, aber das tut ja hier nichts zur Sache.
Ich würde auch auf Nummer sicher gehen und nicht mit dem Hund in "gefährliche" Länder verreisen.
Papiere im Sinne von Pedigree/Zuchtpapiere zu bekommen, wird schwer bis unmöglich. Allein schon, weil die Rassen nicht FCI anerkannt sind. Ist das der Fall, gelten Hunde ohnehin in den meisten Fällen als Mischling.
Beiträge von Streichelmonster
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Ich gebe ein Lachsöl sowie Bierhefe und Kokosraspeln dazu.
Und halt Reste von uns wie Nudeln und Reis wenn denn was übrig ist. -
Bei so einer Anzeige z.B. frage ich mich, was den Inserenten durch den Kopf geht.
Ich finde auch die Beschreibung einfach nur gruselig! Speziell die Andeutung dass die Hündin "unsportlich" ist. Ich sehe schlichtweg einen zu dicken Labrador für den 2.700€ erwartet wird.
Und jeden Tag steht ein Dummer auf, der diesen stark adipösen Hund zum genannten Preis kaufen würde. Der Beschreibung klingt nämlich recht interessant für Leute ohne Ahnung die Bock auf ein "bisschen Hund" in ihrem Leben haben.
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Mir hat noch nie jemand den Preis ohne Nachfragen für seinen Hund genannt.
Ich frage aber ab und zu gern
Ich habe das auch noch nie erlebt. Aber wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich im alltäglichen Umgang mit anderen Hundehaltern und ihren Hunden auch null.
Ich sehe nur: "Oh das passt" oder eben nicht. Wer was für seinen Hund bezahlt ist mir im realen Leben total egal. Ich mache aber auch kein Geheimnis draus, wenn mich jemand fragen würde, was ich bezahlt habe oder was ein Aussie kostet...tut aber keiner. -
Hallo,
ich habe eine neue Arbeitsstelle gefunden wo ich an Wochenenden/Feiertagen eine 10-Stunden Schicht habe. Insgesamt arbeite ich 25 Stunden pro Woche, sodass ich davon ausgehe, dass ich ca. 1x die Woche dann rund 10,5 Stunden weg bin.
Ist das schlimm für die Hunde?
Ja ist es.
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Um jetzt mal wieder aufs Thema zurückzukommen.
Ich meine, dass der Kaufpreis schon auch zum Einkommen passen muss.
Ich bin mit meinem Verdienst ganz zufrieden, aber ich gehöre nicht zu den "oberen 10000".
Also eine Welpe, der 3000 Euro kostet ist für mich schon ne Hausnummer.
Ich bin wirklich überrascht, dass viele soviel Geld in der Portokasse haben.
Aber meine Rassen sind auch zufälliger Weise billig.
Ich glaube nicht, dass jeder so viel in der Portokasse hat. Man spart halt dann, denke ich.
Ich finde die Preise für Aussies mittlerweile auch wirklich happig. Da bekommste nur in den aller seltensten Fällen nen Hund für 1,200 Euro. Aber ich bin auch bereit, ein wenig zu sparen, wenn es sein muss. Für mich ist allerdings ein Hundkauf auch keine Kurzschlussreaktion. In der "Findungsphase" kann man sich ja locker das ansparen, was vielleicht noch fehlt.
3000 ist schon viel, da gebe ich dir recht. Aber ich denke, wenn man einer bestimmten Rasse verfallen ist, dann zahlt man auch diesen Betrag. Mich schrecken die gestiegenen Preise ja auch nicht ab. -
Wollte ich mit einem Hund irgendwelche Wettbewerbe gewinnen, würde ich wahrscheinlich auch zum Züchter gehen und die geforderten Preise zahlen, aber ich will ja einen Hund für den Alltag und keine Ming-Vase aus Fleisch.
Mein Hund ist gewiss keine "Mingvase aus Fleisch" ( geht's eigentlich noch abwertender?) und muss auch keine Wettebwerbe gewinnen. Der wurde sogar hauptsächlich geholt, um mir ein toller Begleiter und Freund zu sein. Und genau das isser auch. Trotzdem isser vom Züchter und hat wesentlich mehr gekostet, als die 300-400 Euro die du bereit bist zu zahlen.
Manchmal frage ich mich, wieso Leute, die immer hochehrenwert davon sprechen, Tierheim-oder Tierschutzhunden "eine zweite Chance" zu geben, es sich erlauben, so abwertend von Rassehunden zu sprechen...
Jeder hat einen anderen Preis im Kopf, den er zahlen möchte. Kann man aber auch drüber reden, ohne anderen derart auf die Füße zu treten... -
Für einen Welpen meiner bevorzugten Rasse maximal 1.800 Euro.
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Ach Gottchen ist der niedlich
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Ich hatte es schon an ner anderen Stelle geschrieben:
'Lustig' wird die Sache, wenn der TA meint, der Besitzer habe Unrecht und ein Maulkorb würde schon reichen. Beim DH (Zugriffshund). Das hat nur ein paar Minuten gedauert und der HH ist ins Behandlungszimmer wegen dem Lärm, weil sein Hund eben den Korb eingesetzt hat Danach konnte der HH dann dabei bleiben..
Und genau da hört für mich jegliches Verständnis auf. Manches können Tierärzte leider nicht einschätzen.
Ich war auch beim TA in Coronazeiten. MNS, alle Warten auf dem Parkplatz vor der Praxis und man wird reingerufen. Festhalten durfte ich nicht. Ich stand etwa 2 Meter weit entfernt in Sichtweite und war ganz verliebt in meinen Hund, weil die das so lieb mitgemacht hat. Hätte ich nicht vermutet, weil Tierarzt so ziemlich das Einzige ist, das bei ihr Angst auslöst. Aber sie stand da, war brav und wollte am Ende die Tierarzthelferin knutschen. Allerdings wäre ich nicht hin, wenn ich nicht mit reingedurft hätte. Dabei wäre mir nicht wohl gewesen.