Meiner war mit 3 Monaten auch der reinste Goldjunge und über die Probleme, die wir da teilweise hatten kann man jetzt lachen (in die Hacken beißen etc). Die Pubertät hats in sich und zumindest die würde ich mal abwarten, bis ein neuer dazu kommt, der ebenfalls noch nicht richtig fertig ist. Und ein einjähriger Hund ist meist noch lange nicht gefestigt in Verhalten und Erziehung.
Unser Zweiter kam dazu, als die Erste 3 jahre alt war. Das hat ganz toll funktioniert und der kleine Fratz hat sich viele gute Dinge bei der Großen abgeschaut. So würde ich es immer wieder machen.
Beiträge von Streichelmonster
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Tex ist mal im Übermutsanfall die Treppe runtergepurzelt. Ich hab mich so erschrocken, weil ich dachte, er hätte sich jetzt wer weiß was gebrochen. Ich stand da wie vom Donner gerührt und konnte vor Schreck überhaupt nichts mehr machen. Als ich dann gesehen habe, dass er aufgestanden ist, sich geschüttelt hat und vorsichtig die Treppe wieder hochkam, sind bei mir alle Dämme gebrochen. Ich war so froh, dass ihm nichts geschehen ist und musste mich erstmal heulend setzen. Tex kam zu mir, hat sich neben mich gesetzt, sich ganz leicht an mich gelehnt und mir ganz vorsichtig über die Hände geleckt, als wollte er sagen "Schon gut, nichts passiert!"
Das fand ich irgendwie so toll von ihm, weil er eigentlich so ein Clown ist. -
Naja. Man selber riecht es ja irgendwann nicht mehr und saubere Frettchen stinken auch nicht. Das ist eher dann ein schwerer Duft der mit dem Geruch von Wildbraten und Honig zu vergleichen ist. Und wenn sie kastriert sind, ist alles noch weniger schlimm. Nimmt man auch alles gerne in Kauf, weil die Muckel einem wirklich das Leben bereichern mit ihrer Fröhlichkeit. Und so viel Platz brauchen sie nicht...sie brauchen nur viel zu Verstecken und zum Durchflitzen. Klettern tun sie auch ganz gerne. Das einzige, was wirklich Platz weg nimmt, ist der Käfig. Aber unserer sieht zum Glück mehr aus wie ein normales Möbelstück.
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Ahh....das gibt bestimmt schöne Welpen
Das is mein Tex. Er ist jetzt 7 Monate alt
Schau doch mal hier vorbei:
https://www.dogforum.de/ftopic52623.html -
Genauso. Ich habe mir alle angeschaut..alle hatten was für sich, aber an Tex hab ich irgendwie direkt mein Herz verloren.
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Josera Kids kann ich auch nur empfehlen. Ich war sehr zufrieden damit.
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Ich habe meinem bis zum 6. Monat Josera Kids gefüttert. Das habe ich eingeweicht und anfangs in 4 Portionen, später in 3 Portionen und nachher in 2 Portionen über den Tag verfüttert. Ab und an gabs ne Dose real nature junior. Ich kann Josera nur empfehlen. Für den Preis ist das ein gutes Futter. Großartig umgewöhnen musste ich nicht, weil der Züchter bereits Josera gefüttert hat und er etwas davon mitgegeben hat. Das habe ich gemixt und die Umstellung ging ohne Probleme.
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Was wird das denn für eine Verpaarung? Gibts ne Wunschfarbe oder is dir alles egal? Hündin lieber oder Rüde? Ach ich bin neidisch
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Zitat
Sind schon tolle Hunde die Aussies, aber ich würde mir das momentan auch nicht zutrauen. Man liest ja hier im Forum so etliche Beiträge, Stories etc., dass er ja sowas von ausgelastet werden muss. Aber mal ne andere Frage, was ist an Aussies so faszinierend? Momentan sehe ich hier in der Stadt mehrmals Aussies. Scheinen wohl jetzt groß in Mode zu kommen, oder?
Zur Auslastung: Braucht jeder Hund. Und die Qualität der Auslastung ist auch wichtiger als die Quantität. Kopfarbeit muss sein. Allerdings darf man es auch nicht übetreiben mit der Auslastung. Schnell wird sie beim Aussie zur "Überlastung" und es stellt sich unerwünschtes Verhalten ein. Ich halte meinen Aussie sehr klein, mit vielen Ruhepausen. Manchmal mache ich den ganzen Tag überhaupt nichts mit ihm außer Spaziergengehen. Das muss er auch mal abkönnen. Einen Workaholic will ich mir nicht heranzüchten. Ist auch für den hund nicht schön, immer so unter Strom zu stehen. Meiner ist mittlerweile im haus wie ein Schatten..ich merke ihn garnicht. Erst wenn er soll dreht er auf...perfekt.
Zur Faszination: Ich habe Aussies immer nur als super Kumpels kennengelernt, die genau das verkörpern, was ich von einem Hund erwarte: Einsatzbereitschaft, Anhänglichkeit, Verlässlichkeit, Vielseitigkeit.... ich könnte ewig weitermachen.
Über die Jahre hab ich sie einfach lieben gelernt.Zur Mode: Ja, das ist so. Und solange die Rasse im Allgemeinen und die einzelnen Hunde im Besonderen nicht darunter leiden müssen, ist das auch ok. Es gibt natürlich Negativbeispiele von Leuten, die sich einen Aussie nur angeschafft haben, weil er angeblich so ein attraktiver "Familienhund" ist. Allerdings gibt es auch genausoviele Leute, die ich sehr positiv im Zusammenhang mit dieser sog. Modewelle erlebt habe.
Aber das ist ja jetzt sehr OT hier in dem Thread
Jeany: Auf Fotos bin ich ja auch mal total gespannt
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Ich glaube, es würde einfach gut tun zu wissen, dass ihr nichts passiert ist. Bekannten von uns wurde der Hund aus dem Auto gestohlen...noch Jahre später haben sie sich gefragt, was wohl mit ihm geschehen ist.
Ich drücke euch ganz fest die daumen, dass ihr etwas von der Kleinen hört.