Mal zur Schwimmfrage zurück.
Wenn Tex eins über alles liebt ist es Wasser. Er schwimmt, planscht, badet...alles mit Genuss. Nur Wasser in Form von regen findet er nicht wirklich dufte.
Beiträge von Streichelmonster
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Ja..war so schwül heute. Mit Tex bin ich heute morgen 45 Min im Wald unterwegs gewesen. Da wars schön kühl. Jetzt war ich eben nochmal ein halbes Stündche und die Luft hat total gestanden. Tex fand das nich so toll. Ein bisschen mit mir gespielt hat er aber das wars auch schon.
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Huhu.
Also ich kann keinen wirklichen Unterschied zwischen Hündinnen und Rüden feststellen. Jeder Hund ist anders und alles ist Erziehungssache -
Oh was für ein Blick..hübsches Wuffa
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Hallo.
Ich kann jetzt nur zum Thema Aussies was sagen, da ich mich mit BC nicht wirklich auskenne.
Bei Aussies ist es schon so, dass sie meistens die eine, besondere Person haben, die ihr Ein und Alles ist.Bei unserer alten Dame ist es meine Mutter und für meinen Tex bin ich die absolute Nummer 1. Mein Freund zB wird von ihm nicht so ernst genommen wie ich. Ständig hinterfragt er seine Kommandos, indem er heimlich zu mir rüberlinst als wolle er fragen "Und das ist jetzt ok so, dass der Mann da das von mir will?".
Diese starke Bindung an einen Menschen habe ich bisher bei allen Aussies erlebt, die ich kennengelernt habe. Nur von "ihrem" einen Lieblingsmenschen können sie so richtig motiviert werden (wir machen THS und Agility mit unseren Hunden und ich finde daran kann man es besonders gut sehen). Unsere Aussiedame machte zum Beispiel im Sport mit mir alles nur recht halbherzig, egal wie sehr ich mich für sie zum Horst machte, mit Leckerchen lockte oder was auch immer. Für meine Mutter gab sie aber alles...nur für ein gutes Wort.
Auch das mit dem "Dabeisein um jeden Preis" kenne ich von unseren Aussies. Joy setze sich beim Packen für den Urlaub immer demonstrativ in die Koffer...damit man sie ja nicht vergisst (eine total süße Marotte ) Und Tex ist es auch völlig wurscht, wo ich mit ihm hingehe. Hauptsache er darf mit. Wie ein Kaiser trabt er mit hocherhobenem Kopf neben mir durch die turbulentesten Szenarien und schaut mich immer an als wolle er sagen "Wie toll, dass du mich mitgenommen hast!"
Ich bin absolut der Meinung, dass es im wesentlichen Ein-Personen-Hunde sind, wobei natürlich Ausnahmen die Regel bestätigen. -
Huhu.
Mein Kleiner ist mit seinen 5 1/2 Monaten grad aus dem gröbsten Welpengedöns raus. Er ist stubenrein, kennt die Worte "Nein" und "Aus", ein paar Kommandos und läuft schon gescheit an der Leine. Wenn ich mir vorstelle, dass ich die ganze Rennerei bei der Sauberkeitserziehung mit zwei Welpen hätte machen müssen, stehen mir die Haare zu Berge. Immerhin ist die Welpenerziehung, auch wenn es auf der einen Seite superschön ist, wirklich ein 24 Stunden Job.
Ich war ziemlich oft am Ende wegen Schlaf,-und Nervenmangel und musste mir erstmal selbst eine ganze Portion Geduld anerziehen. Dazu muss ich auch sagen, dass das bisher mein dritter Welpe ist und ich schon Erfahrung und die Vorstellung davon, was auf mich zukommt, mitgebracht habe.
Ich würde mir zwei Welpen (und dazu noch aus einem Wurf) nicht zutrauen, ganz egal wie groß die Hunde wären. Einem Anfänger würde ich ganz klar davon abraten. Ich habe selbst einmal Leute kennengelernt, die zwei Aussierüden aus einem Wurf zu sich genommen haben. Spätestens in der Pubertät haben sie so richtig Spaß bekommen, als die Jungs in ihren wilden Phasen und Balgereien zuhause über Tische und Bänke gegangen sind. Zumal sie sich dabei immer gegenseitig so richtig schön hochgepusht haben.
Nehmt nur einen kleinen Racker zu euch. Er wird euch genug Zeit und Nerven kosten. Ich frage mich nur, was das für ein Züchter ist...immerhin handelt es sich doch nicht um Meerschweinchen sondern um Hunde die, auch wenn sie klein sein mögen, nunmal genauso erzogen werden müssen wie alle anderen auch, damit ein gutes Zusammenleben stattfinden kann. -
Ich habe daeigentlich nicht viel anderes gemacht als Stelzenhamster.
Mit meinem habe ich auch schon ab der 10. Woche geübt alleine zu sein, weil ich nunmal nicht sein ganzes Leben lang 24/7 bei ihm sein kann. Ich habe ihn ganz langsam und behutsam darauf vorbereitet, habe einfach mal kommentarlos den Raum verlassen und die Zeit, in der ich abwesend war, stetig verlängert. Mittlerweile ist der Kleene 5 Monate alt und bleibt ohne Probleme 3 Stunden alleine. Ich muss dazu sagen, dass ich das längere Alleinebleiben ebenfalls mit einer Hundebox (gleichzeitig auch sein Schlafplatz) geübt habe, weil unsere Wohnung recht offen geschnitten ist und mir da einfach in dem jungen Alter noch zu viele Gefahren lauern. Wenn ich nachhause komme schaut er mich ganz verschlafen an, wirkt ruhig und ausgeruht.
Lg,
Monsterchen -
Oh wow..die Sachen sind alle so superschön. Da wünsche ich mir doch glatt mehr Begabung in Handarbeiten. Großes Komplimet an euch alle.
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Meine Oma ist vor kurzem 80 geworden. Seit 50 Jahren hatte sie immer einen Hund an ihrer Seite. Das Tolle daran ist, dass ihr Arzt sagt, sie solle bloß weiter mit dem Hund gehen, damit sie weiterhin so fit und gesund bleibt. Hunde halten körperlich und geistig fit, machen Freude und geben Liebe und nähe an ihr Herrchen oder Frauchen. Das sollte man in jedem Alter genießen dürfen.
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Ich bekomm definitiv noch eine zweite Fellnase dazu. Wenn Tex so 3 Jahre alt ist und Zeit, Geld und Lebensumstände es erlauben, wird noch ein zweiter Aussie bei mir einziehen. Vermutlich wirds wieder ein Rüde werden.