Beiträge von Bella1234

    Ich kenne auch einige vegetarisch aufgewachsende Kinder und die leben auch alle noch vegetarisch oder vegan. Ich wollte schon mit 5 kein Fleisch mehr essen, das wurde mir aber im Kindergarten verboten. Heute würde es das wohl nicht mehr geben. Als ich dann 12 wurde habe ich mich durchsetzen können im Hort und kein Fleisch mehr gegessen, Fisch mochte ich eh nie. Jeder sollte natürlich das Recht haben selbst entscheiden zu können ob Derjenige Kinder möchte oder nicht, was Derjenige essen möchte oder nicht, aber Babys und Kleinkinder wissen eben noch nicht was sie wollen, also muss man als Elternteil selbst entscheiden was man möchte was das Kind isst.
    Ob ich Kinder möchte weiß ich auch noch nicht, ich stelle mir manchmal ein kleines hellblondes Mädchen mit Engelslöckchen vor, also so wie ich als Kleinkind aussah, aber der Gedanke dass es bald wieder Weltkriege geben könnte und wir in Angst leben müssten setzt mir beim Planen an Kinder schon zu.

    Aber auch das ändert ja auch nichts daran das wir auf der Erde immer mehr Menschen werden, die immer länger leben. Da ist 'egal'' wie konsumorientiert das Kind aufwächst, es ein Mensch mehr den die Erde ressourcen bedingt nicht mehr aufnehmen kann..

    Ich füttere momentan ein Futter mit 13.5% Protein, da ist er sehr ruhig und schläft viel. Bei mehr Proteinen hatte er manchmal "Ausraster" und hat angefangen mir wahllos irgendwo in den Ärmel zu beißen und kam auch nach viel Bewegung sehr viel schlechter zur Ruhe.
    Trotzdem denke ich manchmal dass das natürlich schon ein sehr geringer Eiweißgehalt ist (Nierenspezialfutter), aber anscheinend ist es okay (bis auf das lange Schlafen, aber im Haus sehe ich darin auch kein Problem).
    Sind hier 'Eiweiß-Experten' die mir sagen können oft der geringe Eiweißgehalt langfristig Schäden birgt?

    Der Unterschied bei anderen Lebewesen im Gegensatz zum Menschen ist ja, das sie stark natürlich selektiert werden. Tiere erfinden keine Medikamente gegen Krankheiten oder fangen an Agrarwirtschaft zu betreiben, wenn sie krank sind (in Populationen die auf zu kleinem Lebensraum leben passiert dies recht häufig) sterben die und bei Nahrungsmittelknappheit auch. Der Mensch erfindet immer wieder Mittel und Wege sich diesen Problemen entgegen zu stellen.

    Vielleicht weil es realistisch betrachtet schon (zu) viele Menschen auf der Erde gibt und die Ressourcen begrenzt sind. Viele sich alternativ ernährende Menschen befassen sich ja auch mit Themen wie Minimalismus, Recycling also Umweltschutz und das Kinder bekommen - also die Erde quasi weiter zu belasten mit noch einem Menschn - könnte evt alternativ eingestellten Menschen deshalb missfallen.


    Nur eine Idee, würde mich auch interessieren wie Kekspilger ihre Frage gemeint hat