N-A-T
Danke für den Tipp! Wir haben uns da auf die Tierpsychologin verlassen, wussten es ja nicht besser.
Beiträge von waschka
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Entschuldigung, da hab ich mich falsch ausgedrückt. Die Psychologin hat es auch anders genannt. Ich dachte, dass man das mit ADS gleichsetzen kann. Sorry!
N-A-T
Wir haben das ganze knapp zwei Wochen sehr konsequent durchgezogen. Also gar nicht beachten (nicht anschauen, nicht mit ihm reden), wenn er jammert, ggf. den Raum verlassen (nicht ihn aussperren, sondern selbst gehen!) und sich im Gegenzug mit ihm beschäftigen, wenn er mal ruhig ist.Das Verhalten hat sich über ca. ein halbes Jahr gesteigert, von abendlichem Gequängelt in ganztägiges Bellen.
Sasha
blut haben wir ja schon auf alles untersuchen lassen, da kam nichts dabei raus. Werden ihn dann mal röntgen lassen oder ct. Aber dazu muss er eine leichte Narkose oder so bekommen, denke ich, weil er sonst nicht still hält. Das wollte ich ihm eigentlich ersparen, naja, aber wenn es nicht anders geht ... -
AufmerksamkeitsDefizitSyndrom (also so heißt es beim Menschen), d.h. er erhofft sich mit seinem Verhalten Aufmerksamkeit egal ob positiv (also streicheln etc.) oder negativ (schimpfen etc.).
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Danke erstmal für die vielen Antworten! Sorry, dass ich die Hälfte vergessen habe zu schreiben, habe einfach mal drauf los geschrieben, was mir eingefallen ist.
Er wurde ca. 5 Jahren mal an den hinteren Kniegelenken operiert, weil er nicht mehr richtig laufen konnte. Das ist wieder alles ok. Dazu muss man noch sagen, dass er, sobald er gassi ist, ruhig ist. Also beim Laufen scheint er keinerlei Beschwerden zu haben.
Im Umfeld hat sich nichts verändert, weder Umzug, noch neuer Partner, Kinder, Haustiere, oder sonst irgendetwas ... alles beim alten.
Das Verhalten wurde immer schlimmer. Die Psychologin war fest davon überzeugt, dass es ADS ist, weil alles darauf hingedeutet hat. Dementsprechend haben wir ihren Anweisungen folge geleistet ... hat aber auch nichts gebracht. Sie wusste dann auch nicht weiter.
Sehen und Hören tut er noch gut.
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Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und habe ein großes Anliegen: ich weiß nicht, was mit meinem Hund los ist.
Er, 10,5 Jahre alter Bull-Terrier-Pitbull-Mischling, war bis vor ca. einem 3/4 Jahr ein sehr ruhiger, fauler, verschmuster Traumhund. Aber seit ca. Januar wird er immer komischer. Er jammer und bellt ständig, ohne ersichtlichen Grund. Früher ist er sehr gerne Auto gefahren und ist im Auto auch immer eingeschlafen, das geht heute gar nicht mehr.
Ich war bei verschiedenen Tierärtzen und einer Tierpsychologin, die haben folgendes versucht:
- Durchblutungstabletten für das Gehirn
- Schmerzmittel
- komplette Blutuntersuchung
- pflanzliche Beruhigungsmittel
- KastrationsspritzeHat alles nichts gebracht! Das einzige was zur Zeit hilft sind chemische Beruhigungsmittel, aber das kann es ja auf Dauer auch nicht sein.
Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Vielleicht ein Tumor?
Für eure Hilfe schon mal vielen Dank!