Beiträge von sponkra

    Käthe bleibt relativ regelmäßig und auch gut 6h allein. Einmal hab ich sie bisher auch 8h alleingelassen. Sie hat es natürlich überlebt, aber so entspannt wie sonst war sie nicht und ich möchte sie ungern öfter so lange allein lassen. 10 Stunden wären für mich ein absolutes No-Go.

    Vielleicht wärst du mit dieser Frage in einem Katzenforum besser aufgehoben? :???:


    Als hier der Hund einzog, waren auch schon zwei Kater da. Beide sind/waren keine Draufgänger, der eine sogar extrem ängstlich. Zu unserer großen Überraschung haben die beiden sich nicht verkrochen, sondern einfach nur ein paar Tage Abstand gehalten und sich ganz normal in der Wohnung bewegt.
    Nach drei Tagen fing der Angsthase dann aber auch an, Frau Hund zu mobben und sie sogar systematisch in Ecken zu treiben und dort zu bedrängen.
    Wir haben das in den Griff gekriegt, indem wir sofort klargestellt haben, dass dieses Verhalten nicht erwünscht ist. Der Kater kennt "nein". Positives Verhalten wurde natürlich gelobt.


    Keine Ahnung, ob das aus katzenpsychologischer Sicht die beste Vorgehensweise war - es hätte sicher auch schnell kippen und schlimmer werden können. :ka:

    :dafuer:


    Ich finde den Zeitpunkt jetzt genau richtig. Meine Hündin hat mich am Anfang sehr viel Zeit gekostet, obwohl wir noch gar nicht viel gemacht haben. Man ist halt einfach noch nicht miteinander vertraut, spricht noch nicht so richtig die gleiche Sprache und wenn man so ein Helikoptermensch wie ich ist, rennt man wegen jedem Pups zum TA und sitzt ewig im Wartezimmer.
    Ich will gar nicht wissen, wie viele Stunden ich nachts im Kreis über die Wiese gestiefelt bin, weil der Hund mal musste, aber nicht konnte vor lauter Unsicherheit.


    Würde ich das alles im Ref haben wollen? Nein! Und würde ich das wollen, wenn danach wie geplant Kinder kommen? Auf keinen Fall! Und bis die Kinder dann mal aus dem Gröbsten raus sind... Ich denke, man merkt, worauf ich hinaus will. ;)


    Ich finde, das hört sich alles sehr gut bei euch an. :smile:

    Fingerling geht super, aber ihr den großen Finger (im Verhältnis zu ihrer Maulgröße) da hinter zu schieben... Irgendwie muss ich da noch dran feilen.

    So gehts mir auch. Den Fingerling würde ich gar nicht bis zum letzten Backenzahn reinkriegen. :lol: Mal schauen, ob sie mir auf die Zahnbürste draufbeißt...

    Ich bin auch unter die Zähneputzer gegangen und reihe mich hier mal ein. :winken:
    Käthe musste im November in Narkose und da wurde auch gleich Zahnstein mit entfernt. Inzwischen haben v.a. die Eckzähne Verfärbungen und das will ich so nicht lassen. Hab heute Zahnpasta und Fingerling besorgt und zum Üben kurz ausprobiert. Frau Hund hats super gemacht! Und ich überlege, ob ich nicht lieber eine richtige Zahnbürste statt Fingerling benutze.

    Saß auch neulich beim TA im Wartezimmer und gegenüber eine Frau mit Katzentransportkiste auf dem Schoß. Mehrmals hat sie gelockt und immer hat Frau Hund brav gefragt, ob sie darf. Sie durfte nicht.
    Irgendwann wars mir zu blöd und ich hab dann gesagt: "Sie wissen aber schon, dass der Hund gleich auf ihrem Schoß sitzt, wenn Sie so weitermachen?"
    Sie: "Aber das geht ja nicht! Da kriegt meine Katze ja Angst!" :ugly: :ugly: