Also wie gesagt, Erfahrung mit „schlimmen“ Tieren habe ich, mein Mann auch. Es sind halt Frettchen, mein Cosmo hat keine Menschenhand gekannt und alles gebissen was sich bewegt hat. Es hat 1 Jahr gedauert bis er nicht mehr so fürchterlich gebissen hat und man mit ihm letztendlich schmussen konnte. Am Ende hat sich die Mühe gelohnt. Und wenn es notwendig wäre würde ich es noch mal für einen Tier machen.
Ich hoffe natürlich dass alles gut wird, ich keine Probleme haben werde (na nur die übliche, bei solcher Situation, keine extras). Sollte es so weit sein, werde ich die Verantwortung auch übernehmen und alles dran setzen, dass es dem Hund gut geht.
Ich glaube ich werde das Risiko eingehen, ich kann sie ja nicht da lassen wo sie ist. Und ich fühle mich unwohl bei dem Gedanken jemand anders könnte sie haben (jup, was mal meins ist ist eben meins).
Was Chip, Impfung und alles drum und dran angeht, ich habe einen Neffen in der Nähe, er Studiert und kann den Hund nicht übernehmen, aber er hat mir versprochen alle nötigen Tierarzt Besuche für mich zu machen.