Daaaankeschön! Manchmal zwar etwas eigenwillig der Herr, aber ansonsten rundum ein Klassekerl!
Viele Grüße, Jessi
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDaaaankeschön! Manchmal zwar etwas eigenwillig der Herr, aber ansonsten rundum ein Klassekerl!
Viele Grüße, Jessi
Hallo Bob!
Also meiner Erfahrung nach, ist es nicht so ganz einfach mit Hund eine Wohnung zu finden. Ich hatte aber bisher auch nicht schon vorab einen Makler engagiert, sondern habe immer versucht übers Internet und Zeitungsannoncen selbst eine Wohnung zu finden.... Da war es dann meistens so, dass man, als man dort dann anrief, gesagt bekam: "Ne, mit Hund (und noch 2 Katzen) geht das nicht". Dazu muss allerdings auch noch gesagt sein, dass der Wohnungsmarkt hier in Konstanz und Umgebung auch sehr umkämpft ist, da es eigentlich viel zu viele Studenten für zu wenige (preiswerte) Wohnungen gibt. Ich denke, wäre unser monatliches Budget größer (so dass man nicht mit den ganzen tierlosen Nichtraucher- Studenten konkurrieren muss), wäre die Wohnungssuche wahrscheinlich auch etwas einfacher geworden. Aber wie gesagt, wir haben bisher immer selbst nach etwas Passendem gesucht (in der Hoffnung die Maklergebühren sparen zu können) und nie einen Makler direkt beauftragt und haben eigentlich immer was gefunden.
Nach längerer Suche fanden wir dann in Meersburg (also dann nicht direkt in Konstanz (haben jetzt halt beide einen längeren "Arbeitsweg")) eine Wohnung mit Balkon, die im 1. Stock liegt. Aufzug im Haus ist vorhanden, welchen wir auch benutzen, um eventuellen Hüftproblemen unseres Hundis vorzubeugen....
Mit unseren Nachbarn (und davon gibts recht viele, weil sehr großes Haus) haben wir keinerlei Probleme, da wir immer darauf achten, dass bestimmte Regeln unsererseits eingehalten werden. Also Randy im Haus und auf dem Hof immer anleinen; Dreck, den wir im Hausgang etc. verursacht haben, immer gleich selber wegmachen; immer ein freundliches "Hallo", auch wenn die Person noch so misstrauisch schaut; kein Geschäft erledigen auf den zum Haus gehörenden "Grünflächen" (bzw. wenns doch mal ein großes Geschäft passiert auch sofort beseitigen) usw. Dazu muss gesagt sein, dass Randy in der Wohnung ein sehr ruhiger Hund ist. Die Hausmeisterin fragt uns immer, ob wir bzw. Randy tagsüber da ist, weil man ihn so selten bellen hört....
Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen...
Viele Grüße, Jessi
Hi!
Oje, da kann ich auch mit so ein paar Geschichten dienen. Zwar nicht direkt von unserem Hundi ausgehend, sondern von einem unserer Kater, aber Hundi hilft immer fleißig mit, wenn der Kater was anstellt..... Also zusammen können sie sehr gut die Leckerli- Verpackungen zerrupften und in der ganzen Wohnung verteilen, nachdem der Kater den Schrank mit den ach so tollen Sachen aufgemacht hat, oder die Schublade oder die Kiste..... Ich hab ja so einen begabten Kater.... :freude: langsam gehen mir echt die Ideen aus, wo ich die Leckerlis aufbewahren soll. Spätestens nach einer Woche kriegt der jedes Versteck geknackt und der Hundi hat natürlich die größte Freude dran....
Was auch sehr viel Spaß macht, ist dreckige Wäsche in der Wohnung zu verteilen (und zum Glück in unzerstörtem Zustand zu lassen...)
Auch toll ist, den Putzeimer, wenn ich grad am Wischen bin, umzurennen(das können beide auch am besten gemeinsam beim Fangispielen...) usw.
Also auch nur Bödsinn oder anders genannt: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Frauchen, weil die ja soooo gern putzt :sport:
Viele Grüße, Jessi & Randy
Hallo!
Ich würde prinzipiell zu einer jungen, unvoreingenommenen Katze raten oder natürlich zu einer Älteren, die den Umgang mit Hunden schon gewohnt ist.
Wenn ich mir vorstelle, unser Hund Randy wäre nicht von klein auf an Katzen gewöhnt gewesen, als er meine beiden Kater (damals ca. 2 &3jährig) traf, die noch nie in ihrem Leben einen Hund gesehen hatten.... Ich glaube das wäre die Katastrophe schlechthin gewesen. Mittlerweile haben die 3 sich ganz gut arrangiert, aber das wird wahrscheinlich auf Randys vorallem anfangs sehr vorsichtiges Verhalten zurückzuführen sein....und natürlich auf später folgende, unzählige Kabbeleien, wer jetzt hier eigentlich der Chef ist. (Der Kater siegt regelmäßig :sport: )
Habt Ihr vielleicht Bekannte, die eine hundeliebe Katze haben? Dann könntet Ihr bei denen ja mal ausprobieren, wie sich euer Hundi einer Katze gegenüber verhält.
Viele Grüße, Jessi