Schnauzer und Briard würden mir als erstes einfallen, dann noch der Wäller, wobei der ja mit dem Briard entstanden ist. Aber auch einen altdeutschen Hütehund könnte ich mir vorstellen, grade wenn du schreibst, dass man auch im Verhalten den Hütehund bemerkt.
Retriever und Berner Sennenhund sehe ich dagegen so gar nicht in ihr.
Beiträge von Lassya
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Oh, Nala ist wirklich ein hübscher Hund, danke für die besseren Bilder. Ich würde auch auf Collieeinschlag tippen, zusammen mit Aussie finde ich das echt nicht so abwegig. Das dunkle Merle gibt es auch beim Aussie, auch wenn die helleren häufiger sind. Ansonsten fällt mir noch Koolie ein, allerdings dürfte das echt etwas weit hergeholt sein.
Und zum Fellow: Etwas Windiges vielleicht? Ansonsten sehe ich da nicht viel, vielleicht eher wenn er älter ist.
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Mein Hund kann eigentlich gar nix so richtig zuverlässig, da sie aber i.d.R. weiß wie sie sich zu benehmen hat und vieles einfach von selbst macht, funktioniert unser Alltag trotzdem ganz gut. Sie ist auch eher der Typ Hund der in Übungen null Sinn sieht und/oder wenn irgendwelche äußeren Umstände nicht passen (Nasser Boden? Ihhh! ) streikt sie gerne mal.
Ich finde es eigentlich schon toll, dass dein Hund ein gutes "Steh" drauf hat. Und wenn ihm das mehr liegt als Sitz oder Platz reicht es doch. Ich hab leider ziemlich spät mit dem Steh angefangen (sie ist jetzt 11 und Steh gibts seit 2 Jahren oder so..), dabei finde ich das mittlerweile viel wichtiger als Sitz und Platz, die brauche ich einmal pro Halbjahr vielleicht. Der nächste Hund bekommt auf jeden Fall von Anfang an ein Steh beigebracht.
Also so lange du mit dem Hund mit den jetzigen Kommandos gut durch euren Alltag kommst, kann man durchaus Kompromisse eingehen, finde ich. -
Zu Nala: Bisschen komisch in einem Satz zu schreiben, dass die Elterntiere nicht bekannt sind, aber es ist ein Australian Shepherd. Wäre jedenfalls interessant, wie der Hund aussieht wenn er ausgewachsen ist.
Mein Pinselohrschwein hab ich übrigens als Hütehund-Mix vermittelt bekommen. Ich vermute mittlerweile irgendwas in Richtung Terrier, aber wer weiß das schon. Sowohl Collie als auch Briard hab ich auch schon mal gehört. :) Aber ich find sie eigentlich zu klein dafür.
Weitere Vermutungen: Rauhaardackel, Foxterrier, Berger Picard, Gos d'Atura, Kromfohrländer, Schäferhund und bestimmt hab ich noch einiges vergessen. -
Im Laufe der Jahre hab ich ja schon echt alles Mögliche gehört, was so drinstecken könnte. Mal mehr, mal weniger wahrscheinlich. Und im Endeffekt ist es eben ein sehr gründlich durchgemischter Mix (aber gut gelungen), trotzdem könnt ihr ja auch noch mal raten. Sie kommt aus Rumänien, ist 46 cm hoch und wiegt so um die 13 kg. Sie hat ein teilweise trimmbares Fell, also nicht überall. Fasst sich aber plüschiger an als ein echter Rauhaarhund.
Voll beplüscht im Winter:
von der Seite im letzten Sommer, wobei da noch recht viel Unterwolle drin geblieben ist.
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Ich füttere das seit...öh, 7 Jahren (oder so) als Hauptfutter. Passt alles und die hier aufgezählten Negativpunkte treffen alle nicht zu. Zwischendurch gibt es alles mögliche, was in der Küche so abfällt.
Ich habe aber auch einen Hund, der nur bei Kauzeugs wählerisch ist.Probiere es doch einfach aus, wenn du sowieso was Neues suchst.
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Finn3103: Ich finde das Bokeh sehr schön, welches Objektiv ist das?
Da bei meinem alten der Autofokus hinüber ist, suche ich jetzt gerade etwas Neues und bin am Überlegen, eine Festbrennweite zu nehmen. :)
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Ich reihe mich mal hier ein, allerdings in gaaaaanz kleinem Rahmen. Habe Anfang März überhaupt erst angefangen und laufe seitdem 1-2x pro Woche eine kleine Runde. Da ich seit Jahren gar keinen Sport gemacht habe, habe ich wirklich ganz langsam angefangen und mittlerweile klappt es schon ganz gut. Ein Grund, das Ganze anzufangen war u.a. auch mein Hund, sie hat Arthrose und soll ihre Muskulatur so gut wie möglich erhalten bzw. aufbauen. Gleichmäßige Bewegung ist ja auch sehr gut für Arthrosehunde. So ein bisschen bin ich noch am rumprobieren wie das mit dem mitlaufen am besten klappt, manchmal läuft sie super gut mit und manchmal klappt es gar nicht (dann lässt sie sich nur hinterherziehen wenn die Leine dran ist oder bummelt hinterher wenn sie frei läuft). Sie ist halt mit 11 Jahren auch nicht mehr die allerjüngste aber durchaus noch sehr fit. Und ich will ja keinen Marathon laufen, derzeit ist eine Runde ca. eine halbe Stunde lang, das reicht auch erstmal. Lasst ihr eure Hunde frei mitlaufen oder ist es an der Leine besser? Erst hatte ich geplant sie an der Leine zu lassen, damit sie halt nicht zurückfällt und da womöglich was ganz tolles zu fressen findet oder den Anschluss verliert. Letzte Woche ist sie aber absolut toll mitgelaufen, die meiste Zeit fleißig vor oder neben mir hergetrabt und das ohne Leine. Also da muss ich wahrscheinlich auch noch ein bisschen rumprobieren. Auch sonst ist sie es gewohnt, die meiste Zeit frei zu laufen.