Ja, die sind alle bei gleichem Gewicht gemacht in einem Zeitraum von 3 Tagen.
Beiträge von Yogilein
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Ich kenne die Dame seit 12 Jahren und ich weiß, dass sie zahlen tut und auch kann.
Na eben drum. Bei jemandem, von dem ich weiss, dass die Zahlungsmoral nicht die beste ist, könnte man es ja noch irgendwie verstehen..
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Es ist nunmal so, dass man schlicht immer damit rechnen muss, dass ein EC Gerät - oder auch eine EC Karte mal defekt ist.
Denke ich würde weder den TA noch die Dame als Kundin haben wollen.
Bei einer Impfung weiss man vielleicht noch, was für Kosten da auf einen genau zukommen. Da handelt es sich dann aber auch um Beträge, die man sorglos mit sich rumtragen möchte. Bei der OP von Lacky in der UK hätte ich diesen Betrag ganz sicher nicht in bar mit mir umher getragen. Mal davon abgesehen, dass vorher gar nicht genau gesagt werden konnte, welcher Betrag da überhaupt anfallen wird. Wer trägt schon gerne 800 Euro oder mehr mit sich umher?
Ein Tier als Pfand zu behalten, finde ich irgendwie... dumm. Dem Tier geht's dabei nicht gut und wenn der Halter echt kein Geld hat, dann verursacht es auch noch Folgekosten, die man dann jemanden in Rechnung stellen will, der die Behandlung schon nicht bezahlen kann/konnte. Auf der anderen Seite kannste Ausweisdokumente auch nicht als Pfand hinterlegen..
Mich würde dieser TA auch nicht wieder sehen. Ist ja nicht so, als hätte die Dame verheimlicht, dass sie die Behandlung einfach nicht bezahlen kann. Mag sein, dass der TA in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat, aber es liest sich nicht so, als hätte er sie bei explizit dieser Kundin machen müssen. Der Betrag für ne Impfe ist "klein", er hat keine schlechten Vorerfahrungen mit der Frau und der Hund hat noch sein ganzes Hundeleben vor sich - auch ein TA sollte ein Interesse an Kundenbindung haben.
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Mich würde mal interessieren, was ihr zu meinem Wuffel sagt. Als ich ihn übernommen hatte, hatten wir einige Zeit mit Gewichtsproblemen (zu dünn) zu kämpfen. Mir gefällt er gut so, wie er im Moment ist, aber wenn man hin und wieder nach dem "Idealgewicht" gefragt wird, fällt es mir schwer, da etwas zu sagen. Zu den Fakten:
Im Nov. 11 Jahre alt, 43 cm Schulterhöhe, 9,3/9,4 kg.
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Ich weiss, um ehrlich zu sein, auch nicht, warum viele Barfer auch auf rohes Gemüse bestehen. Wir reden hier dann ja oft auch von einer nicht geraden kleinen Menge rohe Gemüsepampe. Und wie hier schon gesagt wurde, ist gedünstetes Gemüse leichter verdaulich.
Gut, "Barfer" darf ich mich ohnehin nicht nennen, weil ich von "echten" Barfern vermutlich dafür gesteinigt würde. "Pottkieker" aber auch nicht - was "bin" ich nun
Fleisch/Fisch gibt es hier roh, Knochen auch. Das wird gut vertragen. Proteinmenge anhand des Bedarfes und Verträglichkeit berechnet, Harnwerte im Blick behaltend. Hochwertige Proteinquellen, also wenig bindegewebsreiches Zeugs. Fisch und Innereien ebenfalls anhand der Bedarfswerte berechnet. Eierschalenpulver zusätzlich wegen P/Ca-Verhältnis. Eine moderate Menge an KH gibt es hier ebenfalls, Gemüse (mal abgesehen von Kräutern und etwas Salat) wird gedünstet (und der Platzersparnis und Vorratsliebe wegen püriert). Und ein Gemüse-Knochen-Brühchen gibt's hier auch regelmässig als Beilage, um die Gemüsepampe schmackhafter zu machen. Verschiedene pflanzliche Öle und verschiedene, gemahlene Nüsse und Saaten runden das Ganze ab. (Es gibt noch Supplemente für das ältere Hundetier). Und die Trainingshappen sind selbstgebacken (und vegetarisch).
Dem Hundchen geht es gut. Das BB hat sich seit Übernahme ganze komplett verbessert und das Hundeleberchen hat sich auch erholt. Kein Gepupse, kein Durchfall/weicher Kot - etwas, mit dem Hund vor Übernahme stark zu kämpfen hatte. Und würde er rohes Fleisch nicht vertragen, würde eben auch das gekocht werden. Ist doch völlig egal, wie sich was schimpft und was andere davon halten, wenn's Hund damit gut geht.
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Hier gab's:
- ein Paar Krallenschutz-Bandagen von Benecura
- Gemüselieferung vom hiesigen Bioland-Bauern
- Spezial(menschen)zahnbürste für extrem empfindliches Zahnfleisch
- Kaukrams
- eine Outdoorjacke von Mammut für gemeinsame Outdoor-Abenteuer mit Hundi -
Ich hab den Mantel hier und bin damit zufrieden. Für mein Empfinden sitzt er gut, Hund kann sich gut bewegen, der Mantel ist leicht und hält dicht. Ich hab auch irgendwo Tragebilder, falls Interesse besteht.
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Vielen Dank für den Link. Hab gestern erst einmal zwei "Spezialzahnbürsten" gekauft. Die eine ist für die Anwendung nach Operationen und sehr empfindlicher Mundschleimhaut und die andere eine ganz kleine (eigentlich zur Reinigung von Zahnspangen & Implantaten bzw. -stiften). Ich hab mir den Link aber mal direkt abgespeichert, sollte ich mit den neu eingetroffenen Bürsten noch nicht zufrieden sein
Mal eine andere Frage: Benutzt jemand von euch für die Hunde das Mundwasser von Virbac oder die Dentisept-Paste von Albrecht und kann mir sagen, wie gut das vom Hund angenommen wird und wie euer Gefühl so ist?
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Also ich bin mit der Qualität von Elbe-Elster ganz zufrieden. Allerdings "koche" ich nicht i.d.S., Fleisch und Knochen gibt es hier roh, dazu dann gedünstetes Gemüse mit selbstgemachter Rinder-/Ziegen-/Wild-usw.-Brühe. Aber das stückige Fleisch könnte man sicherlich kochen :)
Das Entenfett ist im Übringen toll, das haben wir hier auch.
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Kann mir jemand eine Hundezahnbürste mit weichen Borsten empfehlen? Mit einem Fingerling kommen wir nicht gut zurecht, das klappt bei einer Zahnbürste besser. Im Augenblick benutzen wir die Behapahar-Zahnbürste, bei der die Form echt toll ist (gerade der kleine Bürstenkopf) aber da sind die Borsten recht hart. Es sollten wirklich weiche Borsten sein, damit das (sehr empfindliche) Zahnfleisch nicht verletzt wird und der Bürstenkopf möglichst klein. Die normalen Kinderzahnbürsten finde ich schon recht gross..