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Beiträge von Yogilein
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Da bin ich echt froh, dass es solche Versuche bei uns nicht gibt. Was aber vermutlich auch daran liegt, dass hier in der Ecke der Vermieter i.d.R. ohnehin für den Makler aufgekommen ist.
Für mich wär eine Wohnungsbesichtigung mit dutzenden von Leuten auch der Horror - hier werden (noch) schön Einzeltermine vereinbart. Die Wohnung ist zum 01.08. frei, man will aber erst zum 01.10. einziehen - auch das ist hier (oftmals) kein Problem - noch. Allerdings wird hier in den letzten Jahren ziemlich viel wegsaniert (Luxuswohnungen) und die Stadt hat einen ordentlichen Zuzug - merkt man an steigenden Mietpreisen, auch wenn es im Vergleich zu anderen Städten noch günstig ist - da weiß man natürlich nicht, wie lange es noch so entspannt abläuft.Hier sind jedenfalls auf Daumen und Pfoten gedrückt!
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Ich werd´s auch einfach mal versuchen. Zur Not kann ich ja fragen, ob er die Daten an meinen TA weiterleiten würde. Im Augenblick ist die Praxis wegen Urlaubs nicht besetzt; ich werd´s nächte Woche probieren :)
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Keine Ahnung, wie das da aussieht. So ist das jedenfalls beim Menschen. Beim Tier wird vermutlich der (ehemalige) Halter sein Einverständnis erteilen müssen.
Wobei sich für mich da immer noch die Frage stellt, ob der Datenschutz der das Tier betreffenden Angaben als solcher noch besteht, wenn der Halter seine Eigentümerposition aufgegeben hat und nun ein anderer Eigentümer ist. -
Versuchen kann man das. Wobei ich auch hier denke, dass es Schwierigkeiten geben könnte.
Ganz übertragen kann man den Fall auf den bei Menschen jetzt natürlich nicht wirklich. Aber "Menschenärzte" dürfen sich auch nicht "einfach so" untereinander kurzschließen, das bedarf zumindest einem stillschweigenden Einverständnis (z.B. der Nutzung einer Überweisung). -
Ne, das ist was anderes.Die Ärzte dürfen sich untereinander kurzschließen, ist beim Menschen ja auch so.
Und es ist bei euch ja nachvollziehbar das du offiziell die neue Besitzerin des Hundes bist.Ärzte dürfen sich untereinander auch nur kurzschließen, wenn der Patient zumindest stillschweigend sein Einverständnis erklärt hat. Ausnahmen gibt es, allerdings betrifft das dann Sachen wie den medizinischen Dienst, Berufsgenossenschaft, IfSG etcpp. Aber "einfach so" darf sich auch ein Arzt nicht mit einem anderen Arzt kurzschließen.
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Das ist natürlich sehr traurig - auch, weil es dem widerspricht, wofür ein TA eigentlich steht: Der Tiergesundheit.
Nun gut, es ist wie es ist. Nun müssen halt alle Untersuchungen ggf. doppelt und dreifach gemacht werden, in der Hoffnung, dass die Leber zwischenzeitlich nicht schlapp macht.
Chlorophyltabletten dürften in dem Fall leider nicht helfen, zumindest nicht bei dem eigentlichen Problem.
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Ist hinsichtlich des Datenschutzes sehr heikel.
Erfolgversprechender wäre es, wenn dein behandelnder TA zum Datenabgleich nachfragt.
Etwas in die Richtung hatte ich mir schon gedacht.
Ich habe jetzt kurz im Internet recherchiert und unter den Datenschutz fällt wohl auch die Krankenakte des Tieres, hm. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob sich das irgendwie "aufhebt", wenn ein Tier den Halter wechselt - natürlich nicht die Daten des alten HH betreffend, sondern wirklich nur die des Tieres speziell. Wenn nicht, dann dürfte der Gang über meinen TA wohl auch nicht erfolgsversprechend sein, denn da gilt ja ebenso der Datenschutz.. -
Hab die Frage zwar vorhin schon in einem anderen Thread gestellt, allerdings glaube ich, dass ich hier vermutlich eher eine Antwort bekomme.
Mein Hund hat einige gesundheitliche Baustellen, übernommen habe ich ihn aus dem TH. Da er ein Abgabehund war, habe ich seinen "originalen" EU-Ausweis, dem ich entnehmen kann, welcher TA ihn von 2006 bis 2009 geimpft hat.
Nun ist es ja so, dass es durchaus hiflreich sein kann, wenn man mehr über die (gesundheitliche) Historie eines Hundes weiß. Es juckt mich insofern schon in den Fingern, in der Praxis anzurufen und nachzuforschen.
Weiß jemand von euch, ob eine Praxis solche Informationen raugeben darf/wird?
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Hallo :)
Ich hätte direkt eine Frage, die ich gerne in die Runde werfen möchte. Über Lacky´s gesundheitlichen Probleme wisst ihr ja Bescheid. Wie bei Übernahmetieren weiß man ja oft nicht, wie die (gesundheitliche) Vergangenheit war und manches könnte einfacher sein, wenn man davon Kenntnis hätte.
Da er ein Abgabehund war, bin ich im Besitz seines EU-Ausweises. Dort ist aufgeführt, bei welchem TA er zwischen 2006 und 2009 in Behandlung war bzw. geimpft wurde. Wenn man den Ausweis gegen das Licht hält, kann ich auch den Namen des ehemaligen HH lesen.Mich zuckt es gerade wirklich in den Fingern und ich bin an der Überlegung, seinen ehemaligen TA anzurufen und zu fragen, ob es in seiner gesundheitlichen Historie "Besonderheiten" gab. Spricht etwas dagegen? Darf der TA mir Auskünfte erteilen? Unabhängig davon: Darf man den ehemaligen HH ggf. kontaktieren (abgesehen davon, ob dies ratsam ist oder nicht)?
Mir ist wichtig, dass das TH keinen Ärger bekommt. Ich weiß nicht, inwiefern die z.B. einen neuen EU-Pass ausstellen müssen o.ä. Den ehemaligen HH würde ich auch möglichst nicht kontaktieren. Den TA hingegen schon gerne - alles, was ich mehr an Informationen zu Vorerkrankungen/Behandlungen bekomme, wäre nützlich.
Liebe Grüße