Es waren Beispiele, mehr nicht - keine abschließende Aufzählung. Unabhängig davon, kann ich wahrscheinlich etwas besser beurteilen, was die "wichtigen Dinge" in unserem Alltag sind, oder? Pfötchengeben mag für mache nicht wichtig sein, ist aber ungemein praktisch, wenn Hund eine wundheilungsgestörte Verletzung an der Pfote hat, die 4x täglich behandelt wird.
Beiträge von Yogilein
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@muecke
Ja, er wird auch für andere Aktionen belohnt (z.B. Sitz, Platz, Bleib, Pfötchen usw.) -
@muecke
Lacky bekommt für jedes erfolgreich ausgeführtes "Komm" ein Leckerchen oder seinen Ball. Auf beides ist er total scharf, aber noch toller sind manche Hunde. Die allerschlimmschönste Belohnung wäre vermutlich ein Hund, den ich aus der Tasche zaubere *haha*Was die Leinenlänge anbetrifft, hatten wir da schon verschiedene Einstellungen. Meine Erfahrung bei Lacky ist, dass je länger die Leine ist, umso konfuser läuft er. Ich weiß nicht warum, aber er läuft entweder direkt neben mir, also auf Fußhöhe, oder aber direkt vor mir, unabhängig, wie lang die Leine ist. Da gibt´s bei ihm keinen Mittelweg - entweder so oder so.
Von der Geschwindigkeit her bin ich kein Trödler, sondern eher etwas schnell. Lacky kommt das recht entgegen.
@Lagurus
Genauso machen wir es ja von Anfang her. Also anfangs so geringe Reize wie möglich, dann in weiterer Entfernung von fremden Hunden, nicht rufen, wenn man nicht sicher ist, dass Hund kommt etcpp.
Er spielt gerne - Ball. Aber das ist kein interagieren, sondern er ist absolut ballfixiert. Deswegen spielen wir Ball nur in Form von Impulskontrolltraining. Ich will ihn auch nicht noch mehr auf "Sichtreize" fixieren. Ansonsten ist er, was spielen anbetrifft, eher uninteressiert. Er ist zwar verfressen und tut alles mögliche für Leckerchen, aber andere Hunde (nicht immer, nicht alle) sind irgendwie doch "besser". Ich würde mal sagen, dass die "heiße Zone" bei Lacky je nach "Tagesform" zwischen 35 und 20m liegt. In diesem Bereich kann ich´s knicken, zu ihm durchzudringen. -
@muecke
Wir trainieren im Alltag und zwar jeden Tag mehrfach. Bei der Leine handelt es sich um eine dreifach verstellbare, ich meine 2,20m. Als Belohnung recht unterschiedlich: Leckerchen, Spielzeug, Lob.@Lagurus
Aber wie genau gestaltet man denn das Rückruftraining unter Reiz. Wir gehen da momentan auf einer Stelle, habe ich das Gefühl.. Ich weiß nicht, wie ich mir die Aufmerksamkeit erkämpfen soll. Es wird ja schon mit Belohnung und Impulskontrolle gearbeitet.. -
Bei der Leinenführigkeit haben wir Fortschritte, dafür beim Freilauf wieder Rückschritte gemacht
Es ist und bleibt irgendwie das Problem, dass andere Hunde interessanter sind. Da ist dann alle Aufmerksamkeit auf den fremden Hund gerichtet. Ich weiß da nicht mehr genau, was ich machen kann. Ohne fremde Hunde lässt er sich prima abrufen. Er läuft ein paar Meter vor, wartet und schaut wo ich/wir bleibe/n etcpp. Seit einiger Zeit mache ich mit ihm schon "Impulskontrolltraining" mit dem Ball, was auch recht gut klappt. Bei fremden Hunden ist das dann aber so eine Sache - wenn ich ihn absitzen lasse, bekommt er das Kommando nur "durch eine Watteschicht" mit, ich kann das anders nicht erklären. Er reagiert dann verlangsamt, ohne mich anzusehen, Blickrichtung immer auf den fremden Hund. Wenn ich "Glück" habe, reagiert er (schnell), lässt sich (gut) abrufen, wenn ich "Pech" habe, reagiert er gar nicht.
Bei der Leinenführigkeit war das auch so ein Problem, also dass er nicht auf einen geachtet hat. Er zieht zwar nicht wie ein Kalb, aber er ist kreuz und quer gelaufen, Leine stramm. Sehr sehr gerne, direkt auf meiner Laufspur, inkl. abrupt Stehenbleiben, sodass ich das ein oder andere mal bei dem Versuch, ihm auszuweichen, fast gestürzt bin. Nur Stehenbleiben oder Richtungswechsel haben da allein keinen merkbaren Erfolg gebracht, weil er dann gleich weitergemacht hat. Ich hab dann angefangen, die Richtungswechsel mit "den Weg abschneiden" zu kombinieren, sofern erforderlich. Eigentlich nicht die feine Art, aber anders hat er gar nicht auf mich geachtet und mir ständig den Weg abgeschnitten und mich ins Wanken gebracht. Inzwischen macht er sich recht gut. "Ungestüm" ist er nur noch auf den ersten Metern.
Morgen haben wir ein Probetraining auf einem Hundeplatz vereinbart. Mal sehen, wie das so ist.
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Ich hab bei Sabro mal nachgefragt, ob die Kudden selbst auch ins Angebot kommen. Ganz sicher ist es wohl noch nicht, aber vermutlich zu Ostern :) Wenn du Glück hast, kommen die Kuschelbezüge vorher oder gleichzeitig auch ins Angebot.
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Ich hab mir jetzt mal ein paar Foto´s von Schipperke-Mixen angesehen. Bei manchen denke ich "nee", bei anderen dann eindeutig "ja". Er ist größer als der reinrassige Schipperke, hat eine längere Schnauze und nicht so plüschiges Fell. Aber bei einem Mix muss man ja immer noch den anderen Teil berücksichtigen, sodass ich mir nun wirklich vorstellen kann, dass bei ihm ein Schipperke mitgemischt hat. Danke :)
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Das sind ja nur 2 Rassen die mir spontan einfallen. Da wird noch mehr drin stecken als die vermuteten Rassen. Vielleicht stecken die beiden Rassen auch gar nicht drin.
Ach, ich find´s super interessant, was ihr "in ihm" vermutet. Nachdem ich heute auf der Hundewiese auf seinen "Chihuahua-Anteil" angesprochen wurde, hat mich nämlich der Ehrgeiz gepackt. Ich hab nichts gegen Chihuahua´s, ich find nur nicht, dass er auch nur ansatzweise so aussieht ^^
Was ist denn mit seinem rechten Vorderbeinchen passiert? Sieht nach einer großen Narbe aus
Das ist auch eine sehr große Narbe, die auf der Pfote anfängt. Was genau da passiert ist, weiß man nicht. Er hat damit aber keine Probleme (wenn man davon absieht, dass er sich im TH die Narbe auf Pfotenhöhe wund geleckt hat und noch behandelt wird).
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@BeatriceKiddo
Das wurde ich tatsächlich schon einmal gefragt Wobei man ihn ausnahmslos für einen jungen Hund hält. Die Leute sind dann immer überrascht, wenn ich sage, wie alt er tatsächlich ist. "Ne, der ist 10." "10 Monate?" "Nein, Jahre." Ein "Der hört aber wahnsinnig gut für sein Alter" relativiert sich dann recht schnell@PocoLoco
Das könnte dann natürlich sein. Wobei ich im Internet bei dem Mix jetzt kein Bild gefunden habe, dass Lacky widerspiegelt - entweder eher pinscher- oder spitzlastig. Vom Fell her hat Lacky kurzes, im Brust-/Halsbereich ist es irgendwie etwas länger/plüschiger. Über die Wirbelsäule hat er ein paar drahtigere Haare, ansonsten gleicht sein Fell von der Haptik eher einer Katze.@TatraHusky
Ich glaub das ist zu exotisch. -
Auf was würdet ihr bei Lacky tippen? SH 43cm bei derzeit 8,4kg, 10 Jahre alt.
Er stammt aus dem hiesigen TH. Kein Jagd-, aber tendenziell Wach-/Schutztrieb.