Beiträge von Yogilein

    @Pinky4 und @Timmy08


    Vielen Dank für eure Tipps. Dann ist das mit dem med. Honig ja wirklich noch eine gute Idee :)


    Seit vorherige Woche Mittwoch habe ich die Wunde nun 2x täglich mit dem Wundgel behandelt. Sie sah dann ganz anders aus als mit Salbe. Schorf hat sich nicht gebildet, aber irgendwie hatte sich eine härtere Schicht gebildet, so als würde das Gel etwas aushärten.
    Heutefrüh musste ich dann feststellen, dass der Herr den Pfotenschutz durchgesabbert hat - die härtere Schicht war weg. Ein Teil der Wunde ist jetzt zwar noch "offen" (also minimal nass/wund, da wo es vorher am schlimmsten war), aber sie ist eine ganze Ecke kleiner geworden. Der abgeheilte Bereich ist auch gar nicht mehr gerötet und die Haut sieht an den Stellen echt gut aus. Mir ist da ein richtiger Stein vom Herzen gefallen, das könnt ihr mir glauben.


    Ich versorge die "Restwunde" jetzt erstmal weiterhin mit dem Hydrogel. Sollte das letzte Stück Wunde noch hartnäckig da bleiben wollen, werde ich auf den med. Honig zurückgreifen.

    Ja, das stimmt. Bei uns passt es gerade so. Die Größe 4 geht von ca 15 - 30 kg. Madame hat 18 kg.

    Bei uns ist es so, dass wir nach Größe die Nr. 3 bräuchten, nach Gewicht aber Nr. 2. Ich hatte ja so mit einer Kuddde geliebäugelt.
    Im Augenblick hat Hund zwar auch ein Visco-Bettchen von Padsforall, allerdings ist das nicht so groß, dass er sich ausstrecken kann. Bei Padsforall hab ich mir die Gedanken wegen des Gewichts nicht gemacht, weil da nicht steht Gr. XY für Hundegewicht von ... bis .... Ich frag mich da auch, ob ich mir nicht vielleicht zu viele Gedanken deswegen mache, vielleicht war/ist das bei dem anderen Hersteller auch so und sie schreiben es nur nicht hin. Aber irgendwie hat mich die Anmerkung von Sabro doch hellhörig gemacht und ich mag bei einem Hund, der schon Arthrose hat, nichts "falsch" machen..


    Deswegen würde mich mal interessieren, ob ihr bei der Auswahl eurer Kudde nur auf die richtige Größe geachtet habt oder auch nach der Gewichtsangabe gegangen seid :)

    Und bei seinem Gewicht ist eine Visko besser, weil härter. Auch richtig?

    Visco ist nicht besser, weil härter, sondern wegen der Druckentlastung. Visco reagiert auf Druck und Wärme, schmiegt sich dem Körper sozusagen an. Empfindliche Körperpartien werden durch die Druckverteilung entlastet.


    Ich glaube das Visko hat nicht wirklich was mit dem Gewicht zu tun, sondern beschreibt die 'Schaumstoffqualität'. Visko ist da wohl thermoelastisch und passt sich besser dem Hund an, bzw schafft eine bessere Druckverteilung des liegenden Hundes.

    Warum VIsco "gut" ist, hat tatsächlich nichts mit dem Gewicht zu tun. Es gibt Visco aber in verschiedenen Raumgewichten, die etwas über die Langlebigkeit und Qualität aussagen und verschiedene Härtegrade (bei Matratzentoppern aus reinem Visco gesehen).
    Weil Sabro schreibt, dass die Schaumstoffdichten der einzelnen Kudden-Größen jeweils an die hierfür vorgesehenen Hundegrößen und -gewichten angepasst sind, gehe ich davon aus, dass es bei den Kudden tatsächlich unterschiedliche Härtegrade gibt. Finde ich insofern blöd, als dass es eben auch Hunde gibt, die einer Größe entsprechen, die aber für ein schwereres Gewicht ausgelegt ist.

    Also ich war total perplex und wusste gar nicht, wie ich reagieren soll (als mich Hund angepinkelt hatte).. HH hat dann Hund eingesammelt und sich kommentarlos umgedreht. Den Mittelfinger bekam ich dann noch geschenkt obendrauf, als ich ihr sagte, dass sie sich wenigstens entschuldigen könnte. Das Tier und den HH hab ich vorher aber hier noch nicht gesehen. Sollte mir das Tier nochmal über den Weg laufen, weiß ich jedenfalls, dass ich einen großen Bogen machen muss :flucht:

    Vorhin kam ein ein Hund zu uns (also mir und meinem Hund) über die Hauptverkehrsstraße gerannt und hat meinen dann ganz schön bedrängt, sodass meiner dann immer wieder versucht hat, sich hinter mir zu verstecken. Der fremde Hund hat erst versucht meinen Hund anzupinkeln und hat mir dann kurzerhand gegen das Bein gepinkelt. Mal davon abgesehen, dass die HH sich nicht einmal bei mir entschuldigt hat, würde mich interessieren, warum ein Hund sowas macht. Der andere Hund hat jetzt ganz und gar nich ängstlich gewirkt, im Gegenteil - er war total penetrant - und auch nicht wirklich jung.

    Hallo ihr Lieben,


    in einem anderen Thread kam es beiläufig zu diesem Thema, aber auf Anraten eröffne ich hierfür einmal einen separaten Thread.


    Mein Hund hat eine Wunde auf der Pfote, die nicht heilen mag. Er lebt erst seit ein paar Wochen bei uns, die Wunde hatte er schon bei Übernahme. Bei der Wunde handelt es sich um ein Stück einer alten Narbe, die er sich im TH angefangen hat, zu lecken. Sie ist nur oberflächig, allerdings will sie einfach nicht wirklich heilen. Im TH wurden Röntgenaufnahmen gemacht, allerdings konnte keine Ursache gefunden werden. Von Dezember bis Januar trug er einen Halskragen, die Wunde wurde mit Salbe behandelt (welche ist mir nicht bekannt), allerdings ist die Wunde in dieser Zeit nicht besser geworden.


    Hier wurde die Wunde nach jedem Spaziergang mit Braunol abgetupft und anschließend mit Bepanthensalbe eingecremt. Nach ein paar Tagen hatte sich dann eine ganz dicke Schorfschicht gebildet, die dann nicht weiter "behandelt" wurde. Leider ist diese dann ca. 1 Woche später bei einem Spaziergang aufgeplatzt und abgegangen, weil die Wunde an einer ganz ungünstigen Stelle gelegen ist, die nicht wirklich Ruhe bekommt. Wir waren u.a. damit dann bei unserer TÄ, die feststellte, dass die Wunde eine Wundheilungsstörung aufweist, d.h. dass sich einfach keine neue Hautschicht bildet. Ich habe ein Wundgel (Draco Hydrogel) mitbekommen, dass ich 2x täglich auf die Wunde geben soll. Diesem Mittel möchte ich nun noch eine Chance geben, inwieweit das helfen wird, wird sich noch zeigen.


    Unabhängig davon empfahl mir die TÄ eine Lasertherapie, die allerdings bei ihr nicht durchgeführt werden könnte. Im Internet habe ich dazu zwar einiges gefunden, Erfahrungsberichte sind aber dennoch sehr rar. Mich würde deshalb brennend interessieren, ob von euch jemand dahingehend evtl. Erfahrungen sammeln konnte. Im Internet bin ich ebenfalls auf med. Honig gestoßen, der wohl auch bei Wundheilungsstörungen helfen soll. Hat hier vielleicht auch jemand Erfahrungen? Eine andere Option wäre laut TÄ die Wunde erneut zu verletzten, sodass wieder ein Heilungsreiz ausgelöst wird. Diese Methode bereitet mir allerdings etwas Unbehagen, weil ich Angst habe, dass die Wunde schlimmer/tiefer werden und weiterhin nicht abheilen könnte.


    Um Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar. So eine offene Wunde - egal wie oberflächig sie auch ist - kann kein Dauerzustand sein. Ich will nicht, dass sich dort noch irgendwas einnistet..


    Liebe Grüße und vielen Dank vorab :)

    Lacky hatte am Mittwoch auf TA´s-Waage 300g mehr Gewicht drauf. Das mehr an Futter scheint also zu helfen. Auf Antwort von Herrmanns warte ich allerdings noch immer :schweig: Sonderlich kundenfreundlich finde ich das nicht..


    Beim Ultraschall kam jedenfalls nichts Spektakuläres raus. Leber, Nieren etcpp. sind in Ordnung. Magen und Darm haben wohl eine außergewöhnlich dicke Wand und im Darm war ordentlich Action und Luft. Woran das jetzt konkret lag, keine Ahnung.


    Er bekommt jetzt 2x täglich 25 Tage lang Benedyn. Seitdem ist sein Kot weicher als sonst, aber vielleicht muss der Körper sich daran auch erst gewöhnen.


    Bei seiner Pfote war Montag der Schorf (unfreiwillig) abgegangen, sodass die TÄ sich die Wunde am Mittwoch nochmal angeschaut hat. Irgendwie ist dort die Wundheilung gestört, es bildet sich einfach keine neue Hautschicht. Die Wunde selbst ist nur oberflächig und wird nicht größer, aber verheilen will sie dennoch nicht. Wir haben jetzt ein Gel mitbekommen (Draco Hydrogel), das ich 2x täglich auf die Wunde geben soll. Dem Zeug will ich noch die Chance geben. Die TÄ hat ansonsten noch von einer Laserbehandlung gesprochen, die da helfen könnte, allerdings hat sie sowas nicht in ihrer Praxis. Habt ihr da zufällig Erfahrungen? Ich könnte hierzu an Erfahrungsberichten nicht viel finden. Eine weitere Möglichkeit wäre wohl, die Wunde erneut zu verletzen, damit wieder ein Heilungsreiz angeregt wird. Allerdings hab ich da Angst, dass die Wunde danach schlimmer ist, aber dennoch nicht abheilen könnte. Ich hab jetzt von med. Honig gelesen, der bei Wundheilungsstörungen helfen soll - jemand damit Erfahrungen?

    @Tuuka


    Ich hab jetzt zwar noch keine Kudde, aber ein anderes Körbchen mit Visko-Pad. Der Unterschied besteht zumindest da, dass man Abdrücke länger beim "Zurückgehen" beobachten kann. Wenn du hingegen z.B. einen Finger in eine normale Schaumstoffmatte drückst, ist die ursprüngliche Form gleich wieder hergestellt, wenn du den Finger wegnimmst.


    Ich werde einfach mal eine Test-Kudde bestellen. Den Service finde ich echt gut, denn ganz preisgünstig sind die Teile ja nicht gerade. Da werde ich dann ja sehen, wie gerne die Nase sich dort hinlegt :) Werde dann auch noch so ein "Gestell" bauen, da sind mir die Sabro-Gestelle doch etwas zu teuer bzw. kann ich´s auch unproblematisch selbst :)

    @miamaus2013
    Vielen Dank für Deinen Beitrag - Größe 4 scheint dann doch eine Nummer zu groß zu sein :D Das löst auch etwas die Platzproblematik, die Teile sind ja schon recht groß und das Schlafzimmer recht klein.


    @Tuuka
    Sensibel" gemacht, hat mich da auch nur die Artikelbeschreibung von Sabro:


    "Jede Kudde-Größe hat ihre eigenen Schaumstoffdichten. Liegt jetzt dauerhaft ein zu großer und zu schwerer Hund in einem zu kleinen Kudde, nimmt das Kudde hierdurch unweigerlich Schaden!"


    Deswegen hab ich darauf geschlossen, dass die kleineren Größen weicher sind. Warum sonst sollte zu großes Gewicht der Kudde schaden.. Ob eine "zu harte" Matte für einen Hund schädlich ist, weiß ich aber natürlich nicht. Mensch bekommt es allerdings auch nicht, wenn die Matratze zu weich oder zu hart ist. Und gerade wenn man so ein Teil wegen Gelenkproblemen nutzen möchte, bin ich bei solchen Äußerungen irgendwie hellhörig.

    Ich war auch an der Überlegung, für unsere Maus eine Kudde zu kaufen. Weil schon älter und leichte Arthrose würde ich gerne die Visko-Variante kaufen.


    Allerdings bin ich da wegen der Größe/des Gewichtes verwirrt - Sabro schreibt ja, dass das Füllmaterial dem Hundegewicht angepasst ist. Jetzt ist die Kuddengröße, die zu seinem Gewicht passen würde, aber zu klein. Wenn ich größer bestelle, wäre das Bett ergo härter und ich weiß nicht, ob das der Sache so dienlich ist..


    Bei der richtigen Größe bin ich mir ingesamt irgendwie unsicher. Hundi hat eine Schulterhöhe von 43cm bei 9kg. Würdet ihr da zu Gr. 3 oder 4 tendieren?