Beiträge von Yogilein

    Hm, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass er im TH auch getreidefrei ernährt wurde, wenn dort Trockenfutter gemischt wurde, was sie gerade da hatten. Futter für Allergiker etc. war nämlich extra, aber das hat er nicht bekommen. Und geschmatzt/Durchfall hatte er ja schon von Anfang her - also vor dem neuen Futter.


    Zu wenig Energie kann ich mir eigentlich auch nicht so recht vorstellen, zumindest nicht im Zusammenhang mit Getreide. Kohlenhydratlieferanten sind ja auch im neuen Futter vorhanden (Süßkartoffel, Buchweizen) - eben kein Gedreide.


    Etwas OT: Was ich mich hinsichtlich "getreidefreier" Ernährung frage, ist, was genau darunter eigentlich verstanden wird. Sollen dort Kohlenhydratquellen vermieden werden (dann auch Pseudogetreide, aber auch einzelne stärkehaltige Gemüse) oder geht es dort um glutenfreie Ernährung (dann wären einzelne Getreidesorten ok, z.B. Hirse) oder geht es darum, einen schnellen Blutzuckeranstieg zu vermeiden? Irgendwie finde ich "getreidefrei" so unklar definiert, vermutlich auch, weil ich zu denjenigen gehöre, bei denen eine Saat nicht gleich ein Getreide ist und ich die Logik dahinter nicht verstehe..

    Die Frage ist eben, ob es am Futter liegt. Ich hab da jetzt leider auch keinen Vergleichswert, weil er vorher ja schon die Probleme hatte. Sonst wüsste ich, dass es durchaus am Futter oder am Stress oder an beiden liegen kann.


    Als kleine Anmerkung vielleicht: Lacky hat im TH Trockenfutter bekommen. Die Pflegerin meinte, dass es eine Mischung aus verschiedenen Sorten ist und die Zusammensetzung sich auch ändert (was halt da ist). Hier hat er die getreidefreien Sorten von Herrmanns (Nassfutter) bekommen (bisher Ente mit Süßkartoffel und Rind mit Buchweizen).

    Hallo ihr Lieben :)


    Seit Freitag wohnt nun der kleine 10jährige Lacky bei uns. Es ist mein/unser erster Hund, deswegen bin ich mir etwas unsicher, ob wir mit ihm lieber bei unserem TA vorstellig werden sollten. Normalerweise würde ich während der Eingewöhnungzeit gerne davon absehen, weil ich mir unsicher bin, wende ich mich vorerst an euch und hoffe ggf. auf Ratschläge.


    Lacky hat ganz üblen Mundgeruch, das aber schon als er noch im TH gelebt hat. Ich dachte, dass es evtl. an seinen Zähnen liegen könnte, war deshalb bei der Abschlussuntersuchung dabei und habe auch nach seinen Zähnen nachgefragt. Dort wurde mir dann gesagt, dass Lacky erst im November eine Zahnsteinbehandlung hatte - daran kann es also nicht liegen. Im Verdacht hatte ich dann das Futter, das er im TH bekommen hat, weil er auch Durchfall oder wenn überhaupt nur sehr breiigen Kot hatte (also nichts, was man mit dem Kotbeutel vernünftig wegmachen kann). Er leckt/schmatzt sehr häufig, auch wenn er einfach nur ruhig auf seinem Platz liegt und döst.


    Weil er so schon Probleme mit dem alten Futer hatten, haben wir es ihm nur einen weiteren Tag lang gegeben, den nächsten Tag dann mit dem neuen Futter vermischt und danach sein neues Futter. So schlimmen flüssig wie vorher ist es jetzt nicht mehr, wirklich fest allerdings auch nicht. Er leckt/schmatzt wirklich viel (von 2x täglich bin ich nun auf 3x täglich Futter übergegangen) und den Todesmundgeruch hat er noch. Im Übrigen hat er auch nach wie vor schuppiges Fell, wobei ich denke, dass das etwas ist, was einfach mehr Zeit braucht.


    Ich bin mir im Augeblick einfach unsicher, ob das Schmatzen, die Verdauung und der Mundgeruch mit der Futterumstellung alleine irgendwann vorbei gehen bzw. besser werden und natürlich auch, wie lange sowas braucht. Von jetzt auf gleich sicherlich nicht, aber wie lange kann sowas denn ungefähr dauern? Mir wäre es sehr wichtig, denn ich möchte nicht auf eine "Besserung" warten, womöglich viel zu lange, wenn es gar nicht am Futter liegt.


    Um Ratschläge wäre ich sehr dankbar und falls Informationen wichtig sind und fehlen, dann fragt einfach nach.


    Liebe Grüße

    @Feist


    Sitz und Platz waren jetzt nur Beispiele, die verdeutlichen sollten, dass er Kommandos grundsätzlich nicht wirklich kennt. Von besonderer Wichtigkeit wären mir drei Sachen, aber Lacky wirkt auf mich nicht so, als ob es super schwierig werden würde.


    Das "Problem" haben wir bei den Probespaziergängen schon etwas geübt. Ob meine Vorgehensweise da die super-optimale Variante war, weiß ich nicht. Da muss ich mich noch besser in das Thema einlesen. Wenn er unbedingt zum anderen Hund wollte, hab ich mich mit ihm umgedreht und wir haben kurzzeitig die Richtung gewechselt, bis er wieder ruhig war. Wenn wir dann vorbeigehen konnten, ohne Zerren und er ruhig war, habe ich ihn gelobt.
    Was den Kontakt bei angeleinten Hunden anbetrifft, würde ich differenzieren: Dieses Ziehen und Fiepen definitiv nein. Bei fremden Hunden auch nein. Ich fand´s immer ganz furchtbar, wenn ich mal mit dem Akita Gassi war, der andere Hunde einfach nicht ausstehen konnte, und andere HH - weil ihre Hunde verträglich sind - zum "Schnüffeln" "ankamen".


    Hundebekanntschaften haben wir sogar hier in unserem Haus :)
    Mit zweien davon würde ich jetzt nicht unbedingt Gassi gehen wollen (die Tiere werden meines Erachtens absolut vernachlässigt!) und sind super unsicher und noch sehr ... "verspielt". Der eine davon ist ein Labrador, bei dem ich schon Probleme habe, beim Vorbeigehen nicht umzufallen, weil er super stürmisch ist und alles und jeden anspringt, gleichzeitig springt dabei dann ein kleiner extrem aufgedrehter und bellender Yorki zwischen Deinen Beinen umher und du denkst Dir nur "Bloß nicht umfallen. Wenn du auf dem Yorki landest, dann ist er platt".
    Aber auf unserer Etage haben wir eine Französische Bulldoggen-Hündin, die sehr ruhig und von dem, was ich bisher gesehen habe, souverän ist. Mit dem Halter verstehen wir uns auch ganz gut.


    Zerren und Fiepen hört sich vielleicht auch schlimmer an, als es ist. Man merkt schon, dass er hinlaufen würde, würde man ihn lassen. Halt nicht bei jedem Hund - sondern nur, hm, bei speziellen. Was an denen nun gerade so "speziell" ist, vermag ich aber nicht einzuschätzen. Er zieht dann etwas und beim Vorbeigehen dreht das Köpfchen mit und er fiepst ganz leise.


    Zu fordernd? Nein, überhaupt nicht! Ich bin ganz froh, dass mir hier Tipps gegeben werden. Falsch machen kann man so oder so noch genug.


    Jaaa, morgen ist es endlich so weit :hurra: Die Nacht konnte ich schon wirklich schlecht schlafen und musste mich dabei erwischen, wie ich aufgestanden bin, um mir die neuen Hundesachen nochmal anzusehen. Aufgewacht bin ich dann auf dem Sofa mit einem Spieltau im Arm, als mein Freund reinkam und mich nur fragend angeschaut hat. :ops: :ugly:


    @Lagurus


    Dir auch ganz vielen Dank. Den Tipp mit dem Sofa und Bett werden wir von Anfang an beherzigen!
    Für uns war Lacky wirklich eine Entscheidung von Herzen. Ein wenig älter wirkt er in echt zwar schon, aber das war für uns jetzt kein Ausschlusskriterium o.ä. bzw. hat unsere Entscheidung überhaupt gar nicht beeinflusst.
    Dass man kurz vorher nochmal etwas "Respekt" bekommt, gerade beim Ersthund, ist vermutlich normal. Und sicherlich ist das noch ausgeprägter, je besser man sich im Vorfeld informiert. Leute, die sich vorher gar keine Gedanken machen, wissen ja nicht, was auf sie zukommen kann.

    Vielen Dank für die Ratschläge @Feist


    Du hast sicherlich recht - es kommt bestimmt anders, als man es sich vorgestellt hat :)


    Eins weiß jetzt schon: Wir müssen ganz viel üben. Lacky hört zwar wunderbar auf seinen Namen, aber er kennt keine Kommandos wie Sitz, Platz etc. Er ist ein sehr Lieber, aber auch etwas stürmisch, wenn Hunde beim Spazierengehen an ihm vorbeilaufen. Da möchte er unbedingt hin und fiept ganz leise, es sei denn, der andere Hund knurrt oder bellt, dann wird er nämlich gepflegt ignoriert. Ob man daran viel üben muss oder es sich normalisiert, sobald er wieder Kontakt zu anderen Hunden hat (im TH hat er den nämlich kaum bis gar nicht, in den "Zellen" auch keinen Sichtkontakt), weiß ich noch nicht, aber die Zeit wird es zeigen. Eine Frage, die sich mir stellt, ist, ab wann man sich einem Gassipartner anschließt.


    Am Anfang werde ich erst einmal kleine Runden mit ihm Laufen. Eine kleine Hundewiese ist von unserer Wohnung ca. 100m entfernt, der nächste Wald 10 Fußminuten. Für´s Training haben wir uns neben einer 2m-Leine eine 10m-Schleppleine besorgt, damit wir irgendwann ohne Angst, dass Hundi durchbrennt, das Kommando "Komm" trainieren können.


    Einen festen Futterplatz gibt es schon (in der Küche/Wohnzimmer - ist ein offener Raum), sein Hundebett wird im Schlafzimmer stehen. Ein weiteres Körbchen wird noch folgen, mal sehen, wo er sich sonst so bevorzugt niederlässt. Was das Thema Bett/Sofa anbetrifft, sind wir uns beide unsicher. Wir beide hätten jetzt keine großen Einwände, wenn Hund sich dort "benimmt". Schön wäre natürlich, wenn Hund nicht selbst entscheidet, ob er dort hin darf, sondern nur mit Erlaubnis. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das für den Hund schwierig zu verstehen sein könnte. Klare Regeln sind da sicherlich einfacher..


    Eine große Vorstellungsrunde hatten wir nicht geplant, weil uns auch wichtig ist, dass Lacky sich gut eingewöhnen kann. Das Wochenende darauf kommen allerdings meine Tante und meine Oma zu Besuch (das war jetzt länger geplant). Die übernachten allerdings nicht bei uns, sondern im Hotel. Beide waren selbst einmal Hundehalter und wir haben ihnen nun gesagt, dass sie, wenn sie kommen, den Hund ignorieren sollen. Wenn er auf sie zukommt, dann ist´s ok.


    Lieb Grüße

    Ja, ich war auch total überfordert mit "morgen". Wir haben ja wirklich noch überhaupt nichts.. Das Bettchen ist nun bestellt - wenn es bis Freitag noch nicht da ist, muss er erst einmal provisorisch schlafen. Wir haben glücklicherweise Unmengen von Decken und Kissen :D


    Seinen Halsumfang werden wir heute mal messen, damit wir ein Halsband besorgen können. Wird jetzt erst einmal ein billiges Exemplar, weil wir Halsband und Geschirr anfertigen lassen wollen und das nicht so schnell geht.


    Beim Futter bin ich jetzt noch etwas ratlos bzw. was die Umstellung anbetrifft. Das TH gibt Futter zwecks Umstellung mit und wir sollen ihn dann langsam umgewöhnen. Dabei handelt es sich um Trockenfutter. Mit "Untermischen" klappt das ja so nicht, weil man Trockenfutter nicht mit Nicht-Trockenfutter mischen soll und wir kein Trockenfutter füttern werden. Wir haben jetzt Dosen von Pfotenliebe und Herrmanns bestellt.


    An was wir jetzt nicht so schnell rankommen, ist ein Sicherheitsgeschirr für´s Auto. Die Fahrt vom TH nach Hause muss er höchstwahrscheinlich "ungesichert" überstehen. Sind zwar nur 15 -20 Minuten, aber trotzdem bereitet mir das Unbehagen.


    Liebe Grüße

    So meine Lieben - Lacky wird bei uns einziehen :cuinlove:


    Nachdem wir heute mit ihm Gassi waren, hab ich eine TH-Mitarbeiterin gefragt, wie nun das weitere Vorgehen ist, weil wir Lacky gerne bei uns aufnehmen würden. Sie meinte dann, dass wir ihn nach der Abschlussuntersuchung mitnehmen könnten und diese montags und freitags stattfinden. Ganz verdutzt war ich dann, als sie sagte, dass die Abschlussuntersuchung auch morgen stattfinden könnte - aber das ist uns zu früh (wir haben ja noch gar kein Hundezubehör, weil wir ja noch nicht wussten, was für ein Hund bei uns einziehen wird und ob es bei ihm klappt). Dass das so schnell gehen würde, darauf war ich gar nicht eingestellt. Ich dachte ja, dass man auf einen Termin für die Abschlussuntersuchung warten muss. Insgesamt hab ich mir das viel viel viel schwieriger vorgestellt, quasi mit "Eignungstest" und "Bewerbungsverfahren" und war dementsprechend auch vorbereitet - Assessment-Center "Hund" sozusagen :ugly:


    Nächsten Freitag ist es also soweit und in der Zwischenzeit wird Hundezubehör eingekauft :herzen1:

    @Manfred007


    Mich hat am meisten gefreut, dass er wirklich lieb ist und kein Problem mit meinem Freund zu haben scheint. Als wir ihn das erste Mal besucht haben, war es ja so, dass er ihn angeknurrt hat, sobald mein Freund in sein Blickfeld getreten ist. Beim Spaziergang war das wirklich eine 180 Grad-Wendung und er hat auch richtig Nähe zu ihm gesucht.


    Selbst hatte ich ja bisher keinen Hund, bin aber schon mit verschiedenen Hunden Gassi gewesen oder habe auf sie aufgepasst. Außer unserem Rottweiler hat da wirklich jeder Hund an der Leine gezogen oder konnte andere Hunde nicht wirklich "leiden". Größere Probleme hatte ich da mit einem jagdlich geführten Terrier, der zwar auf sein Herrchen perfekt, auf mich aber gar nicht gehört hat und einem Akita, der auf niemanden wirklich gehört hat und zu allem Überfluss auch unheimlich viel Kraft hatte. So im Vergleich muss ich sagen, dass der Spaziergang mit Lacky wirklich sehr schön war.


    Mein Freund und ich haben uns auch pro Mäntelchen entschieden. Lacky ist 10+, kein großer Hund, hat kein besonders dickes Fell und hat draußen ein "Buckelchen" gemacht. Ob er das auch drinnen hat, kann ich nicht sagen, weil ich darauf nicht wirklich geachtet habe. Aber mehr als "unnötig" kann ja nicht passieren. Bisher hatte ich nur so "Modebekleidung" für Hunde gesehen, jetzt aber entdeckt, dass es da ja schon sehr funktionelle Bekleidung gibt. Wenn alles klappt, werden wir mal sehen, wie ihm "Hurtta" passt und vielleicht "Freshwind" ausprobieren.


    Ein bisschen arg Mundgeruch hat die Maus, da werden wir, wenn alles klappt, bei der Abschlussuntersuchung mal den TA nach dem Zahnzustand fragen. Vielleicht ist da ja eine Zahnsanierung notwendig. Ich weiß, wie schlimm Zahnschmerzen sind, deswegen wäre es mir ganz wichtig, dass man sowas behandelt. Ansonsten wurde bei ihm ein Analdrüsentumor entfernt (ob gut- oder bösartig müsste ich erfragen). Kastriert ist er, allerdings weiß ich nicht, ob das erst jetzt oder schon früher gemacht wurde. Wegen seinem Bein wurde eine Futtermittelallergie jedenfalls nicht "getestet", das Beinchen und die Pfote wohl aber geröngt (ohne Befund). Ich hab mir schon überlegt, ob es da nicht irgendwas anderes als "Leckschutz" für das Beinchen gibt als diesen blöden Halskragen.

    Heute hatten wir den ersten gemeinsamen Spaziergang mit Lacky und sind nun auch als Interessent fest vermerkt :herzen1:
    Draußen hat sich die Maus wirklich unkompliziert verhalten. Wir sind fremden Hunden, einem Fahrradfahrer, sogar einem Kaninchen über den Weg gelaufen und ihn hat das nicht wirklich interessiert, obwohl der andere Hund etwas auf Krawall gebürstet war. An der Leine zieht er zwar ein wenig, allerdings hört er sehr gut auf seinen Namen. Wenn man ihn ruft, dreht er sich gleich um und kommt angelaufen. Zu meinem Freund war er ganz lieb und hat sich sehr über Streicheleinheiten gefreut - kein Anknurren o.ä. Insgesamt scheint er total verschmust zu sein. Beim Streicheln hat man ihm sein Alter dann aber schon angemerkt, zumindest im Bereich der Wirbelsäule. Uns ist das egal - im Gegenteil: Einem Öpchen ein schönes Zuhause zu geben, ist eine ganz besondere Freude. Bei mir hat das nur irgendwie das Bedürfnis geweckt, ihm etwas "anziehen" zu wollen (gut, hier ist es im Augenblick wirklich kalt).
    Ein schöneren Tag hätten wir uns heute gar nicht malen können :)

    Ich stimme dir uneingeschränkt zu, aber das heißt doch nicht, dass man evtl Fehler bei der Preisberechnung nicht reklamieren darf, oder? Ich bezahle gern 500€ für die Euthanasie, wenn mein Tier dadurch eine schöne Reise hat, ich mag aber nicht 550 bezahlen, weil auf der Rechnung das Narkosemittel aus Vesehen dreimal drauf steht. Macht mich das geizig, herzlos oder wasauchimmer? Von mir aus..

    Hat das jemand gesagt? Ich verstehe Deine Reaktion gerade nicht so recht, insbesondere nicht, weil ich nicht davon gesprochen habe, dass man etwas nicht reklamieren darf, wenn Positionen gar dreifach berechnet wurden.


    Mein Beitrag war auf einen bzw. mehrere andere Beiträge bezogen, bei denen es um Dumping-Preise ging. Ich dachte mir, dass es in der Diskussion vielleicht interessant ist, welche Kosten für andere Tiere in Rechnung gestellt werden, Tiere die "nur" 30g wiegen. Manchen fehlt dieses Wissen vielleicht und bei manchen relativiert sich dann der Gedanke, dass dieser Preis für einen Hund "unangemessen" ist. Wer aber nach wie vor die TA-Preise einer Farbmaus verlangt, der sollte vielleicht lieber solche halten.