Beiträge von Colliewollie

Unserer hat zwei Martingale Halsbänder, die ich gelegentlich zum Waschen wechsle. Da hänge ich die Steuer- und die Tassomarke jeweils an den Schieber um. Da mein Mann und ich wechselweise auch mal alleine Gassi gehen, will ich die Marken am Hund haben. Bei uns wird das schon auch mal kontrolliert, und falls er mal davonliefe, wär's auch zu seiner Sicherheit.

Liebe Grüße
Iris

Als unser Langhaarcollie noch ein Welpe war, war die häufigste Frage: Oh, ist das ein Aussi?

Mit vier Monaten hörten wir Sätze wie: Da ist wahrscheinlich ein Collie drin, gell? Oder: Collie oder so, gell - ist das ein Zwerg, oder wächst der noch?

Mittlerweile ist der Kuchen fast gegessen. Er heißt jetzt meistens "ein Lassie" . Wobei ich ehrlich erstaunt bin, daß die Leute das bemerken, obwohl er nicht die Fernsehfarbe hat. Wahrscheinlich deshalb kommt ab und zu auch immer noch die Frage, ob ein Collie "drin" sei.

Aber da ich selbst kürzlich den Besitzer eines Flat Coated Retrievers gefragt habe, ob das ein Hovawart sei, stell ich mich ins Lästereckchen und schweig fein still

Liebe Grüße
Iris

Vielen Dank für Eure Tipps, dachte mir doch gleich, daß ich was falsch gemacht habe . Ich werde jetzt also den Fingerzeig weg lassen, ein neues Kommando einführen und die Übung neu aufbauen.

Zitat von gorgeous2000

Das Platz würde ich weg lassen, denn dein Kommando soll ja heißen, dass er auf die Decke geht. Was der Hund da am Ende macht, ob Sitz, Platz oder Handstand, ist ja erst mal egal, er soll sich nur so lange dort aufhalten, bis aufgelöst wird. Dazu braucht man eigentlich kein Platz oder Bleib, denn dann lernt der Hund es eigentlich falsch, weil man ja immer das letzte Kommando belohnt.

Daß ich immer das zuletzt gegebene Kommando belohne, leuchtet mir ein. Aber ich muß dann einen Weg finden, um Garvin klar zu machen, daß er auf der Decke bleiben soll, von sich aus setzt oder legt er sich nämlich nicht. Vielleicht hat es aber auch mit dem falschen Übungsaufbau zu tun. Wir probieren nochmal, notfalls mit Leine.

Das mit den verschiedenen Decken ist eine gute Idee. Das hab ich sogar früher schon mal probiert gehabt, da ich an Restaurantbesuche u. dgl. dachte, aber da hat mein Jungspunt immer gemeint, ich leg ihm was zum Schreddern hin . Mittlerweile kann man besser mit ihm arbeiten.

Okay, zwei Azubis gehen auf neue Übungspfade ...

Liebe Grüße
Iris

Hallo, Ihr Lieben,

unser sieben Monate alter Collie-Bub (unser erster Hund) versteht normalerweise ruckzuck, was ich von ihm möchte. Vielleicht habe ich den Aufbau falsch gemacht oder ich bin zu ungeduldig, auf jeden Fall üben wir das Kommando "Auf die Decke" nun schon ziemlich lange, aber es klappt nicht. Einen Klicker verwende ich übrigens nicht und möchte auch nicht.

So habe ich's versucht:

Ich zeige auf die Decke, werfe ein Leckerchen drauf und gebe das Kommando dazu. Sobald er die Decke mit den Pfoten betritt, erfolgt ein Lob und ein weiteres Leckerchen. Das habe ich sehr oft wiederholt, ca. in 1 m Abstand zur Decke. Da er sich auch nach längerem Üben nie von selbst auf die Decke setzte oder legte, hab ich dann auch ab und zu dort ein Platz eingefordert und belohnt, wenn er liegen blieb.

Ich habe dann erwartet, daß ich nach etlichen Übungseinheiten das Kommando geben und auf die Decke zeigen kann und er sich dann dorthin begibt, ohne daß ich vorher ein Leckerchen werfe. Statt dessen schaut er aber nach meiner Hand mit dem erwarteten Leckerchen, und ich sehe an seinem Blick, daß er mein Kommando nicht versteht, es also nicht mit der Decke verknüpft.

Mache ich etwas grundlegend falsch, oder ist die Übung so schwer, daß es lange Zeit braucht, bis Hund das versteht?

Oder könnte es daran liegen, daß die Decke nicht sein Stammplatz ist? Der ist nämlich im Flur. Auf der Decke neben dem Sofa im Wohnzimmer, wo wir üben, liegt er sehr selten, aber ich hätte eben gern, daß ich ihn dahin schicken kann, wenn z. B. Besuch da ist und er dabei sein möchte, aber nicht stören soll.

Liebe Grüße
Iris

daran, daß der kleine Ganove an der Autoverkleidung rumbeißen könnte, habe ich auch schon gedacht. Es ist aber genug Platz da, um da noch etwas dazwischen zu schieben, um das es nicht schade ist. Notfalls müssen wir's auch mit ibäh einsprühen, damit er an derlei Spielchen schnell die Lust verliert. Die ersten Fahrten können wir gut zu zweit machen, dann kann einer beobachten, was er da hinten treibt und notfalls eingreifen.

Liebe Grüße
Iris

Danke, BieBoss, aber unser Problem hat sich ganz unversehens gelöst - denke ich wenigstens. Mein Mann war nach der Arbeit schnell mal Autogucken und kam ganz begeistert nach Hause. Im Volvo SUV haben die cleveren Schweden die Hundebox quasi intengriert. Da gibt's neben dem Gepäckraumgitter noch eine Mitteltrennung, und wenn man dazu noch das Frontgitter kauft, ist die Hundebox perfekt. Muß nur noch die Länge checken, Höhe und Breite sind da kein Thema mehr. Wir gehen am Freitag nochmal zusammen hin, und wenn alles paßt, nehmen wir den.

Liebe Grüße
Iris

Hallo Ihr Lieben,

ein Traum wird war, nächsten Mai soll endlich ein Hundi unser Leben bereichern, es wird ein Langhaarcollie , und er ist schon vorbestellt, lang bevor er gemixt ist . Im Moment beschäftigen wir uns schon mal mit Vorbereitungen. Dazu gehört, daß wir uns bald ohnehin ein neues Auto anschaffen werden und darin eine Transportbox fest installieren möchten. Ich weiß, nimmt Platz weg, aber wir sind nur zu zweit und werden uns das Auto mit dem passenden Raumangebot aussuchen. Männe ist ein Riese, von daher wird's ohnehin eher ein Raumschiff sein müssen .

Allerdings machen mich die Größenangaben unsicher. Wir haben uns die 4pets-Boxen angesehen. Ich traue aber dem Konfigurator nicht. Wenn ich mal von einem Rüden mit 60 cm Schulterhöhe ausgehe, welche Länge brauchen wir da? Vor allem Irritierend finde ich auch die Höhe, die sind bei den in Frage kommenden Boxen immer mit 69,5 angegeben. Ich dachte aber immer, der Hund müßte bequem stehen können, aber das reicht doch dann nicht .

Bestimmt habt Ihr Tipps für mich, danke schon mal.

Liebe Grüße
Iris