Ich glaube, Sarah meinte in dem Fall, dass eine Hundeanfängerfamilie mit Vollzeitarbeit, Katze, Kaninchen und Kindern schon genug ausgelastet ist und ihr dann nicht klar ist, wieso auch noch ein Hund mit ins Boot muss, der zusätzlich noch Zeit "raubt".
Kann ich auch ein Stück weit verstehen, wobei es natürlich auf die jeweilige Familie an kommt.
Beiträge von Achtfastneun
-
-
Ohje, das tut mir leid . Fühl dich gedrückt .
-
Also ich hab schon aus geringfügigeren Gründen irgendwo nicht eingekauft.
Bei einem kleinen privaten Buchgeschäft um die Ecke war ich immer sehr gern, weil ich seine Existenz unterstützen wollte. Irgendwann kam es immer öfter vor, dass der Inhaber seine riesigen Preisetiketten hinten auf die Bücher gepappt hat, so dass man die Inhaltsangaben nicht mehr lesen konnte. Das hat mich dermaßen genervt, dass ich dort nicht mehr hin gehe.
Ein kleines Reformhaus hat gefühlt alle 2 Tage den kompletten Laden umgeräumt, deswegen geh ich nicht mehr hin.Wenn sie bei ihrem Lieferanten nicht mehr kaufen will, weil sie seine Tierhaltung nicht unterstützen mag, ist das ihre Sache. Sie hat Rückmeldung gegeben, er kann was ändern oder halt nicht.
Wie man es macht, ist es eh verkehrt. Zuerst wird wegen unkontrollierter Mischlingvermehrung an jeder passenden oder unpassenden Stelle rumgemäkelt und kaum hat jemand den Arsch in der Hose Konsequenzen zu ziehen, isses auch nicht recht. -
Viel Glück
Für die Schlümpfe kam wohl jedes Glück zu spät -
Du hast doch die Antwort darauf, warum du den Hund nicht mehr sehen kannst. Da belastet die neue Beziehung deiner Freundin. Der neue Freund kann nicht gut damit umgehen, dass ihr (wegen dem Hund) noch regen Kontakt habt und euch deshalb trefft.
Für eine frische Beziehung kann das sehr belastend sein, wenn der Ex noch ständig um einen rumschwirrt. Wäre vermutlich nicht meine Art, aber verstehen kann ich es. -
Ich hab in letzter Zeit ziemlich gut gespeist.
Letztens gab es Pizzamuffins und Salat, dann mal Steak mit Salat, selbstgemachte Burger, Felchen mit Kartoffeln und heute gibt's Waffeln . -
Ich hab Queenys Körbchen alle zusammen auf einen Haufen in eine Ecke im Wohnzimmer gestapelt. An ihrem alten Platz konnte ich sie schon einen Tag nach ihrem Tod nicht mehr ertragen. 1 Körbchen werde ich entsorgen, bei den anderen 3 überlege ich noch, ob ich sie dem Tierheim spende oder im Keller aufhebe.
Allerdings wollen wir eigentlich so schnell keinen Hund mehr, von demher werde ich sie wohl abgeben.
Ihre Leckerliebox (die für einen dauerdiätenden Hund überraschend groß war ) ging an den Nachbarshund.
Ihr 30kg TroFu werde ich dem Tierheim spenden, wobei ich noch überlege, welchem.Behalten habe ich einzig einen kleinen Schlüsselanhänger: einen Orca aus Plüsch. Das war das (von ihr aus einer meiner Gerümpelkisten geklautes) Spielzeug, mit dem sie das allererste Mal gespielt hat. Sie hat das Teil abgöttisch geliebt, bei mir hängt es jetzt am Schlüsselbund.
-
Ein Versuch ist es wert, ich würde mir nur Plan B zurecht legen und mir den Gedanken schön denken, dass man in Zukunft Abstriche machen muss und halt früher raus muss.
-
Also ich würde mal vermuten, dass du in deinem Urlaub nicht so früh aufstehst, wie sonst immer. Du wirst nicht so hektisch sein, dir mehr Zeit nehmen.
Sobald du arbeiten gehst, ändert sich das ja wieder und nach einer Woche schätze ich, werden die alten Verhaltensmuster genau so wieder da sein, wie es vorher war.
Es sei denn man würde konsequent und dauerhaft was ändern. -
Ich hab Queeny halt immer kurz zum lösen rausgeschleift, daran gewöhnen sie sich recht schnell und wissen was gewollt ist. Wenn ich um 15 Uhr heim kam, bin ich nochmal mit ihr raus. Oder auch nicht, je nachdem worauf sie Bock hatte.