Die Verkäuferin meinte auch etwas schwammig, dass im Laden halt noch die Verkäufer dazu kommen. Das mag sein, aber ich finde 20€ Unterschied selbst mit der Begründung echt extrem heftig. Das führt halt echt dazu, dass ich in Zukunft nur noch online kauf, obwohl ich das auf Dauer doof finde und gerne im Laden unterwegs bin. Aber der finanzielle Unterschied auf Dauer...
Beiträge von Achtfastneun
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Ich habs die letzte Zeit ein wenig krachen lassen
- 1 Sack Josera balance
- 1 Sack Wildborn Black Forrest
- 1 Halsband (ganz ungewohnt, wenn der Hund sonst nur Geschirr trägt - sie wirkt so nackig )
- 1 neuer Wassernapf
- 2 Rinderluftröhren (Queeny kann da beim Fressen so schön Musik machen - hört sich an wie ne Panflöte)
- 1 Körbchen (das 4. mittlerweile - hab mich mega geärgert, im Onlineshop von Fressnapf ist es 20€!!! billiger, als im Laden selbst. Frage mich immer noch wieso)
- 1 Packung Karsivan 100mg
- 1 Dose Buddys Kitchen Nassfutter
- 1 neue BürsteDen Futterbeutel für 5€ wollte ich auch haben, hab ihn aber wieder zurück gelegt. Man muss es ja nicht übertreiben ...
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So hart es sich anhört, ich nehme auch nicht frei wenn einer der Hunde stirbt. Und wenn käme ich nie auf die Idee es zu sagen, nicht jeder versteht die Liebe zum Tier. Und ich als Arbeitgeber würde zwar demjenigen frei geben aber dann bitte als Urlaubstag und nicht wegen Tod des Hundes. Meldet er sich krank, bitte gerne aber dann nach 2 Tagen mit Attest.
Solche Sachen kosten einem als AG sehr viel Geld und Zeit und so hart es klingt, da hört dann irgendwann das Verständnis auf. Auch wenn ich es nie einem AN sagen würde, er soll sich nicht so anstellen. Keiner kann Tauer nach empfinden und ich gebe dann auch wie gesagt gerne kurzfristig Urlaub aber gleich am ersten Tag vom Praktikum.., ich denke als Chef hätte ich da auch geschluckt. Allerdings keinen dummen Spruch losgelassen und auch frei gegeben.
Ich war damals 16 Jahre alt, die Katze war mein ein und alles und sie hat furchtbar gelitten. Es war auch nicht der erste Tag des Praktikums sondern einer der letzten. Dazu kommt, dass es in einem Frauenhaus war und ich als Praktikant da absolut KEINE Aufgabe hatte, sondern einfach halt "da" war. Ich bin auch hin gegangen, habe ununterbrochen geheult und dann gesagt, dass ich gerne für heute gehen möchte. Ob jemand die Liebe zu meinem Tier nachvollziehen kann, ist mir Wumpe, auch wenn es mein Arbeitgeber ist.
Meine jetzigen Arbeitskollegen wissen auch schon, auf was sie sich einstellen können, wenn Queeny mal geht. Vllt kommt es da auch auf den jeweiligen Beruf an. Könnte ich mich während meiner Arbeitszeit in nem Büro verbarrikadieren und könnte alleine sein, dann vielleicht. Ich arbeite aber jeden Tag mit kranken, teilweiße Sterbenden zusammen, wie soll ich da gescheit arbeiten und Trost spenden, wenn ich selbst grade unter einem Verlust leide und trauere?
Wenn man ansonsten zuverlässig ist und wirklich immer da ist, steht mir das auch zu, ich bin immer noch Mensch und kein Arbeitsroboter. -
Meine erste Katze wurde schwer krank, hat innerhalb kürzester Zeit 700€ TA-Kosten verursacht und musste schlussendlich dann eingeschläfert werden. Damals war ich 16. Hab mich fix und fertig an dem Tag auf meiner Praktikantenstelle krank gemeldet. Die Reaktion von meinem Arbeitgeber war wie folgt: "Was brauchst du jetzt frei? Das Viech is kaputt, sei lieber froh, dass ihr die Kosten von der Backe seid. Das Vieh hätte direkt ersäuft gehört." Hab sogar deswegen einen Tadel in meine Betriebsmappe bekommen .
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@kingbangkaew irgendwie bist du der Meister am "am Thema vorbei reden". Ich hab von dir leider echt noch nix konstruktives gelesen.
Eröffne doch deinen eigenen Photothread, wenn du gerne ein bisschen über deine Zucht reden würdest, vllt isses in dem Kontext sogar interessant. -
Das ist jetzt kein Witz und man muss es wollen: Schnapp den Welpen mit Deinen Zaehnen am Hals und halte ihn so fest, wirkt Wunder und entspricht dem Hundeveehaltrn.
Ich stell mir das grade bei einem kleinen Welpen vor, der gerade an meiner Wade beißt. Plötzlich lässt der Mensch sich fallen wie ein nasser Sack und fällt den Hund an . Ich glaube eher, dass der Hund das nicht als Hundeverhalten deutet, sondern eher so geschockt ist, dass er es bleiben lässt.
Hunde sind doch nicht beschränkt, die wissen doch, wer Hund ist und wer nicht. Und die meisten Leute beweißen ihren Hunden 24/7, dass sie eben KEIN Hundeverhalten beherrschen und dann plötzlich sollen sie es doch glauben? Ehrlich, mein Hund würde mich anschauen als wäre ich ne schwer gestörte Psychopathin. -
Ich zitiere nochmal aus dem Eingangspost. Offenbar ist dieser in Vergessenheit geraten!
Ihr habt alle vollkommen recht, mit dem was ihr schreibt! Ein normaler Welpe sollte die Gelegenheit haben, sich ausreichend zu bewegen, zu toben, die Welt zu erkunden, neue Erfahrungen zu machen, etc. Es schadet auch keinem Welpen, wenn er mal ne Stunde oder zwei weniger schläft. Das stelle ich überhaupt nicht in Frage und da widerspreche ich auch nicht.
Aber wenn ich mir die Schilderung über diesen Welpen durchlese, wird mir ehrlich gesagt Angst und Bange. Wie gesagt, die TE schreibt selbst, dass der Welpe eh schon total drüber ist. Und dann noch zusätzliche Beschäftigung? Definitiv nein.
Ich würde es eher - ganz neutral, da welpenunerfahren - so interpretieren, dass der Hund drüber ist, weil er nur Abbruch und Tabu gezeigt bekommt und kaum Dinge, die er wirklich darf. Sobald er sich irgendwie mit etwas selbst beschäftigt (irgendwas zum Tragen mopst oder so), wird es ihm abgenommen und er darf nicht. Dreht er auf und will halt mit der Hand oder was weiß ich fangen spielen - darf er nicht. Draußen will er dann mal mit dem Dummy zergeln - nach kurzer Zeit schon Schluß. Für mich als Laie liest sich das einfach so, dass er viel lernt, was er NICHT darf, aber keine Alternative bekommt. -
Ich hab die Tage nochmal meinen Lieblingsdauerbrenner gehört. Schlage mich samt Hund hier durch die Pampa, weit und breit nix anderes als Feld, Wald und Wiese. Kommt mir jemand entgegen und fragt: "Oh, geht ihr spazieren?"....
Was sollte ich sonst grade tun? Ne Marsexpedition? Weiß auch nie genau, was ich darauf denn jetzt gescheites sagen soll. -
Wir wohnen direkt an einem großen Platz und seit gestern ist direkt dort unser Dorffest. Dh, wenn ich mit Queeny raus will, muss ich nun mal über das Fest laufen, kann ich ja nix für. Und wenn der Hund muss, muss er nun mal und dann muss ich halt auch mit ihr mal raus, wenn die Menschenmasse da ist. Ist aber kein Problem, Queeny findet sowas cool und benimmt sich auch.
Heute waren wir dann zum Mittagessen aufm Fest. Da war schon gut was los, hielt sich aber in Grenzen, deswegen hab ich Queeny auch im Anschluss zu unserer Morgenrunde mitgenommen. Ich saß mit ihr also an einer Biertischgarnitur und esse, sie liegt neben meinen Füßen.
Plötzlich keift mich eine Frau an, was mir einfällt den Hund mit in so einen Trubel zu bringen. Der Hund würde sichtbar leiden und wäre total gestresst und das wäre Tierquälerei und ich gehöre gemeldet.
Ich blicke etwas irritiert Richtung Queeny.. die in der Tat etwas gestresst wirkend nach einer Pommes angelt, die mir vom Teller gefallen ist. Reiche dem armen Ding die Pommes an, Hund macht *happs*, Hund ist glücklich und legt sich friedlich wedelnd neben mich - absolut unbeeindruckt von dem Treiben um sie herum. Also wirklich, das gehört gemeldet... -
Dir ist aber klar, dass das räumlich gesehen einfach nicht überall möglich ist?
ICH könnte das in meinem jetzigen Schlafzimmer bewerkstelligen, in meinem Alten? Keine Chance.
Eine andere hat eben geschrieben, dass ihre Stromkabel auf der Wand verlaufen und der Welpe gerne knabbert. Soll sie die Wände rausreißen?
Man sollte doch schon immer mit Maß und Ziel argumentieren. Und "Das muss anders gehen, weil bei mir gings auch" ist irgendwie keine Argumentation, die einen weiterbringt.
Mein Hund darf im Schlafzimmer neben dem Bett schlafen. Da halte ich auch die Hand raus und kraule, wenn sie Kuschelbedürfnis hat oder kuschele halt bei ihr aufm Boden ausgiebig. Ins Bett käme sie mir nicht, auch wenn ich schon mal kurz überlegt habe. Wenn ich mal einen Welpen bekäme, käme der vermutlich auch eher nicht ins Bett. Ich will das nicht und fertig ab.