Beiträge von Achtfastneun

    Es gibt doch auch vorallem immer solche und solche.
    Die TE scheint zu wissen, wie man mit einer Schlepp umgeht und diese zu handhaben hat und was man damit besser nicht zu tun hat. Ist doch gut.
    Es gibt aber auch andere, die sich schon selbst ständig darin einwickeln und mehr mit der Handhabung beschäftigt sind, als dass sie sich um den Hund kümmern. Das ist doof, sowas will man nicht.


    Ich kenne 2 Hunde, die nur an der Flexi laufen.
    Der eine ist ein 17jähriger Yorkshire, der fast blind, fast taub und elend langsam unterwegs ist. Der ist an der Flexi, damit er selbst gesichert ist und durch den "Zug" immer das Gefühl bekommt, wo er hinlaufen muss.
    Der andere Hund rennt immer wie eine geschossene Sau an der Flexi, wickelt regelmäßig alle Spaziergänger und andere Hunde ein. Brandverletzungen durch die Reibungen sind mittlerweile nicht mehr zu zählen. Dem Besitzer ist es aber absolut scheißegal. So kann der Hund spielen und flitzen, ohne dass er mit ihm irgendwas trainieren muss. Dass keiner mit ihm spielen will aus oben genannten Gründen, stört dann auch nicht mehr.


    Also kann man doch wirklich nicht alle über einen Kamm scheren und dann verlangen, dass immer jeder jederzeit überall ableint.
    Die TE will doch auch mit ihrem Hund trainieren, wo soll sie aber hin, wenn sie körperlich eingeschränkt ist und sonst nix in der Nähe hat, wo sie mit ihrem Hund hin kann? Soll sie ihn ausm Fenster hängen?

    Als ich noch Zwergkaninchen hatte (ewig und 8 Tage her), hat man mir im FN auch eingetrichtert, dass diese ohne TroFu quasi nicht lebensfähig wären und es ein MUSS ist, dieses zu füttern...
    Mit 12 Jahren hab ich da noch nicht so drüber nachgedacht. Jahre später hab ich mich dann aber auch schwer gewundert, zumal auch heutzutage einige dort noch derselben Meinung sind.
    Auch wenn man einigen, möglicherweiße, kompetenten Mitarbeitern dort unrecht tut, bin ich mittlerweile doch recht skeptisch, wenn mich dort jemand fragt, ob er mich beraten dürfte.. :fear:

    Queeny hat das gemacht, als ich sie grade bekommen habe und tut das heute noch ab und an, wenn meine Mama mit ihr allein spazieren gehen will.
    Die setzt sich dann auch ihren dicken Hintern und Sense. Den Blick dazu kenne ich mittlerweile auch zu genüge. Sie schaut dann nicht in der Gegend rum, schnuppert nicht, sondern sitzt einfach da und guckt grantig und bockig aus sich raus.
    Sie hat dann einfach grade keinen Bock oder ist mit der geplanten Richtung nicht einverstanden und meiner Mama traut sie wohl manchmal nicht so recht über den Weg :lepra: . Meistens wollte sie dann aber ganz gerne auch einfach wieder nachhause.


    Wenn ich sie dann einfach weiter ziehen wollte, hat sie sich irgendwann halt einfach hingelegt, da geht ja dann erst recht nix mehr.
    Ich hab dann die Richtung immer gewechselt (also quasi wieder Richtung Heimat), da ist sie ja direkt bereitwillig wieder mit. Dann wieder direkt Richtungswechsel dorthin, wo ich eigentlich wirklich hin wollte und dabei hab ich jeden Schritt in die gewünschte Richtung gelobt. Anfangs hat sie sich dann immer wieder recht zügig hingesetzt und man musste das halt wiederholen. Irgendwann war ihr das ewige hinsetzen, aufstehen, gehen, hinsetzen, zu doof und sie kam dann halt zähneknirschend mit und wurde deshalb halbtot gelobt. Bei mir macht sie das inzwischen nur noch alle Schaltjahre mal, aber dann reicht schon ein Blick und sie weiß, dass es ihr eh nix nutzt :ugly: .
    Ich weiß jetzt nicht, ob das eine gängige Methode ist oder ob gleich Hände überm Kopf geschlagen werden, aber uns hat es geholfen (und bei meiner 750kg-Reitbeteiligung übrigens auch :D ).


    Vielleicht hilft euch das ja was?

    @Libelle77 , sie macht das eigentlich rund ums Jahr. Ich wollte mir jetzt nur mal forumseigenes Schwarmwissen zu nutze machen, bevor ich hier mal den Tierschutz vor der Tür hab, weil manche nicht ertragen können, dass ich sie grasen lasse. Außerdem wird man ja auch immer so unsicher, wenn man ständig hört, wie schlecht dies und jenes ist.
    Im Winter, wenn alles gefroren ist, unterbinde ich die Graserei, da ich mir denken kann, dass ein Bauch voll gefrorenem Gras nicht unbedingt gesund ist. Aber sobald alles wieder aufgetaut ist und sprießt, will ich es ihr ungern verbieten, sie hat ja an sonst fast nix Freude :D . Aber danke für deine Meinung, ich behalte sie natürlich weiterhin dabei im Auge.

    Seit wann fressen Pferde Knochen?

    Äh, ja. Hoppla :D. After-Nachtdienst-doof... Kein Wunder, dass ich dazu nix gefunden hab :headbash: .


    Vielen Dank an alle anderen, für eure schnellen Antworten :). Kann ich die aufgetauten Knochen wieder problemlos einfrieren? Die waren ja schon mal gefroren, aufgetaut, wieder einfrieren - geht das so?


    Mit dem Grasen werde ich dann wohl wirklich unter Hobby verbuchen. Sie verträgt es nämlich wirklich gut und wirkt dabei so im Reinen mit sich selbst, dass ich manchmal versucht bin, mich anzuschließen. Scheint irgendeine meditative Note für sie zu haben :lol: .


    Und Käsemauken.. also ja... manchmal riechen sie wirklich ganz nett. Aber grade eben war es wirklich sehr charmant :ugly: . Aber dann sind wir wenigstens nicht die Einzigen, die vor sich hinmüffeln.

    Huhu, kann mir irgendjemand mal die Suchfunktion erläutern?
    Ich hab einige kleine Fragen und will nicht zu jeder einen extra Thread aufmachen und wollte erstmal über die Suchfunktion mein Glück versuchen. Aber wenn ich ein Stichwort zu meiner Frage eingebe, kommen ALLE Beiträge, in denen das Wort jemals vorkam.
    Ist das so Sinn oder bin ich nur zu blöd zum Suchen? :headbash: :lol:


    Ansonsten schreibe ich ganz dreist mal meine Fragen hier her, vielleicht hat jemand die Muse, sie zu beantworten/ Erfahrungsberichte zu schreiben (oder kann mich an den passenden Thread weiterleiten, den er/sie besser gesucht hat, als ich).


    1. Höre ich immer sehr geteilte Meinung über das Thema Gras fressen beim Hund. Die Einen sagen, ich darf sie nicht grasen lassen und die Anderen sagen, das macht gar nix. Queeny könnte den ganzen Tag damit verbringen, den Vorgarten zu mähen. Das Größte ist für sie, wenn sie mit zum Pferde anweiden darf. Das macht sie voller Hingabe und ist da voll in ihrem Element. Meine Nachbarin ist dann allerdings immer kurz vorm Infarkt, wenn sie das sieht, weil sie es als sehr schlecht ansieht. Queeny bricht weder davor, noch danach, mitm Output ist davor und danach alles bestens, sie bekommt zuhause ihr normales Futter... Ich würde es ja unter Hobby laufen lassen, oder was meint ihr dazu?


    2. Haben eure Hunde manchmal auch unerträgliche Käsemauken? Queeny liegt grade neben mir und hat echt ganz schöne Stinkfüße. :flucht:


    3. Und last but not least: Wie oft sollte/kann man einem Pferd ganze Rinderknochen roh füttern? Hab letztens 1kg Rinderknochen im HTZ gekauft, dummerweiße alle aufgetaut und will die jetzt ungern wieder einfrieren. Sie bekommt die normalerweiße nie, ist aber sehr angetan. Kann ich die jetzt jeden Tag einen nach dem anderen wegfüttern oder is das eher ungünstig?


    Ich danke sehr im Voraus :applaus: :D

    Hier aber ja wohl nicht und wenn Eltern ihre Kinder mit Sätzen wie “Nimm ihn uns nicht weg, wir brauchen ihn psychisch“ unter Druck setzen, ist die Eltern-Kind-Beziehung eh schon am brechen oder bereits kaputt.


    So sehe ich das auch. Wenn die Eltern gemerkt haben, dass ihnen ein Hund so gut tut, dann hätten sie die Tochter auch einfach bitten können, ihnen bei der Hundeauswahl zu helfen oder sich halt direkt selbst um einen eigenen Hund bemühen können. Aber man lernt schon als Kind, dass man nicht einfach anderer Leute Dinge (in diesem Fall Hund) behalten darf, nur weil man halt einfach grade will.

    Wenn dir der Hund so wichtig ist, wie konnte es ein, dass er über einen so langen Zeitraum bei deinen Eltern lebt? Warum willst du ihn jetzt "plötzlich" zurück, nach einer solch langen Zeit?


    Hat sie doch mehrmals geschrieben. Sie will ihn schon die ganze Zeit zurück, ihre Eltern winden sich nur und "schieben" Ausflüchte vor, wieso jetzt nicht und wieso dann nicht. Sie war lediglich so nett und whrs auch hilflos, und ist darauf eingegangen.
    Nur weil "Eltern" dran steht, heißt das nicht, dass das auch immer die nettesten Menschen sind. Wenn der Kontakt sowieso nie der Allerbeste war und auch das Verhältnis nie gut war, ist ein Bruch manchmal auch nicht das größte Drama.



    @Rubi10, ich würde mir an deiner Stelle zuhause zusammen mit deinem Partner Gedanken machen und wenn ihr euch GEMEINSAM zu 1000% sicher seid, dass ihr Kinder, Hund und Arbeit zusammen gewuppt bekommt, würde ich mir den Hund auch wieder holen.
    Ruhig zum Kaffee und Kuchen vorbei fahren, das Gespräch suchen, die Situation erklären. Und keinen Zweifel daran lassen, dass der Hund jetzt wieder mit kommt. Je nach Reaktion kann man vielleicht auch noch anbieten, bei der Suche nach einem neuen Hund behilflich zu sein und bei der Erziehung zu helfen. Sollte die Reaktion eben die sein, dass sie dir den Kontakt aufkündigen wollen, ist das nun mal leider so.