Es gibt doch auch vorallem immer solche und solche.
Die TE scheint zu wissen, wie man mit einer Schlepp umgeht und diese zu handhaben hat und was man damit besser nicht zu tun hat. Ist doch gut.
Es gibt aber auch andere, die sich schon selbst ständig darin einwickeln und mehr mit der Handhabung beschäftigt sind, als dass sie sich um den Hund kümmern. Das ist doof, sowas will man nicht.
Ich kenne 2 Hunde, die nur an der Flexi laufen.
Der eine ist ein 17jähriger Yorkshire, der fast blind, fast taub und elend langsam unterwegs ist. Der ist an der Flexi, damit er selbst gesichert ist und durch den "Zug" immer das Gefühl bekommt, wo er hinlaufen muss.
Der andere Hund rennt immer wie eine geschossene Sau an der Flexi, wickelt regelmäßig alle Spaziergänger und andere Hunde ein. Brandverletzungen durch die Reibungen sind mittlerweile nicht mehr zu zählen. Dem Besitzer ist es aber absolut scheißegal. So kann der Hund spielen und flitzen, ohne dass er mit ihm irgendwas trainieren muss. Dass keiner mit ihm spielen will aus oben genannten Gründen, stört dann auch nicht mehr.
Also kann man doch wirklich nicht alle über einen Kamm scheren und dann verlangen, dass immer jeder jederzeit überall ableint.
Die TE will doch auch mit ihrem Hund trainieren, wo soll sie aber hin, wenn sie körperlich eingeschränkt ist und sonst nix in der Nähe hat, wo sie mit ihrem Hund hin kann? Soll sie ihn ausm Fenster hängen?