Beiträge von Bubara

    Vielen Dank für den super Calendula-Tip


    gehört ab sofort zur Hunde-Apotheke :gut:


    Sie hat die auch am Bauch & da sie enorm kurzhaarig ist, bzw. am Bauch kaum Haare hat, könnte ich mir auch vorstellen, dass es etwas mit den Gräsern und dem Baden zu tun hat. Zudem werden momentan die Felder hier gespritzt, ich hab da zwar ein Auge drauf, dass sie nicht durch frisch gespritzte Ecken rennt, aber wer weiss...


    Vielen Dank nochmals!


    (Die Situation hat sich seit einigen Tagen auch beruhigt und die Pickel verschwinden langsam wieder)

    Hallo miteinander


    Vor ca 2 Wochen bemerkte ich bei Gesa einige kleine, eitrige Pickel. Ich habe sie im Auge behalten und seit einigen Tagen vermehren sie sich explosionsartig.
    Sie scheinen nicht zu jucken, bilden aber mittlerweile richtige "Pickelkolonien".
    Zum Versuch habe ich 1 ausgedrückt- platz sehr leicht auf,scheint nicht zu schmerzen, ziemlich hässlichen gelben Eiter darin.


    Kennt jemand dieses Phänomen? (geändert hat sich eigentlich nichts bei uns, kein neues Futter oä.)
    Habt ihr einen Vorschlag, wie ich ihre Haut und ihr Fell eventuell unterstützen kann?


    Ich warte wohl noch etwas zu und gehe falls es weiter schlimmer wird zum TA.


    Vielen Dank für eure Tips :D

    Wir hatten auch kürzlich ein Erfolgserlebnis :D


    Meine NAchbarin mit ihrem Rüden verliess praktisch zeitgleich wie ich die Wohnung und wir liefen ein Stück gemeinsam. Ich muss anfügen, dass der Rüde ein 15 jähriger Opa ist, deshalb konnte wohl vorallem ich mich entspannen, da er sich nicht die Bohne für meinen Hund interessiert.
    Und siehe da, nach einigen Metern lief Gesa zwar leicht ziehend, aber doch ziemlich entspannt neben uns her :hurra:
    Ich glaube, ich muss mich mit lauter desinteressierten Senioren treffen, nur schon, damit ICH wieder gute Erfahrungen sammeln kann und nicht selbst auf 180 drehe, wenn ich einen Hund sehe...


    @KalleundBertie da wäre mir wohl echt das Herz stehen geblieben... Aber ich finde es toll, dass es doch noch Leute gibt, mit denen man anständig über einen Vorfall sprechen kann!

    Gesa wurde als sehr liebe und kuschlige :herzen1: Hündin vermittelt. Allerdings glaube man kaum, dass sie das Leben als "Wohnungshund" kenne.
    Aus der Zeit vor dem ungarischem Tierheim ist nichts bekannt, ausser dass sie mit einem Welpen auf der Strasse gefunden worden war.
    Da sie anschliessend in Ungarn in einer PS mit mehreren Hunden untergekommen war, hätte sie mit Hunden keine Probleme.


    Sie ist wirklich eine absolute Kuschelmaus und mag fast nichts lieber als Kuschelstunden auf dem Sofa. Das Leben im Haus kannte sie EINDEUTIG ich wage zu behaupten, dass sie einst ein Wohnungs- oder Balkonhund war. Draussen auf dem Feld war sie nach einiger Zeit einigermassen entspannt aber in der Zivilisation (und sei dies auch nur ein winziges Dorf mit 30 Häusern) war der Hund wie auf Strom.
    Mit Hunden ist sie leider unberechenbar- aber wir arbeiten daran.
    Zu Menschen ist sie wirklich einfach goldig, auch absolut geduldig mit Kindern, nur vor Männern mit tiefer Stimme fürchtet sie sich etwas, mit etwas Geduld und Spucke hat sich das mittlerweile aber gelegt.
    Alles in allem- ein dickköfpiges, charmantes und verschmustes Kraftpaket- ganz wie wir es uns gewünscht haben :D

    Hallo alle miteinander :winken:
    Endlich finde ich auch wieder einmal Zeit fürs Forum- nach einigen anstrengenden Wochen (für mich und Gesa :dead: )


    Am Thema Leinenführigkeit sind wir uns auch noch am die Zähne ausbeissen.. Aber ich versuche, die kleine Fortschritte zu sehen!
    Als Gesa zu uns kam, ZOG sie an der Leine. Und so etwas habe ich bis anhin wirklich nur bei Zughunden gesehen. Das war nicht einfach "hässlich-Leine-gehen" sondern der reinste Kraftakt. Aber mittlerweile hat sie zum Glück begriffen, dass es nicht darum geht, seinen Körper möglichst Kraftvoll von der Leine abzustossen.
    Ich kann meinen Vorrschreibern aber nur zustimmen. Eine verbesserte Leinenführigkeit (und auch verbessertes Leinenmanagement meinerseits) helfen uns auch in stressigen Situationen.


    Zusätzlich beschäftige ich mich auch wiedereinmal mit dem leidigen Maulkorb-Thema... es ist wirklich mühsam! Hoffentlich finden wir bald einen gut sitzenden, ein Draht-Mauli soll es werden.
    So, jetzt gehts raus mit dem Hund!
    Wünsche euch allen eine erfolgreiche Woche :D

    @Dinakl


    Der Einsatz der Wasserflasche wurde mir auch erst noch demonstriert.
    Allerdings bin ich noch etwas skeptisch (obwohl meine das vom Ego her problemlos erträgt und beim Trainieren hat sie das tatsächlich enorm schnell kapiert & konnte Hunde ganz gut passieren.)
    Trotzdem- hast du irgendwelche negativen Reaktionen durch die Wasserflasche bemerkt? Und konntest du sie wieder abbauen?

    Leider hat meine Hundebegegnung von letzter Woche doch ein unschönes Ende erhalten.
    Die Halterin des anderen Hundes hat sich bei mir gemeldet.
    Ihr Hund hatte wohl doch eine ziemlich tiefe Schramme, die genäht werden musste.


    Ich habe mich wirklich entschuldigt, muss aber auch sagen, dass ich an dieser Stelle die Verantwortung dafür nicht auf meiner Seite sehe.
    Ihr Hund war absolut ungesichert (kein Halsband) und ist offensichtlich zu meinem Hund hin gelaufen und nicht umgekehrt.


    Sie hat mir jedoch nahe gelegt, nicht mehr an ihrem Haus vorbei zu laufen zum "Schutz meines eigenen Hundes".
    Ich bin gerade echt irgendwie verzweifelt und frage mich ganz allgemein, wie so eine Situation wohl rechtlich aussehen würde? Ist immer der Hundehalter verantwortlich, der den Schaden verursacht, auch wenn der Hund korrekt an der Leine gesichert geführt wird?
    Meine Hündin wurde von einem anerkannten Verhaltensexperten (der auch die Abklärungen für offizielle Vorfälle mit Hunden für den Kanton erledigt) geprüft und als sehr gut kommunizierend eingestuft. Deshalb und auch weil der andere Hund wirklich ziemlich entschlossen bei uns ankam, glaube ich eigentlich nicht, dass mein Hund in erster Linie das Problem war.


    :ops: entschuldigt bitte das viele Geschreibsel, ich muss wohl selbst noch meine Gedanken sortieren.
    Ich wünsche euch trotzdem allen einen schönen Tag!

    @dAlis und @kawaii


    Vielen Dank, ihr habt natürlich völlig recht!
    Manchmal steck ich so in einer Situation, dass ich die positiven Dinge daran gar nicht mehr erkennen kann! Vielen lieben dank also.


    Zum Thema hinten sitzen kann ich auch etwas beitragen.
    Ich wollte Gesa das mal ganz zu Beginn "auzwängen" (auch dank zahlreichen Kommentaren à la der Hund muss hinten sitzen, du bist der Chef der vorne steht....) & das hat ihr glaube ich nur zusätzlichen Stress verschaffen. Nach Gefühl habe ich die Versuche dann auch ziemlich bald wieder eingestellt.
    Allerdings lobe ich das Ausweichen bei praktisch allen Dingen (sie reagiert auch auf Kühe, Pferde, Katzen,...) und vor gar nicht allzulanger Zeit hat sie tatsächlich von selbst angefangen, sich hinter mich zu stellen / setzen oder auch die Seite zu wechseln und an der abgewandten Seite (so das ich dazwischen stehe) weiter zu gehen.
    Das übe ich jetzt auch bei einfachen Dingen (zb. Fussgänger) & lobe sie immer sehr für dieses Verhalten.
    Meiner Meinung nach ist es am effektivsten, wenn du dem Hund das-hinter-dich-gehen (muss es denn ein Sitz sein?) in einfachen Situationen schmackhaft machst und er dieses Verhalten dann auch in schwierigen Situationen von sich aus anbietet.
    So ist zumindest meine (noch nicht allzu grosse) Erfahrung
    =)

    Mir ist gerade etwas wirklich doofes passiert :(


    Ein anderer ziemlich unverträglicher Hund ist in uns reingebrettert & ich habe wirklich versucht ihn abzublocken, aber er liess sich nicht von mir überzeugen. Und als meine dann bemerkt hat, dass es ihm ernst ist, wurde sie dann auch angriffig. (Vorher hat sie brav an der Leine hinter mir gesessen)
    Es kam dann zu einer kleinen Keilerei, zum Glück gab es nur ein paar Kratzer und kleine offene Stellen im Lefzenbereich. Die Halterin war sehr schnell da & wir konnten die beiden wirklich zügig trennen.
    Die Halterin und ich haben uns nachher noch kurz unterhalten (ihr möchte ich wirklich keinen Vorwurf machen, es war wirklich ein ganz dummer Zwischenfall, sie hat ihren Hund sonst wirklich sehr gut unter Kontrolle.)
    Und das einzig tolle daran ist, dass meine Terrormaus sich ziemlich schnell beruhigt hat und sich angesichts des "Feindes" auf den Boden gesetzt und gewartet hat :dafuer:


    Trotzdem- ich hoffe, dass das kein allzu grösser Rückschritt für uns wird. Und ich fühl mich wirklich mies, weil ich ihr nicht den Schutz geben konnte, den sie gebraucht hätte.