Sarkasmus und Ironie sind im Internet auch ab und zu schwer zu verstehen, wenn der Unterton fehlt
Beiträge von Tisana412
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Diese Minidiskussion nervt mich seit zwei Tagen..
Freundin:"Die Werbung ist aber nicht gegendert, und dann heißt das auch noch Manpower "
Ich:"Ist Zielgruppengerichtete Werbung jetzt etwa für jeden, der nicht angesprochen wird, diskriminierend?"Freundin:"Wenn ich mich (als Frau) diskriminiert FÜHLE, dann ist das Diskriminierung!!"[...]"Aber da gehts ja auch um viiiel mehr!"
Ja stell dir, vor letzteres weiß ich auch, aber wenn die achso schlaueren, aufgeklärten Sozialen wegen jedem Mist Diskriminierung brüllen, und dann auch noch so tun als sein sie die einzigen die die tieferen Zusammenhänge begreifen, bringt das das Gender-Mainstreaming einfach mal gar nicht weiter, sondern nervt nur die Leute
Ich habe momentan ein Seminar zu Genderlinguistik.
Du glaubst gar nicht, wie schreklich das ist.
Diese komischen Menschen fordern doch tatsächlich eine neue Grammatik, damit man (das wäre jetzt wohl auch diskriminierend) sich nicht diskriminiert fühlt.Die soll dann so aussehen:
Neutrum Einzahl: Die Arbeiter
Weibliche Einzahl: Die Arbeiterin
Männliche Einzahl: Die Arbeiterisse
Männliches Plural: Die Arbeiterissen
Weibliches Plural: Die ArbeiterissinnenUnd dann soll mal noch jemand sagen, die spinnen nicht
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? Wo habe ich denn das geschrieben?
Das war nicht auf dich bezogen, sondern auf die anderen herablassenden Antworten.
Doch, natürlich sind alle Hunde gleich. Und wenn du deinen Hund nicht ausschließlich über positive Verstärkung erziehen kannst, bist du eben dumm
Nachfragen, warum vielleicht bei einigen Fällen positive Verstärkung nichts bringt, ist zu schwer. Die Schreiber sollen froh sein, dass sie noch nie einen Hund hatten, der auf sie pfeift, wenn man nur mit positiver Verstärkung arbeitet.
Mich regt immer wieder diese Engstirnigkeit, Respektlosigkeit und das Pauschauliseren in Foren auf.@Samita Woher weißt du, dass es sich um ein solches Halsband handelt?
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@BieBoss
Ja, da die meisten Labradore mittlerweile total breit gezüchtet werden und riesige Bollerköpfe haben, sehen sie für mich den Molossern auch immer ähnlicher. Aber leider räumt das eben nicht das Vorurteil aus Ich habe auch schon so Sprüche gehört, dass ein Labrador ja nicht beißen kann, nachdem ich gesagt habe, dass die Reizschwelle vieler "Kampfhunde" höher ist als die vom Labrador. Aber macht ja nichts, denn Labradore beißen nichtLeider hilft es dir nicht weiter, eine Lehrerin mit Rotti zu kennen. Da kann es z.B. sein, dass die Eltern nicht Bescheid wissen etc. Ausnahmen beschädigen die Regel Bei uns stehen auch nur der Staff und der Pitti auf der Liste und trotzdem wurde ich danach gefragt, um welche Rasse es sich handelt. Mit einem Rotti hätte ich die Schule niemals betreten können.
Beim Cane Corso kannst du zur Not noch lügen, dass es ein Labrador Mischling ist -
Westhighland Terrier haben die auch noch. Das wird wohl ein Vermehrer sein
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Und du bist gerade wohl sehr schnell am drehen, nicht wahr ?
Weil du gesagt hast, dass "Aversivler" immer Ausreden parat haben. Das war wohl eine Provokation und auf das Niveau lasse ich mich eben nicht herab. Ich glaube nicht, dass du mich und meine Erziehungsmethoden anhand von einem Beispiel beurteilen kannst. Sowas nennt man pauschalisieren, was ich eben schon schrieb, dass das hier viele sehr gut können.
Eine der wichtigsten Erziehungsmethoden für Menschen ist es doch, respektvoll zu sein. Schade dass das so viele nicht beigebracht bekommen haben.
@flying-paws:
Wenn also alle Grenzen setzen als aversiv angesehen werden, erstens warum schießt man dann so dagegen und zweitens, warum wird es nicht eingesehen?
Wenn mein Hund jetzt z.B. Essen vom Tisch klaut und ich bekomme es mit, reagiert man natürlich zuerst damit, "Nein" zu rufen oder ähnliches. Damit würde ich meinen Hund vielleicht ungewollt erschrecken (wenn er mich z.B. nicht gesehen hat, ich höher gerufen habe oder sonstiges). Dann würde wohl jeder HH aversiv reagieren. Ich will damit einfach sagen, dass es Situationen gibt, wo das doch jeder macht.
Und deswegen muss man jetzt gleich daraus schließen, dass ein HH schlecht zu seinem Hund ist, dumm oder sonst was? -
Wenn ich dein Alter gerade nicht gelesen hätte, würde ich wirklich meinen, hier schreibt ein früh Pubertierender
Liebes, du bist auf einem sehr tiefen Niveau. Du stellst dich über andere Menschen und bist herablassend. So etwas hat für mich wirklich nichts mit Niveau zu tun.
Das zeigt aber wieder, dass Alter wirklich gar nichts mit geistiger Reife zu tun hat.@Quebec
Mein Hund mag auch Wasser, deswegen ist es eben keine Bestrafung für ihn, sollte es auch nie sein. -
Ob sich mein Hund erschreckt oder nicht werde ich wohl am besten einschätzen können, oder?
Dann kannst du jedes Grenzen setzen als aversiv ansehen.
Ich habe meinen Hund vorher bei jeder Hundebegegnung Stress ausgesetzt, weil ich es mit anderen Methoden versucht habe, die eben nicht wie du so schön sagst, aversiv sind und womit ich meinen Hund total schädige . Nach zwei mal mit der Wasserflasche hat er drauß gelernt und ist nun die Ruhe in Person bei Hundebegegnungen. Wenn du Stress besser findest, tun mir deine Hunde wirklich leid.
Eine Hundemutter arbeitet auch in gewissen Maßen aversiv. Hunde untereinander auch. Man kann nicht jedes Individum miteinander vergleichen und dann die perfekte Allgemeinlösung aufstellen. Weil ein Hund z.B. gut mit Leckerlies kontrolliert werden kann, muss das JEDER Hund sein, auf der ganzen Welt, ohne Ausnahme!!
Wenn man eine, deiner Meinung nach, aversive Methode anwendet, heißt das noch lange nicht, dass man den Hund immer so erzieht, oder?!Man muss einfach Dinge nicht immer pauschalisieren. Ich weiß, dass das vielen in Foren schwer fällt und dir ja auch, aber das kann man wirklich lernen!
Aber klar, Aversivler haben immer Ausreden parat.
Auf dein Niveau lasse ich mich jetzt einfach mal nicht herunter
"Lerne zeitig, klüger zu sein"
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Aversive Methoden beim Hund sind Dinge, die ihm Schmerz bereiten, ihn erschrecken , verängstigen oder ihm unangenehm sind. Davon ist keines bei meinem Hund der Fall, also handelt es sich bei ihm auch nicht um eine aversive Methode
Dann ist die Ansprache bei manchen Hunden auch eine aversive Methode. Das zeigt also wiederum, dass man nicht alles verallgemeinern kann und nicht gleich verurteilen sollte.
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Mein Hund hat da sehr schnell was draus gelernt. Und nicht dass ich scheiße bin
Jetzt reagiert er darauf, wenn ich vorher schon "nein" sage, wenn ich merke, dass er anfängt anders zu gehen oder zu stieren. Vorher war er da schon so hochgefahren, dass er mich gar nicht mehr wahrgenommen hat.
Durch das Wasser habe ich meinen Hund aus seinem Wahn rausgeholt und er reagiert wieder auf mich.
Man sollte nicht immer alles über einen Kamm scheren.