.... , wenn dein Mann, der nie einen Hund wollte, dem armen Hund den Kauknochen hält, damit der in Ruhe daran herumzupfeln kann - weil der ihm immer aus den Krallen rutscht, und daher dringend Hilfe beim Kauknochenkauen braucht
Und man die Idee garnicht so schlecht findet, es daher öfter genauso machst ... und der Hund dann den Kauknochen öfter zu euch bringt, nach dem Motto "Könntet ihr mal wieder halten? Wär echt nett!"
Und irgendwie wollte man doch den Hund nie verziehen, aber das Ganze ist ein Selbstläufer und eigentlich fühlt es sich garnicht wie verziehen an, sondern wie die Unterstützung eines Familienmitglieds