Also so die Größe bis Kaninchen bekommt man bei Frostfutter.de
Ansonsten auch Frofu.de, da aber eher kleiner als Kaninchen. Oder wolltest du noch größer?
Beiträge von persica
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Rinti Pute, getrocknete Entenbrust, jeder eine Lammkeule bzw. hauptsächlich den Knochen davon (gefressen wurden die Fleischreste daran, der Knorpel und das Mark, nur wenig von Knochen selbst), etwas Wurst und Gouda.
Sieht aus, als ob das Ohr gut geschmeckt hätte
Mir schmeckt mein Essen übrigens trotz des Ohrs noch -
allerdings bekommt sie auch seit fast einem Monat (eigentlich für Menschen gedachte) nahrungsergaenzungsmittel
Würdest du mir schreiben, was für NEM das genau sind und wofür sie gut sind? -
Ja, ich glaube, so könnte man das nennen.Ich würde zum Beispiel eher sagen, mein Hund kann mit x freundlichen Hundebegegnungen umgehen, oder mit x angstauslösenden Situationen. Bei x + 1 überdreht sie, oder so. Wenn ich einteile in vermeintlich guten und vermeintlich schlechten Stress, komme ich immer wieder bei diesem Yerkes-Dodson-Gesetz an. Das ist für mich wichtiger. U.a. weil der Hund ja auch lernen muss, mit aversiven stressauslösenden Reizen umzugehen. Also sind auch diese irgendwie positiv.
Ok, ich glaube, nun habe ich verstanden, was du meinst bzw., was dich stört!
Es ist eben einfacher, wenn man es sich in s/w vorstellt - natürlich gibts die Graustufen aber genauso!
Und wir arbeiten ja auch daran, dass die unschönen Erregungszustände irgendwann zumindest unaufgeregt ablaufen, ggf. sogar mal freudig werden.Stress gehört zum Leben eben dazu, man bzw. der Hund muss nur zusehen, dass man lernt so gut wie möglich damit umzugehen.
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Ich verstehe auch die Einteilung soweit, aber ich finde sie, ehrlich gesagt, hier durch diese Listen viel zu stark hervorgehoben.
Meinst du, dass es dir zu schwarz/weiß ist?
Es ist ja wirklich sehr individuell, je nach Hund eben, wie reagiert und verarbeitet wird. denke, da sind wir uns ja alle einig.Aber das Konzept vom positiven Stress bzw. Eustress finde ich eben extrem plausibel. Mir machen manche Dinge ja auch Stress, aber ich fühle mich dabei trotzdem gut. Und anderes macht mir Stress und ich fühle mich schnell körperlich schlecht dadurch.
Das meine ich eben, dass Stress für mich nie einfach nur Stress ist, unabhängig von dem, wie sich das Individuum dabei fühlt. -
Weil es einfach nur um die Menge an Stress geht, nicht um die Form. So wie ich das System eigentlich kenne zumindest.
Ok. Aber demnach wäre fast alles Stress, denn so ziemlich alles kann man zeitl. bzw. quantitativ überreizen.Macht es für dich denn keinen qualitativen Unterschied, ob ein Hund 10 Minuten mit einem gleichwertigen Spielpartner fröhlich herumtobt, oder ob er seinen Erzfeind trifft und dabei ausflippt?
Für mich hat das eine deutlich andere Wertigkeit.
Dass zuviel von freudiger Erregung auch ins Negative kippen kann, ist dann nochmal was anderes, finde ich zumindest.Vielleicht hab ich da ein Verständnisproblem, weil ich das Problem einfach nicht sehe
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Ich habe mal eine Frage.
Das Stress krank macht ,sagen ja viele aber wie zeigt sich das also welche Krankheiten sind möglich ?
Und wieviel Stress am Tag ist eigentlich zumutbar ?
Das würde mich echt mal Interessieren.
Beim Menschen stehen Bluthochdruck, Herzkrankheiten und allgemein schnellere Alterung auf der Liste, und es wirkt sich oft auch auf den Schlaf aus, der dann nicht mehr erholsam ist.
Das Immunsystem wird auch geschwächt. -
Die Qualität kann ich doch aber auch am Hund ersehen. Auch wenn es da sicherlich manchmal auch Mißverständnisse geben kann.
Aber warum soll das nur Quantität sein?
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Also ich mache es einfach an den Auswirkungen fest, was negativer und was postiver Stress ist.
Solange es zeitl. im Rahmen bleibt, hat positiver Stress (Aufregung durch Freude) keine unangenehmen Folgen. Der Hund dreht nicht ab, er sucht sich kein Objekt zum Frustabbau, er ist zuhause danach ruhig und entspannt, schläft gut.
Negativer Stress (Aufregung durch Unsicherheit, Angst etc.) dagegen führt deutlich zu Nachwirkungen, und die will man nicht. Der Hund findet nicht zur Ruhe zuhause, Sachen die schon kein Problem mehr waren, sind wieder schlimmer usw.
Also meidet man die Auslöser oder läßt sie nur stark dosiert zu, arbeitet daran, dass es besser vertragen wird.Das ist doch ein riesiger Unterschied, und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was daran so unverständlich ist? (wirklich nicht!)
Warum postiver Stress zu negativem werden kann:
Ein Orgasmus ist toll, ein paar mehr sicher auch - ein Dauerorgasmus ist aber extrem unangenehm.
Auch ein schöner Reiz wird unangenehm, wenn er in Überdosierung vorkommt.Oder auch, nach müde kommt blöd, wird hier im Forum ja gern immer wieder geschrieben.
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( ... ) was ich auch einmal gesehen habe, der kleine Hund wurde vom Arm gerissen.
Ok, du hast das einmal gesehen. Und wie oft hast du gesehen, das genau garnichts großartig passiert ist?Meine Erfahrung mit Winzling ist, dass viele (nicht nur größere) Hunde das Interesse schlagartig verlieren, wenn da nichts mehr am Boden steht. Das sind dann eher die, die ohnehin nur an Kontakt und/oder Spiel interessiert waren.
Ein paar wenige Hunde hatten immernoch freundliches Interesse, waren allerdings vorher schon direkt an uns dran, aber kein einziger war bisher dadurch erst so richtig interessiert. Ich sag ja nicht, dass das nie passieren könnte
Kommt es aber sicherlich auch drauf an, wie der Winzling auf dem Arm reagiert.Ist er ruhig und fühlt sich sicherer, erweckt er doch kaum Aufmerksamkeit. Tobt er auf dem Arm weiter ist die Sache sicher eine ganz andere, und ein panischer Halter machts bestimmt auch nicht besser.