Eigentlich schlägt mein Herz für so beeindruckende Rassen wie engl. und franz. Bulldoggen, Bordeauxdoggen, Dobermann, Rottweiler usw.
Aber die Plattnasen kommen für mich derzeit kaum in Frage wegen der gesundheitl. Problematik, den zu kleinen Nasenlöchern und dem schlaffen Gaumensegel, bei dem man erst nach Jahren sieht, obs bloß dezent schlimm oder richtig schlimm ist. Ich will einfach keine Rasse fördern, bei denen mehr auf Optik als auf Gesundheit geachtet wird.
Wegen meinem Mann und relativ kleinen Räumen geht aber auch kein großer Hund derzeit.
Dackel empfinde ich als zu kurzbeinig, auch Corgies würde ich mir nicht holen wollen.
Dann will ich nichts, was übermäßig viel Haut hat, ob am ganzen Körper oder hauptsächlich an den Augen, wie manche Molosser, Bloodhounds oder Bassets (und die fand ich früher echt klasse!), die inzwischen auch noch viel zu lange Ohren haben.
Auch viel und sehr langes Fell möchte ich nicht unbedingt haben, obwohl ich z.B. LH Collies als wunderschön empfinde. Ein Puli (haben wir in der Nachbarschaft einen) käme mir garnicht ins Haus, man sieht ja irgendwie garnix vom Hund
Allgemein würde kein Hüte- oder Herdenschutzhund in Frage kommen.
... bloß, man soll ja nie nie sagen, wer weiß was einem noch so über den Weg läuft?
Momenten würde ich mich eher für einen zweiten Chi, einen Prager Rattler oder einen Zwergpinscher entscheiden.