Beiträge von persica

    Ich würde grundsätzlich aus optischen Gründen Halsbänder vorziehen, aber in seiner Größe ein wirklich gut sitzendes, schönes und ausreichend breites zu finden, hab ich vorerst aufgegeben.
    So hat er zwei, ein dünnes perfekt passendes mit Steinen zur Zierde, und ein breiteres, welches ihm aber etwas zu weit ist, für wenns mal ohne Geschirr gehen muss.


    Geschirre fand er erstmal total doof. Das waren aber sämtlich dünne Gurt-Geschirre, die man über den Kopf ziehen musste.
    Verrutscht sind die auch ständig, und so richtig gut gepasst hat keines, irgendwo hats immer gezwickt und er hat eine ziemlich schmale Brust.


    Dann also mal Westengeschirre ausprobiert, da muss er bloß mit den Vorderpfoten reinsteigen, man ziehts hoch, mit einem Handgriff zu und los kanns gehen.
    Seitdem auch keine Probleme mehr mit Geschirranziehen, und er läuft gut drin, keinerlei Scheuerstellen, sehen gut aus, prima!




    Habt ihr alles mehrere Hundesteuermarken oder macht ihr die dann immer gerade daran was ihr einsetzt? Die Steuermarke muss bei uns immer sichtbar am Hund "angebracht" sein, und soweit ich weis gibt es die immer nur einmal.

    Ich hab die Steuer- und die Tassomarke an einem kleinen Karabiner befestigt, sodaß ich sie immer neu irgendwo dranhängen kann. Wenn er mal nur Halsband trägt, hab ich sie aber an der Handtaschenöse oder ich lass sie gleich zuhause (weil hier auf dem Land sowieso wohl nie einer kontrollieren kommt), weil die Marken so groß sind, dass sie ihn beim Laufen stören.


    Mein Schlüsselbund ist schon randvoll, da paßt nix mehr dran xD oder ich bekomm ihn nicht mehr in die Tasche.
    Beim Geschirr klimpert es, aber man kann sie beim Westengeschirr einfach seitlich reinstecken und es ist ruhig.


    Auch wenn keiner kontrolliert, ich hab die Marken doch überwiegend dran, einfach weil es halt doch mal den unwahrscheinlichen Fall geben könnte, dass er weg ist. Und dann ist er mit Marken viel schneller wieder zuhause als ohne.

    Perfekt wäre es für ihn wohl, wenn er Wiener bekommen könnte, soviel er nur fressen kann - ohne davon übelsten Durchfall zu bekommen (deshalb kriegt er seine heißbegehrte Leibspeise nicht mehr). Und dann noch bei uns im Bett schlafen, mitten in der Nacht raufen spielen. Ok, und dass sich den ganzen Tag alles um ihn dreht, durchknuddeln, kraulen, spielen, Futter und Futter und Futter :lol:

    Nur mal so, weil hier jemand meinte, sowas höre man ja nur über 100 Ecken und das wären keine eigenen Erfahrungen - ich hab das bis auf eins alles selbst zu hören bekommen!


    Das mit den Katzen ist zwar schon ewig her, aber es stößt mir ehrlich heute noch sauer auf, vorallem wenn ich dran denke, wieviele Katzen immernoch überfahren werden. Muss doch nicht sein!
    Und das mit den Hunden wurde uns so telefonisch mitgeteilt, als wir in den letzten Monaten einen kleinen Hund gesucht haben - da darf man doch wohl zweifeln, was da lief läuft?!
    Ausnahme ist lediglich Haus mit Garten als Pflicht, das haben wir ja, aber das bekamen mehrfach Freunde zu hören.

    @dalai_Lina
    Da hast du Recht, das hatte ich so noch garnicht bedacht!
    Sie hat schon geweint, als wir gefahren sind, und sicher würds nicht viel besser laufen wenn wir jetzt wieder dort wären.
    Echt blöd sowas...
    Aber eben wegen ihrer Reaktion damals hatte ich eben auch Skrupel gleich ein absolutes "Nein" abzuschicken.
    Meine Tochter hat ihr nun geschrieben, irgendwann mal könnten wir das machen, also ein Treffen.

    Der Grund für seine Abgabe war eine Trennung, verbunden mit Umzug in eine andere Stadt.
    Ihre beiden älteren Hunde hat sie behalten, aber es ist sicher schon so nicht einfach eine Wohnung zu finden, will ja kaum wer an Hundehalter vermieten, ist schon mit Kindern schwierig genug.
    Es tat ihr auch sehr leid, also, leicht gemacht hat sie sich das nicht, aber unser Glück, weil wir den Zwerg trotz Problemchen nicht mehr hergeben würden.

    Hallo


    Die ehemalige Eigentümerin unseres Zwerges hat uns geschrieben, sie vermisse ihn und würde ihn gerne wiedersehen.
    Ich bin zwiegespalten.
    Einerseits verstehe ich sie, andererseits ist es ja nun unser Hund, und ich bin nicht sicher, ob er hier nach 3 Monaten schon so richtig angekommen ist.
    Da er ein Sensibelchen ist, weiß ich auch nicht, ob es ihm gut tun würde zum jetzigen Zeitpunkt. Vielleicht würde er es nochmals als Trennung empfinden, wenn wir dann wieder heimfahren? Immerhin kennt er sie von Geburt an.


    Ich bin aber garnicht sicher, ob das sinnvoll ist, weil ihre beiden Hunde, mit denen der Zwerg aufgewachsen ist, wohl einen guten Anteil an seinem aktuellen Verhalten anderen Hunden gegenüber haben (Verbellen, Aggression, Unsicherheit). Ok, ich selbst wollte eigentlich am liebsten garkeinen Kontakt mehr, aber da das relativ egoistisch ist und emotional, ist es nicht unbedingt fair :tropf:


    Insofern, ich hätte gerne andere Meinungen dazu :/