Ein Kompromiss beim Schlumpf ist das draußen Hinlegen - dafür muss ihm der Untergrund nämlich genehm sein ^^
Ist es zu steinig, zu pieksig, zu nass etc., dann wird es eher nix, oder wenn, dann eher nur dezent angedeutet/widerwillig.
Hat er ne Decke dabei, ist es kein Problem.
Insofern verlange ich es draußen nicht, weils eigentlich auch keinen wirklichen Grund gibt dafür. Im Restaurant oder Cafe haben wir dann ja seine Decke dabei und legt sich da auch willig ab.
Ansonsten, er sieht null Sinn im Apportieren
Irgendwie dachten wir, so als Hundebesitzerneulinge, dass alle Hunde gerne Apportieren. Aber nö. er weiß theoretisch was wir wollen, und ab und zu bringt er vielleicht auch mal das Stöckchen oder den Futterdummy, aber man merkt ihm regelrecht an, dass er es total sinnlos findet. Es macht ihm zwar Spaß, dem Stöckchen mal nachzurennen, aber ständig hin und her? Nö...
Ich habs mittlerweile aufgegeben, aber mein Mann probiert noch weiter
Grundsätzlich finde ich für mich nicht, dass der Hund sklavisch gehorchen muss, aber es ist in gewissen Situationen halt wichtig, dass er zuverlässig abrufbar ist. Eigentlich ist da der sichere Rückruf/Abpfiff und der Blickkontakt zum Halter am wichtigsten. Damit kriegt man glaub ich das Meiste gut geregelt, bzw. ergibt sich daraus schon viel.
Man muss halt mit seinem Hund gut klarkommen.