Also Dexter findet, es ist Wetter für ne Decke (die eigentlich meine Jacke ist) 😁💗
(19°, windig und verregnet)
Also Dexter findet, es ist Wetter für ne Decke (die eigentlich meine Jacke ist) 😁💗
(19°, windig und verregnet)
Gemüse mit Udonnudeln und Gulasch:
Unsere dürfen melden, weil wir nicht direkt an der Straße sind. Nach vorne sind eine Hecke, eine ca 7m breite Wiese und dann erst der Zaun.
Wer also vorn vorbei geht, interessiert uns nicht, weil viel Pufferzone.
Wenn ich im Garten bin, höre ich drin die Klingel nicht - das meldet mir Max 👍
Sehr praktisch!
Ansonsten kämen direkt an unser Grundstück nur Nachbarn (die dürfen nicht angemotzt werden, kennt man ja auch mittlerweile) oder Fremde (die dürfen gemeldet werden).
Es gab an unserem hinteren privaten Weg (Sackgasse, nur die Gartenzugänge von mehreren Nachbarn) schon Leute, die meinten den als Hundeklo nutzen zu können...die dürfen natürlich verbellt werden.
Es kommt halt drauf an, wie.
Das kanns natürlich auch sein. Ich hab gerade darüber nachgedacht, was das Wort "üben" für mich beinhaltet - da bin ich vermutlich zu sehr in meiner Musiker-Bubble, "üben" bedeutet für mich automatisch auch Wiederholungen, Dinge festigen, langsam, kleinschrittig, usw. Für andere bedeutet "üben" vermutlich einfach in der Situation vorbeigehen und dabei/ danach bestätigen. Alles klar, vielleicht wars nur ein Missverständnis bei mir.
Es gibt natürlich solche und solche.
Dass da nicht alle auch nur halbwegs rücksichtsvoll sind, kenne ich leider ebenfalls.
Hab Zaunpöbler auch zum Üben genutzt.
Es kommt halt drauf an, wie.
Schon von Weitem das (nicht auf uns gemünzte) Bellen positiv aufgeladen bei meinen Hunden. Und halt dann ruhig dran vorbei gehen.
Ggf auf der anderen Straßenseite, wenn es eine gibt, je nach Situation.
Wir hatten vor ein paar Monaten einen neuen Hund im Revier, der die ersten Tage direkt an den Drahtzaun ging, der nicht verblendet war und der ohne Abstand zum 60cm breiten Gehweg steht.
Da muss ich keinem Hund den Stress antun und weiche aus, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Das ist doch schlichtweg Alltag, warum soll man das nicht zum Alltagstraining nutzen?
Solange man da keine 5 Minuten auf und ab geht zumindest.
Kann das schon verstehen!
Und wenn am Ende was Schlimmeres passiert, fragen hinterher alle, warum niemand was gesagt oder getan hat
Insofern, wenn dein Gefühl sagt, erzähle die Umstände den Amt, dann mach das. Wenn was vorliegt, was Handlungsbedarf nötig macht, dann wird wahrscheinlich auch was passieren.
Allein dass der Hund deinen Hund gebissen hat, reicht bereits zum Melden.
Zwar ist es erstmal besser persönlich zu reden, aber das funktioniert ja auch nicht immer.
Für mich persönlich dürfen meine Hunde im Garten melden, aber nicht hohl drehen. Ich breche das also im Zweifelsfall ab, ist aber sehr selten nötig.
Penetrantes Dauerkläffen kann ich nicht leiden, schon deshalb achte ich da drauf, dass nur wirklich Nötiges gemeldet wird.
Aus Passantensicht finde ich es okay, meine Hunde stört es (schon lange) nicht (mehr). Erschrecken ist wirklich unangenehm, aber lässt sich eben nicht vermeiden und grundsätzlich hab ich kein Problem mit hinter dem Zaun bellenden fremden Hunden - hab zum Glück allerdings auch keine direkt nebenan.
Champignon-Brokkolirisotto:
20°, bewölkt, sehr windig und manchmal etwas Regen.
Schön! 😊
Tagsüber 35° und sehr drückend, jetzt 22° und Regen