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Neues Benutzerkonto erstellenNaja, wenn man keine große Lust auf Fellpflege hat, dann nimmt man einfach auch keinen Langhaarhund.
Und es gibt schon leider auch genug PlüschbombenShelties, die sich sicher nicht ganz so einfach pflegen lassen.
Persönlich verstehe ich eh nicht, warum ausgerechnet die Begleithunderassen so oft schlimmes Fell haben müssen, und damit in den Salons entsprechend oft mit Filz und wunder Haut aufschlagen.
Weil einfach viele mit der teils aufwändigen Pflege überfordert sind.
Gibt heute Brotzeit, mit Laugenstangen und Pfefferbrötchen
Noch einen MiniDummy zum Befüllen, von Kerbl in gelb. Im Herbstlaub nicht mehr mit dem Auge zu finden 
genauso wenig wie der ganz kleine braune von PreyDummy.
Aber dafür haben sie ja ihre guten Nasen! 😁
Hm, viele die hier geschrieben haben, sind in diesem Forum mal als Anfänger/Einsteiger aufgeschlagen.
Es hilft, erstmal sehr viel zu lesen. Und zu lesen und zu lesen.
Vieles hier kommt grober an, als es gemeint ist. Aber ja, ein dickes Fell schadet definitiv nicht.
Wenn man immer gleich wieder aufgibt und hinwirft, kommt man auch einfach nicht sonderlich weit.
Wir machen Resteessen und Brotzeit
Rotkehlchen
hoffentlich war das die Autokorrektur und es gab eigentlich Rotkohl?!
Alles anzeigenIch werde hier noch verrückt.. diese mist trauermücken.. ich werde sie gerade einfach nicht los...
Hat wer nen Tipp? Ich hab mir die wohl mit der Erde eingeschleppt...
Ich hab gedacht ich wäre sie los, aber das war wohl ein Trugschluss...
Überlege schon meine Pflanzen alle in nen anderes Substrat zu Pflanzen
Please help
Ja, deshalb gibt's hier nur noch Blähton, Seramis und Mineralmischung mit etwas Kokoshum.
Ich hatte vorher die Trauermücken über Monate nicht wegbekommen, egal womit ich es versucht hatte. Die haben dann auch paar Pflanzen gekillt, da hat's mir einfach gereicht und ich hab innerhalb von paar Tagen ü30 Pflanzen aus der Erde geholt.
Viel Glück!
Hm, es geht dann wohl jeder danach, was man von seinen Hunden kennt.
Ich hab einen, der beim Arbeiten auch mal drüber geht, hibbelt und am Boden "durchdreht" und schlittert und haut sich dann auch schonmal wo an.
Für den ist das einfach übel und unangenehm, das tut dem garnicht gut.
Von daher bremse ich aus und fördere das ruhigere arbeiten bei ihm.
Das geht dann auch mindestens genauso gut und er ist danach entspannt und nicht völlig nervös.
Von daher sehe ich sowas kritisch(er), wenn Hunde so hochgepusht sind und das gewollt ist.
Mein anderer arbeitet viel bedächtiger und ruhiger.
